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Der Untertitel des Buches lautet "Kurioses aus päpstlichen Gefilden".
Das Buch ist am 1. Mai erschienen.
Siehe auch: Kurioses aus päpstlichen Gefilden: Sitting Bull, der Papst und die Scheinheiligen
Der Untertitel des Buches lautet "Kurioses aus päpstlichen Gefilden".
Wer sich mit dem Papsttum, dem Heiligen Stuhl und dem Vatikan beschäftigt, hat nicht nur Wirklichkeiten unserer Zeit vor sich, sondern lebendig gebliebene Geschichte, Weltgeschichte. Er tritt in ein gut 2000 Jahre altes Universum ein, das einen fast unerschöpflichen Fundus von historischen Geschehnissen und Gegebenheiten in sich birgt. So manches davon erscheint „kurios“ und vermag sogar den Historiker in Staunen zu versetzen.
Das Buch ist am 1. Mai erschienen.
Siehe auch: Kurioses aus päpstlichen Gefilden: Sitting Bull, der Papst und die Scheinheiligen
Jetzt hat Ulrich Nersinger sein jüngstes Werk auf den Markt gebracht. Eines, das auf 200 Seiten einen Parforceritt durch Kurioses aus päpstlichen Gefilden (so der Untertitel des Buches) unternimmt. „Sitting Bull und der Papst“ ist der Titel des Bande, der dem Leser einen nicht alltäglichen Blick in die oft seltsam anmutende Welt des Papstes und des Vatikans in Geschichte und Gegenwart bietet.
Da geht es um päpstliche Äußerlichkeiten, päpstliche Vergnügungen, vatikanisch-römisches Brauchtum, um „all the Pope’s men“, um die Welt zu Gast im Vatikan, um das päpstliche Umland und das „vatikanische“ Ausland. Nersinger berichtet über das Parfüm Seiner Heiligkeit, vom Papst auf dem Matterhorn, von Piratenschiffen und Geldwäschern, von „Schnufis“ und Kindersoldaten, von päpstlichen Wasserspielen, von Fastfood mit päpstlicher Approbation.