Bericht: Unterwegs auf Bambergs kulinarischen Spuren

Bruno-Conti-Fan

Tribunus plebis
Stammrömer
Zu Bamberg an sich gibt es hier im Forum schon sehr schöne Berichte, so dass ich mich auf Essen und Getränke konzentriere, E.gänzt um ein paar Bilder von der Altenburg, vom Michelsberg und einige Krippenfotos. Italienische Restaurants und Geschäfte gibt es in Bamberg zwar mehrere. Von den Lokalen konnten mich bei Recherche und bei Blicken vor Ort auf die Restaurantkarten aber keines überzeugen, um dort einzukehren. So blieben die italienischen Momente auf den Besuch in Pia's Café und das Pizzabrot der Bäckerei Kerling beschränkt.



Mein erster Besuch in Bamberg fiel mit Kälte und Schnee zusammen. Im Gegensatz zur Zeit zwischen Frühjahr und Herbst waren von den jährlich 2 Millionen Touristen nur sehr wenige unterwegs, viele Museen hatten geschlossen. Ausgangspunkt der Touren war ein Hotel in der Gärtnerstadt, dem Teil zwischen Bahnhof und Main-Donau-Kanal, dem rechten Regnitz-Arm. Zur Altstadt waren es 15 bis 20 Minuten Fußweg. Und auf dem Weg dahin gab es in der Umgebung bereits einige kulinarische Perlen zu entdecken. Zu aller erst den Kleehof. Er gehört zum Hotel Europa Bamberg und unterstützt Slow Food. Die Gerichte, die ich dort an drei Abenden probiert habe, waren durchgängig gut bis fantastisch. Insbesondere die Hauptgerichte waren alle sehr gelungen und hatten aufgrund von Qualität und Menge ein fantastisches Preis-/Leistungsverhältnis. Für 33 Euro bekommt man ein Überraschungsmenü mit drei Gängen, für 38 Euro vier Gänge. Ich hatte beim Menü z.B. als Vorspeise gebratenen Lachs mit Couscous, den ich normalerweise nicht bestellen würde. Er war jedoch großartig. Kross angebraten und innen trotzdem saftig. Und es war rauszuschmecken, dass man beim Einkauf auf beste Fischqualität geachtet hat. Dann kam ein schön samtiger, wärmender 'Maronen-Cappuccino' und als Hauptgericht eine saftige, mit Pflaume gefüllte Maispoularde und Wirsing-Quitte als Beilage. Das Fleisch war ein Gedicht und von der Wirsing-Quitte-Beilage hätte ich einen ganzen Teller allein essen können. Auch das Naturschnitzel vom Hirsch mit Gemüse und der Saibling mit einer Rote Beete Schnitte sowie Gemüse in Limettensauce waren ganz ausgezeichnet zubereitet. Zudem reichlich und für jeweils rund 20 Euro angesichts der Produktqualität und Menge sehr günstig bepreist.





Eine Weinbegleitung kostet in beiden Menü-Fällen 14 Euro, d.h. bei den vier Gängen gibt es das vierte Glas ''gratis'' dazu. Alle Weine stammen aus dem Frankenland. Eine größere Anzahl wird offen ausgeschenkt und das erfreulicherweise schon ab 0,1 l. Bier gibt es selbstverständlich auch. Der Sommelier hilft gern weiter, wenn es darum geht, welcher Tropfen passt. Überhaupt ist der Service sehr angenehm. Nicht so überkandidelt und steif, aber trotzdem kompetent. Eine Reservierung würde ich empfehlen. Am ersten Abend waren es nicht mehr als 12 Gäste, an den anderen Tagen aber um die 30 – und das in der Nebensaison.

Neun Brauereien haben in Deutschlands heimlicher Bierhauptstadt noch ihren Sitz: Ambräusianum, Fässla, Greifenklau, Kaiserdom, Keesmann, Klosterbräu, Mahr, Schlenkerla und Spezial. Im selben Straßenzug wie der Kleehof befinden sich zwei von ihnen: Fässla und Spezial. Sie liegen einander schräg gegenüber und eignen sich so sehr gut für einen verglichenden Mini-Test. Beide Gaststätten servieren fränkische Hausmannskost und haben bereits eine ältere Einrichtung. Wie überhaupt fast alle Restaurants, Brauereien/Gasthäuser und Cafés in Bamberg, die ich besucht habe. Meist waren es Einrichtungen aus den 60er oder 70er Jahren. Im Fässla gab es nur bis 21 h warme Küche, danach noch Brotzeiten. Ob dies auch in der Hochsaison gilt, weiß ich nicht. Das Lager Bier im Fässla ist leicht bräunlich, mild und angenehm zu trinken. Wem der Kopf zu schwer wird, der kann sein müdes Haupt in der Brauerei betten, denn die vermietet noch Fremdenzimmer. Das Lager im Spezial ist heller, sehr mild und weist eine feine Rauchnote auf. Für Einsteiger beim Rauchbier meiner Meinung nach einfacher zu trinken, weil feiner und nicht so derb und dunkel wie das bekanntere Schlenkerla Rauchbier. Auch die Brauerei Spezial vermietet Zimmer.



Wenige Meter von der Brauerei Spezial entfernt findet man die Bäckerei Kerling [Obere Königstraße 12]. Sie unterstützt wie der Kleehof Slow Food. Und sie präsentiert ein beeindruckendes Angebot: Sehr schmackhafte Frankenbrote, ein ausgezeichnetes Pizzabrot mit Rosmarin (das aufgrund seiner zurückhaltenden Würzung auch in Italien Kunden finden würde), Spitzbuben, geschnittene Hasen (ein Schmalzgebäck) und viele Leckereien mehr. Seit kurzem gibt es zusätzlich einen kleineren Laden in der Altstadt [Karolinenstraße 12], der im Gegensatz zum Hauptgeschäft auch sonntags auf hat, von 11 bis 14 h.





Sehr gutes Frankenbrot bekommt man ebenfalls bei der Demeter-Bäckerei Schüller [Ottostraße 12] und bei 'Der Brotladen' [Fleischstraße 8]. Dort wird Brot und Wurst verschiedener fränkischer Erzeuger verkauft. Bamberger Hörnla sind zum einen eine besonders leckere, alte Kartoffelorte, zum anderen eine Spezialität der Bäcker, die Croissants ähnelt. Am besten haben diese mir bei der Hofbäckerei Seel geschmeckt [Dominikanerstraße 8 + Lugbank 8], weil sie besonders fluffig sind.

In früheren Zeiten wurde in Bamberg viel Süßholz angebaut, das ebenfalls in früheren Zeiten vielen Lakritzeprodukten ihren Geschmack gab - heute meist ersetzt durch Anisöl. Seit einigen Jahren wird der Anbau von Süßholz in kleinem Rahmen wiederbelebt. So gibt es seit einigen Jahren eine Bamberger Süßholz Gesellschaft. und es gibt lokale Produzenten, die neue Produkte mit Süßholz kreiert haben. Es wird z.B. ein Likör erzeugt und es gibt mit der Metzgerei Kalb in der Theuerstadt gibt es inzwischen einen Betrieb, der sich 1. Bamberger Süßholz Metzgerei nennt. Verkauft werden u.a. ein Süßholzschinken und Süßholzwurzn, eine Art Rohwurst. Beides ist unbedingt eine Probe wert. Das Süßholz ist gut rauszuschmecken, ohne dass es das gesamte Produkt geschmacklich erdrückt. Auch die Kümmelbratwurst, das Knusperfleich und der berühmte fränkische Zwetschgenbaames, ein geräucherter Rinderschinken, schmecken ausgezeichnet. Den leckersten Leberkäs gab es allerdings nicht bei Kalb, sondern in der Altstadt bei der Metzgerei Liebolds [Obere Sandstraße 10]. Mit zwei Euro für das Brötchen preislich gehoben, aber der Leberkäse war zusammen mit dem von einem Wiener Schlachter der beste, den ich bisher probiert habe. Die weiß gekachelte Ladeneinrichtung aus den vermutlich 60er Jahren ist zudem einen Hingucker wert.



Ca. 100 m von der Metzgerei Kalb [Theuerstadt 5] entfernt, findet man die sehenswerte Kirche St. Gangolf. Geht man von ihr aus zum Main-Donau-Kanal und dort links den Kunigundendamm runter, kommt man zur Wunderburg. Auch dort liegen wieder zwei Brauereien schräg vis-à-vis: Keesmann und Mahrs. Im Keesmann habe ich ein sehr gutes Pils probiert, das in seiner Herbheit auch Norddeutschen schmecken wird. Im Mahrs, dessen Gastraum ich ein wenig uriger fand und der gegen 17 h schon gut gefüllt war, trank ich dagegen ein wunderbar mildes Bier, das kaum Kohlensäure enthält, ein Ungespundetes. Bestellung: a U. Auch hier bietet sich ein Besuch und Vergleich beider Brauereien an. Aufgrund unliebsamer Vorkommnisse in der Vergangenheit schließen Mahr und die anderen Bamberger Brauereien inzwischen Junggesellenabschiede aus.





Mein Bier ''Geheim''tipp in Bamberg ist das Mönchsambacher Lagerbier der Brauerei Zehendner. Das ist hell und hat eine wunderschöne Mischung aus Herbe und leichter Süffigkeit. Es wird fast nur in der Brauerei in Mönsambach ausgeschenkt bzw. verkauft. Selbst nach Bamberg wird wenig geliefert, da der Brauereichef die abnehmenden Gastronomiebetriebe selbst siebt. In der Weinstube Nüßlein [Lugbank 1] bekommt man es. In dem 60er/70er Jahre Ambiente der Weinstube kann man auch die Rebsäfte aus dem Bamberger Stiftsgarten probieren. Über deren Qualität kann ich allerdings nichts sagen. Weinfreunde sollten aber einen Blick in das Bamberger Genuss-Stübchen [Obere Sandstraße 8] werfen. Dort bekommt man u.a. Weine von den sehr guten fränkischen Weingütern Roth und Egon Schäffer. Während Roth insbesondere für seine tollen Rotweine bekannt ist, ist es es Schäffer vor allem für seine Weißweine. Der Inhaber des Bamberger Genuss-Stübchens ist seit 50 Jahren Fan von Borussia Mönchengladbach und besucht im Sommer immer das Trainingslager des Vereins. Ein längerer Plausch mit ihm über Bamberg und Fußball war sehr kurzweilig.



In der Altstadt kann man drei Brauereien gut zu einem kleinen Testlauf verbinden. Schlenkerla ist für sein dunkles Rauchbier bekannt. Das Märzen ist durch seinen intensiven Rauchgeschmack in jedem Fall gewöhnungsbedürftig, aber es passt für mich perfekt zu dem urigen Gastraum, der noch einen alten Ofen beherbergt, und den deftigen Gerichten, die serviert werden. Allerdings ist dieses Bier keines, was ich außerhalb Bambergs oder aus der Flasche trinken würde. In den Internetberichten war die Küche des Hauses öfters stark kritisiert worden, weshalb ich aufgrund der riesigen Auswahl von Konkurrenten im Schlenkerla eigentlich nicht essen wollte. Bei meinem Besuch bestellte sich am Tisch allerdings ein Jungspund ein Tartar. Und was dann kam, sah so appetitlich aus, dass ich beschloss, es vor dem Verlassen Bambergs ebenfalls zu probieren. Als ich am Abreisetag um 12:30 h mein Tartar bestellen wollte, hieß es, das gibt es erst ab 14:30 h. Spontan verschob ich meine Abreise, kehrte später zurück und genoss mein Essen. Mit handgeschnittenen Zwiebeln, Kapern, Ei und Sardellen. Ein Gedicht. Und reichlich, für nur 9,20 Euro. Auch die Berichte über unhöfliche Bedienungen im Schlenkerla kann ich nicht bestätigen. Aufmerksam, höflich und flink waren sie.



Von der Brauerei Schlenkerla ist man in wenigen Schritten Ambräusianum. Dessen Bier habe ich ebensowenig probiert wie das vom ca. 500 m entfernten Klosterbräu. Stattdessen bin ich hoch zum Laurenziplatz Ein wenig außerhalb der Altstadt, oben auf dem Laurenziplatz findet man die Brauerei Greifenklau.


Das leicht bräunliche Lager Bier von Greifenklau war einen Tick herber als das von Fässla, aber trotzdem mild. Sehr angenehm. Unbedingt einen Besuch wert. Der Gastraum stammt vermutlich aus den 60er/70er Jahren. Da das Greifenklau etwas außerhalb liegt, dürften sich etwas weniger Touristen dort hin verirren. Ein weiteres Gasthaus mit einem schönen Ausblick auf Bamberg soll noch der Spezial-Keller sein [Sternwartstraße 8], den ich aus Zeitgründen aufsuchen konnte.

Eine schöne Aussicht in Bamberg direkt auf die Regnitz hat man von einigen Plätzen im Wirtshaus Eckerts und von deren Terrasse. Die Küche ist einen Tick feiner als die der Brauerei-Gasthäuser. Rinderzunge mit Bamberger Gemüse und Petersilienkartoffeln für 11,80 Euro waren gut und von der Menge her ausreichend. Leider war der Service zwischendrin längere Zeit komplett abgetaucht, so dass ich meine Bestellung zunächst nicht aufgeben konnte. Mit dem 'Esszimmer' im oberen Bereich hat das Eckerts auch noch ein Angebot im gehobenen Restaurantbereich.



Süße Schleckermäuler sollten ohne einen Besuch der Confiserie-Storath [Lange Straße 26] Bamberg nicht verlassen. Schokolade und Pralinen dort brauchen keinen Vergleich mit belgischen scheuen. Das gilt allerdings auch für die Preise. Es gibt einige ungewöhnliche Sorten, z.B. Schokolade mit Walnuss-Füllung, Trüffel mit Lavendel-Marille oder weiße Schokolade mit Sanddorn bzw. mit Chili. Ein El Dorado für Fans hochwertiger Chocolatier-Kunst.

Auch dem Café am Dom [Ringleinsgasse 2] sollten Schleckermäuler unbedingt einen Besuch abstatten. Die 'Pralinentorte' ist ein echtes Meisterwerk der Sünde. Eine Versuchung, der man nachgeben sollte. Der Espresso war leider grauslig. Filterkaffee scheint mir dort die sinnvollere Wahl zu sein. Einen sehr guten Espresso bekommt man dagegen in Pia's Café [Kleberstraße 3]. Dort lohn sich unbedingt das ausgezeichnete Tiramisu. Sehr gutes Verhältnis von Teig zu Creme und eine angenehme Süße. 1- als Schulnote. Ebenso der Espresso, der von der Menge her allerdings knapp ausfiel und mit 2 Euro aus meiner Sicht recht happig bepreist ist. Bei meiner Italienerin in Hamburg, nur ca. 500 m von der Außenalster weg, kostet der Espresso 1,80 Euro. Darüber hinaus gibt es im Pia's hausgemachte Kuchen und mittags auch warme Pastagerichte sowie Pizza.






Von den Bamberger Wochenmärkten war ich ziemlich enttäuscht. Der Bauernmarkt am Samstag auf der Promenadenstraße (Nähe Hauptwachstraße) von 8 bis 13 h ist ein netter kleiner Markt. Aber unter dem Erzeugermarkt an der Hauptwachstraße und dem Wochenmarkt Grüner Markt hätte ich mir mehr vorgestellt. Es sind eher einzelne Stände, ergänzt um ein paar weitere, die sich am Maximilianplatz befinden. Mir fehlte das typische Wochenmarkt-Gefühl. Auf rund 400 Metern befand sich stattdessen nur eine inselartige Ansammlung von Marktständen, die vorwiegend Gemüse und Obst anbieten.





Darunter auch wieder einmal ein Sprößling aus dem Umfeld der Sekte 'Universelles Leben', die im fränkischen Raum und teilweise auch deutschlandweit sehr aktiv ist, und die man immer am Zusatz ''friedfertiger Landbau' erkennt.



Wer sich noch ein wenig über fränkische Spezialitäten informieren will, kann einen Blick auf das Portal Genussregion Oberfranken werfen.

Praktisch und günstig: Am Bamberger ZOB gibt es Schließfächer, die man je nach Größe für 20 oder 30 Cent vier Stunden lang nutzen kann. Hat man sein Hotel mehr in Richtung Bahnhof, muss man Einkäufe nicht quer durch die Stadt schleppen, sondern kann sie zwischenlagern.



Aufgefallen sind mir bei meinen Rundgängen noch zwei Geschäfte, die es so heutzutage nur noch selten gibt: Ein Fachgeschäft für Rasierer und eine Drogerie im alten Stil.




Bis zum Besuch Bambergs war mir nicht klar, welche große Rolle dort Krippen spielen. Es gibt sogar ein eigenes Krippenmuseum [Obere Sandstraße 23], das allerdings geschlossen war.



In der Kirche Unsere Liebe Frau, meist als Obere Pfarre bezeichnet, fand ich die Krippe besonders beeindruckend und stelle daher hier ein paar Bilder ein.











Auch im Karmelitenkloster am Kaulberg findet sich eine sehr schöne Krippe. Zudem gibt es einen Klosterladen mit diversen Produkten. Im Gegensatz zum karmelitischen Klosterladen in Linz war das Angebot allerdings relativ klein.











Zum Kloster Michelsberg kann man zwar pilgern und die schöne Aussicht auf Bamberg geniessen, aber die Klosterkirche ist wegen dringender Sanierungsarbeiten geschlossen. Ein Sanierungsende ist bisher nicht angegeben, so dass sich die Schließung eine längere Zeit hinziehen wird.





Einen noch besseren und weiteren Blick auf Bamberg und Umgebung hat man von der Altenburg. Ohne Auto lässt sie sich mit dem Bus 910 erkunden. Vom ZOB fährt man über den Domplatz und den Michelsberg bis zur Haltestelle Wildesorger Straße und geht dann von dort aus noch 15 bis 20 Minuten zu Fuß. Der letzte Teil war etwas steiler, so dass ich ein wenig geschnauft habe. Die Aussicht und die Schneelandschaft haben dann aber dafür entschädigt. Und im Restaurant Altenburg konnte ich dann sehr schmackhafte Bamberger Röstklöße genießen. Kartoffelklöße mit Speck, Zwiebeln und Eiern für schlanke 8,40 Euro (Foto wird nachgereicht).










Bamberg hat mir ausgezeichnet gefallen. Die Stadt mit dem fast vollständig erhaltenen Stadtkern ist architektonisch ein Kleinod. Die Brauereien und Gaststätten strahlen viel Gemütlichkeit und Lebensqualität aus. Das regionale Essen ist deftig, fleischlastig und wird zu günstigen Preisen reichlich serviert. Dazu bieten die Bäcker sehr gute Brote an. Geniesser von Schokolade, Gebäck, Torten und Pralinen finden zahlreiche Gelegenheiten der Sünde nachzugeben. Und für Biertrinker ist Bamberg eh ein Paradies. Bei nur 73.000 Einwohnern sind neun Brauereien auf dem Stadtgebiet plus einige im weiteren Umland eine stattliche Zahl. Hoffentlich können sie sich weiter halten.

Ach ja, den guten E. T. A. Hoffmann hatten die Bamberger zum Glück winterlich ausgestattet, so dass er nicht frieren musste.


 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Bruno-Conti-Fan,

danke für den informativen Bericht. Als FT-Teilnehmer im August freue ich mich schon auf das ein oder andere Lokal in Bamberg und werde Deine Empfehlungen sicher beherzigen.
Vielleicht bist Du auch beim FT dabei?

Gruß von
mystagogus
 
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