Vatikan/Papst: urbi et orbi

Der Himmel hat mitgeweint ...

So ähnlich drückt sich Andrea Tornielli auch in der Überschrift zu diesem Kommentar aus:


... Franziskus am Freitagabend, um das Ende der Pandemie anzuflehen.
 
Kommentar eines Theatermanns beim Portal kath.ch

... nszenierung. (...)

Welche Wirkmacht hat so eine Inszenierung?

Tschuor: Es klingt altmodisch, wenn ich das sage, aber sie spendet Trost in einer trostlosen Zeit. Das spricht die Sinne an. Nichts ist sinnhafter als eine Liturgie. Bei der werden sogar hartgesottene Atheisten weich (lacht).
 
Bitte, gern geschehen. Ich fand diesen Blick eines Theatermanns auch ganz interessant nachdem mir der Titel des Artikel zunächst etwas salopp vorkam.
 
Zwar hat @Pasquetta folgenden Artikel bereits an anderer Stelle verlinkt, aber da @Padre hier zuerst auf den entstandenen Schaden hingewiesen hat, verlinke ich zusätzlich hier:


Die erfolgten Restaurierungsarbeiten hätten nur einen Vormittag in Anspruch genommen und seien mit einer Behörde des italienischen Innenministeriums abgesprochen gewesen, die für "San Marcello al Corso" zuständig sei, zu deren Inventar das Pestkreuz gehört, so "Vatican News" weiter. Einige der nun retuschierten Stellen an dem Kunstwerk seien zudem bereits vorher leicht beschädigt gewesen, etwa von Berührungen bei Bewegungen des Kruzifixes. Das Pestkreuz sei nun "in Sicherheit" und werde nach Ostern an seinen üblichen Ausstellungsort zurückkehren.
 
Na, das ist doch eine wirklich erfreuliche Nachricht.

Ja, ich war auch erfreut das zu lesen.

Hier noch ein Zusatz der deutschen Redaktion von Vatican News:

teilte der Vatikan jetzt mit.
 
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