Vatikan/Papst: Vatikan und Papst 2022

Simone-Clio

Augustus
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Ich eröffne diesen Thread mit dem Hinweis auf ein Grossereignis, das im Juni 2022 Tausende von Menschen in den Vatikan und nach Rom bringen wird: das Welttreffen der Familien vom 22. bis zum 26. Juni.

... wohltätige Zwecke unterstützen, erklärten die Organisatoren am Donnerstag auf einer Pressekonferenz im Vatikan. (...) Der Weg der Vorbereitung werde auch in digitaler Form für alle zugänglich gemacht, dank der Website www.romefamily2022.com. „Zusätzlich zu den anwesenden Delegierten werden Tausende von Teilnehmern erwartet", schloss Insero seine Erläuterung bei der Vorstellung des Programms an diesem Donnerstag im Vatikan.
 
Das erscheint mir die genaue Kopie in domradio der vorangegangenen Meldung in kath.ch. Da haben sich die Katholischen die Texte für ihre Medien ausgetauscht.
 
Stimmt, aber da die Links bei kath.ch oft sehr schnell nicht mehr funktionieren, fand ich es sinnvoll die Domradio-Version einzustellen.
 
Aber die Zuschauer am Petersplatz haben sich leider überhaupt nicht an die Abstandsregeln gehalten!
 
Da hätte er auch seinen Besuch bei der Krippe nicht ausfallen lassen müssen - wäre auch nicht schlimmer gewesen als gestern!
 
... seit Oktober im Amt. (...) Bei einer Audienz im November hatten der Bischof von Rom und der Erste Bürger der Stadt über das nächste reguläre „Heilige Jahr“ gesprochen, das Rom 2025 ins Haus steht. An diesem Samstag kam nach dem Bürgermeister Nicola Zingaretti, der Präsident der rund um Rom liegenden Region Latium, zum Papst.

und

... von Helfern im Petersdom ans Herz gelegt, die er am Samstag in Audienz empfing. Er dankte ihnen speziell für das Lächeln, mit dem sie Pilgernde und Gäste im Petersdom empfangen, dieses Lächeln sei sozusagen „Teil Ihrer Mystik“.
 

Aus dem Interview:

DOMRADIO.DE: Der Papst hält jeden Mittwoch eine Generalaudienz, die von tausenden Menschen besucht wird. Kann man da sagen, wie es weitergeht? Kann das in dieser angespannten Lage weiter stattfinden?
Galgano: Ich kann mir durchaus vorstellen, dass die nicht mehr öffentlich stattfinden, sondern dass es wieder so sein wird, dass der Papst von seiner Bibliothek aus digital die Katechese halten wird, wie auch schon 2020. Das wird man jetzt noch sehen. Das kann jetzt quasi von Stunde zu Stunde sich ändern.
 
Wohl jeder hier weiß, dass ein solcher Modus Papst Franziskus schmerzen würde, weil er die Begegnung mit Menschen liebt.

Andererseits wäre es nicht das erste Mal, dass er sich erweisen würde als nüchtern genug für eine unpopuläre, aber nützliche Entscheidung.
 
Am Fest der Taufe des Herrn ist es Tradition, dass der Papst Säuglinge tauft. Dieses Jahr spendete Franziskus neun Mädchen und sieben Jungen das Sakrament – und rief zur Bewahrung der durch die Taufe vermittelten christlichen Identität auf.

Wer es ausführlicher möchte kann hier nachlesen/-schauen:
... Jungen und neun Mädchen nahm der Papst so zum Fest Taufe des Herrn in die katholische Kirche auf. In seiner Predigt betonte das Kirchenoberhaupt, dass die Kinder im Zentrum der Zeremonie stünden, und sowohl Geschrei als auch stillende Mütter kein Problem seien. Die Eltern mahnte er, stets die „Identität des christlichen Glaubens" zu bewahren.
 
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