Wer nach Rom fährt, bringt meist viele Fotos mit nach Hause - die wir wiederum am liebsten alle in einem Reisebericht sehen würden
Leider kann das Hochladen der Dateien schon mal eine Weile dauern, vor allem dann, wenn selbige groß sind. Und das ist in aller Regel der Fall, denn heutige Digitalkameras mit zweistelligen Megapixelwerten produzieren nun einmal große Fotodateien.
Um das Prozedere abzukürzen, empfiehlt es sich, die Fotos schon auf dem eigenen Rechner entsprechend zu verkleinern und zu komprimieren. Das hat gleich mehrere Vorteile:
Das gilt selbst dann, wenn man im Englischen nicht so sattelfest ist (leider gibt es die Bedienoberfläche nicht auf deutsch). Es sind ohnehin nur wenige Einstellungen notwendig, und die werde ich im Folgenden erläutern.
Mehrere Bilder anpassen
Meist wird man gleich mehrere Bilder auf einmal bearbeiten wollen. PixResizer kann das, indem er es erlaubt, alle Bilder, die in einem Verzeichnis liegen, zu verarbeiten. Wenn man das Programm öffnet, erkennt man ganz oben zwei Karteikartenreiter: Work with one file bzw. Work with multiple files. Hinter letzterem verbirgt sich die gesuchte Funktion. Klickt man auf diesen Reiter, sieht man folgenden Oberfläche:
1. Select source and destination
Hier wählt man den Ordner aus, in denen die zu verarbeitenden Originalfotos liegen (Source) und den Ordner, in den die komprimierten Bilder gespeichert werden (Destination). Die Ordner sollten nicht identisch sein (wenn im Zielordner eine gleichnamige Datei bereits vorhanden ist, hängt das Programm ein renamed an; Originale werden als nicht überschrieben). Die Auswahl erfolgt über normale Dateidialoge. Die beiden Auswahlkästchen darüber und darunter bleiben leer.
2. Select new size
Hier wählt man mit Hilfe des Schiebereglers oder der Auswahlpfeile die neue Dateigröße aus. Maximal erlaubt sind 1100 Pixel. Die drei Auswahlkästchen oberhalb bleiben erneut leer.
3. Select file format
Hier wird das Dateiformat eingestellt. Richtig ist hier JPEG. Danach muss auf das dahinter stehenden Text Joint Photographic Experts Group geklickt werden. Es öffnet sich ein Dialogfenster, in dem man die Kompressionsrate einstellen kann. Ein Kompressionswert von 75 hat sich hier als guter Kompromiss zwischen Qualität und Dateigröße bewährt:
4. Save Pictures
Jetzt wird gearbeitet! Unter dem Fortschrittsbalken, der gleich zeigen wird, wie viele Bilder schon bearbeitet wurden, gibt es noch einmal drei Auswahlkästchen:
Ein einzelnes Bild anpassen
geht natürlich auch. Das Prozedere ist im Grunde identisch, nur dass utner 1. nicht zwei Ordner angegeben werden, sondern ein Bild ausgewählt wird. Unter 2. gibt es einige vorgegebene, prozentuale Auswahlmöglichkeiten. Hier muss man dann im darunter stehenden Eingabefeld die längere Bildseite auf 1200 reduzieren. Das Kästchen Maintain aspect ratio sollte angeklickt sein, dann wird die kürzere Bildseite automatisch entsprechend angepasst. Der Rest ist identisch wie oben beschrieben.
Leider kann das Hochladen der Dateien schon mal eine Weile dauern, vor allem dann, wenn selbige groß sind. Und das ist in aller Regel der Fall, denn heutige Digitalkameras mit zweistelligen Megapixelwerten produzieren nun einmal große Fotodateien.
Um das Prozedere abzukürzen, empfiehlt es sich, die Fotos schon auf dem eigenen Rechner entsprechend zu verkleinern und zu komprimieren. Das hat gleich mehrere Vorteile:
- der Upload geht um ein Vielfaches schneller
- der Server wird weniger belastet (weil er weniger umrechnen muss)
- die Qualität der mit heimischer Spezialsoftware komprimierten Bilder ist in aller Regel deutlich besser, als wenn die Galeriesoftware die Umrechnung übernehmen muss.
Das gilt selbst dann, wenn man im Englischen nicht so sattelfest ist (leider gibt es die Bedienoberfläche nicht auf deutsch). Es sind ohnehin nur wenige Einstellungen notwendig, und die werde ich im Folgenden erläutern.
Mehrere Bilder anpassen
Meist wird man gleich mehrere Bilder auf einmal bearbeiten wollen. PixResizer kann das, indem er es erlaubt, alle Bilder, die in einem Verzeichnis liegen, zu verarbeiten. Wenn man das Programm öffnet, erkennt man ganz oben zwei Karteikartenreiter: Work with one file bzw. Work with multiple files. Hinter letzterem verbirgt sich die gesuchte Funktion. Klickt man auf diesen Reiter, sieht man folgenden Oberfläche:
1. Select source and destination
Hier wählt man den Ordner aus, in denen die zu verarbeitenden Originalfotos liegen (Source) und den Ordner, in den die komprimierten Bilder gespeichert werden (Destination). Die Ordner sollten nicht identisch sein (wenn im Zielordner eine gleichnamige Datei bereits vorhanden ist, hängt das Programm ein renamed an; Originale werden als nicht überschrieben). Die Auswahl erfolgt über normale Dateidialoge. Die beiden Auswahlkästchen darüber und darunter bleiben leer.
2. Select new size
Hier wählt man mit Hilfe des Schiebereglers oder der Auswahlpfeile die neue Dateigröße aus. Maximal erlaubt sind 1100 Pixel. Die drei Auswahlkästchen oberhalb bleiben erneut leer.
3. Select file format
Hier wird das Dateiformat eingestellt. Richtig ist hier JPEG. Danach muss auf das dahinter stehenden Text Joint Photographic Experts Group geklickt werden. Es öffnet sich ein Dialogfenster, in dem man die Kompressionsrate einstellen kann. Ein Kompressionswert von 75 hat sich hier als guter Kompromiss zwischen Qualität und Dateigröße bewährt:
4. Save Pictures
Jetzt wird gearbeitet! Unter dem Fortschrittsbalken, der gleich zeigen wird, wie viele Bilder schon bearbeitet wurden, gibt es noch einmal drei Auswahlkästchen:
- Enlarge, if needed sollte nicht ausgewählt werden. Sonst werden kleinere Originalbilder vergrößert, was meist nicht gut aussieht.
- Output Greyscale wird in der Regel ebenfalls nicht erwünscht sein - außer, es sollen schwarz-weiß-Fotos erzeugt werden.
- Save EXIF data ist dagegen wichtig: Hier sollte ein Häkchen sein, wenn die vielen informativen Daten erhalten bleiben sollen, die moderne Kameras mit in die Dateien speichern (wie das genaue Aufnahmedatum etwa). Unsere Galerie kann diese Daten auslesen.
Insgesamt sollten die Bilder nicht größer als ca. 250-300 kB sein.
Ein einzelnes Bild anpassen
geht natürlich auch. Das Prozedere ist im Grunde identisch, nur dass utner 1. nicht zwei Ordner angegeben werden, sondern ein Bild ausgewählt wird. Unter 2. gibt es einige vorgegebene, prozentuale Auswahlmöglichkeiten. Hier muss man dann im darunter stehenden Eingabefeld die längere Bildseite auf 1200 reduzieren. Das Kästchen Maintain aspect ratio sollte angeklickt sein, dann wird die kürzere Bildseite automatisch entsprechend angepasst. Der Rest ist identisch wie oben beschrieben.