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Schaut Euch nur mal den Vesuv an. Bis auf 500 Meter an den Kraterrand stehen dort schmucke Einfamilienhäuser. Natürlich alles Illegal. Dabei ist der Vesuv ein explosiver Vulkan. Wenn der hochgeht, dann geschieht das fast ohne Vorwarnung. Aber die Neapolitaner sind ja die allerklügsten unter den Italienern (behaupten sie zumindest selbst von sich). Da baut man halt sein Häuschen da, wo Opa noch einen Weinberg auf fruchtbarem Vulkanboden hatte. Zu nah am Krater ?? Ach was, et hett noch emmer jot jejange. Wie damals in Pompeji. Das ist vieeel, aber wirklich viel weiter vom Krater weg als heute die Einfamilienhäuser.
Der Vesuv ist doch noch harmlos. Lies mal die letzten Berichte über die Phlegräischen Felder. Sollte sich dieser Supervulkan mal zu Wort melden, wird's richtig böse.
Das Thema "Unwetter" ist leider für Rom ganz und gar noch nicht vorbei, wie man mehreren Meldungen der letzten Tage entnehmen konnte - darunter diese Bilderstrecke der Repubblica von gestern.
Was ich nicht wusste, bevor ich diesen Artikel las: Gestern war in Italien nationaler Tag des Baumes. Passend dazu wurden in den Stadtbezirken Prati und Trionfale, nach dem durch die Stürme verursachten großen Baumsterben, 20 neue Bäume gepflanzt (19 Hibiskus und eine Eiche). Ab kommender Woche werden weitere folgen, gleichfalls in Prati und Trionfale.
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