Vatikan/Papst: Vatikan und Papst 2022


... des Krieges in der Ukraine aus. „Frieden ist möglich!“, rief der Papst beim Regina Coeli. Die Ostkirchen, darunter die orthodoxen wie in Russland und der Ukraine, feiern an diesem Sonntag Ostern.
 

... Samstagabend vor Journalisten in Kiew.

Franziskus habe eine „Mission von Gott", und viele Menschen vertrauten ihm, so Selenskyj nach Angaben der Präsidenten-Website. Er wolle, dass sich der Papst für die Öffnung eines Fluchtkorridors aus der Hafenstadt Mariupol und die Rettung der Menschen in der Ostukraine einsetze. Man habe sich mit einer solchen Bitte an den Heiligen Stuhl gewandt.
 

... diesen Sonntag und mit ihm zugleich alle, die wie er viel leisten, aber kaum in Erscheinung treten: „Ihnen allen gebührt Dank und Anerkennung", heißt es auf dem deutschen Twitteraccount @Pontifex_de.
 

... Vertreterinnen der Kurie. Auch ein Treffen mit Papst Franziskus ist geplant.


Begleitet und unterstützt werden die Frauen auf ihrer Reise vom 2. bis 4. Mai neben Doris Schmidauer, der Frau von Bundespräsident Alexander Van der Bellen, auch von der österreichischen Botschafterin beim Heiligen Stuhl, Franziska Honsowitz-Friessnigg.
 
Neu im Vatikan
... „Mater Ecclesiae" – Mutter der Kirche – verehrt wird. (...)
Demnach findet im Mai an jedem Mittwoch ab 16 Uhr eine Gebetsprozession statt, die vom Atrium des Petersdoms aus startet und an den wichtigsten der Jungfrau Maria gewidmeten Darstellungen Halt macht. Eine Heilige Messe um 17 Uhr beschließt jeweils das Gebet.
Jeden Samstagabend im Mai findet von 21.00 bis 22.00 Uhr auf dem Petersplatz eine Fackelprozession mit einer Nachbildung der „Mater Ecclesiae" statt, begleitet von einem Rosenkranzgebet unter der Leitung von Kardinal Angelo Comastri, des emeritierten Erzpriesters von Sankt Peter.
 

... Gelegenheit für die Apotheker gewesen sei, den Menschen mit ihrer Hilfe „auf menschlicher Ebene“ nahe zu sein. Aufgrund von Knieproblemen des Papstes wurde die Audienz in der Casa Santa Marta abgehalten.
 
... veröffentlicht. Der Diplomat reist vom 18-20. Mai in das Kriegsland und besucht unter anderem Flüchtlingszentren und „vom Krieg betroffene Orte". Auch ein Treffen mit dem griechisch-katholischen Großerzbischof von Kiew, Swjatoslaw Schewtschuk, und dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba steht auf dem Programm.

Zusatz:


und

 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben