Endlich mal etwas Besonderes aus dem ARD-Archiv (und nicht immer wieder die gleiche Wiederholerei der x-ten Nero- oder Imperium-Dokumentation):
Samstag, 11. Mai 2019, ARD-alpha, 20:15 Uhr: alpha-retro: 1963 - Rom. Man amüsiert sich auch ohne Touristen
Und gleich danach:
Samstag, 11. Mai 2019, ARD-alpha, 21:05 Uhr: alpha-retro: 1975 - Viele Wege führen nach Rom
Samstag, 11. Mai 2019, ARD-alpha, 20:15 Uhr: alpha-retro: 1963 - Rom. Man amüsiert sich auch ohne Touristen
alpha-retro: Europäische Metropolen - Rom: alpha-retro: 1963 - Rom | BR.deSehr schön und mit viel Liebe für Rom gemacht. Der Kommentar des Filmautors Peter Kottmann ist heiter ironisch und nimmt den Zuschauer mit in das alltägliche Rom, wenn im Winter die Touristen nicht mehr oder nur noch in geringer Zahl in der Stadt sind und sich die Römer und Römerinnen unter sich amüsieren. Wo gehen diese am Abend hin, was wird geboten?
Und gleich danach:
Samstag, 11. Mai 2019, ARD-alpha, 21:05 Uhr: alpha-retro: 1975 - Viele Wege führen nach Rom
alpha-retro: Europäische Metropolen - Rom: alpha-retro: 1975 - Viele Wege führen nach Rom | BR.deDer Film beginnt mit dem Frühstück der Römer und Römerinnen in einer Bar. Denn in Rom frühstückt man nicht zuhause. Und so zeigt der Film gleich zu Beginn, worum es ihm geht: um das Alltagsleben der Bewohner von Rom. Wer aber ist überhaupt ein Römer, eine Römerin? In den frühen 70er-Jahren hatte Rom laut dieses Filmberichts dreieinhalb Millionen Einwohner. Davon war nur ungefähr ein Drittel in Rom geboren. Der Rest waren Zugezogene.