Streiflichter aus Rom, Neapel und der Campagna Romana

Aus- und Einblicke vom Celio

Und nun ging es schön bergab den Clivo di Scauro hinunter.​

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Am Circo Massimo entlang fuhr ich rasch zur Tiberbrücke und damit enden die Aus- und Einblicke vom Celio.

Vielen Dank für den Bericht vom Monte Celio. Dort gefällt mir Rom auch ausgesprochen gut. Ich erinnere mich immer wieder gerne, wie ich den Eingang von Santo Stefano erst gar nicht gefunden habe.

Der Clivio di Scauro finde ich einfach nur toll, besonders dann , wenn man ihn ohne Autos fotografieren kann.
 
Liebe Simone,

vielen Dank für den Hinweis auf das böhmische Kristallglas. Das könnte natürlich gut passen. Das italienische Wort für Böhmisch ist wahrscheinlich das gleiche wie für die Bewegung im 19. Jahrhundert.

Und die schwarze Färbung im Glas ist dann wahrscheinlich auch durch den hohen Bleigehalt erklärt.

Noch mal herzlichen Dank für deine Mühe und den Link, ich freue mich sehr darüber.
 
Kann mir jemand verraten ob dieses Mauerstück noch zur Severianischen Mauer gehört, ich habe darüber nichts gefunden.


Ja, das ist ein Überrest der Severianischen Mauer..​

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Kann mir jemand verraten ob dieses Mauerstück noch zur Severianischen Mauer gehört, ich habe darüber nichts gefunden.


Ja, das ist ein Überrest der Severianischen Mauer..​
Ich glaube nicht, dass das Überreste der Servianischen Mauer sind. Gegenvorschlag: Das sind Überreste der Aqua Claudia.

Wikipedia schrieb:
Nachdem Kaiser Nero die Arcus Neroniani (auch Arcus Caelimontani[3]), eine Abzweigung der Aqua Claudia, errichten ließ, konnten alle 14 römischen Bezirke mit deren Wasser versorgt werden. Die Arcus Neroniani führten zunächst über eine Länge von zwei Kilometern zum Tempel des vergöttlichten (divus) Claudius auf dem Hügel Caelius.
Nero benutzte dieses Wasser, um seinen riesigen Palast in Rom, die Domus Aurea, das „Goldene Haus“, zu versorgen, und es war Kaiser Domitian, der die Bogenkonstruktion bis an den Palatin verlängern ließ. Hierzu musste das Tal zwischen den zwei Hügeln durch eines der gewagtesten Bauwerke des antiken Roms überwunden werden.
Die Bögen hatten eine Spannweite von 7,75 Metern, die Pfeiler hatten eine Höhe von 2,30 Metern und eine Breite von 2,10 Metern. Die Konstruktion maß an der höchsten Stelle 16 Meter und wurde lediglich mit Ziegelsteinen errichtet.

Vielen Dank, dentaria und Simone, für eure Recherchen.

Es könnte sein dass ihr beide recht habt.

Wenn ich das was ich in dem Link von Ludovico hier gelesen habe richtig verstehe, dann wurde die Mura Severianus in die Aqua Claudia integriert. Verlaufen tut jedenfalls die Mauer als auch die Wasserleitung hier ein Stück gemeinsam. Ich kann das natürlich auch missverstanden haben aber gefallen würde mir diese Interpretation :nod:

Severus hat ja nach Nero und Domitian gelebt, da könnte das schon sein.

Ich werde mich jedenfalls noch mehr mit Mauern und Aquädukten von Rom beschäftigen und auf jeden Fall mal in eines empfohlenen Bücher reinschauen.

Das Problem ist einfach, dass viel zu viele alte Steine in Rom herumstehen und deshalb nicht an jedem Bruchstück ein Hinweisschild steht. :~
 
Wenn ich das was ich in dem Link von Ludovico hier gelesen habe richtig verstehe, dann wurde die Mura Severianus in die Aqua Claudia integriert. Verlaufen tut jedenfalls die Mauer als auch die Wasserleitung hier ein Stück gemeinsam. Ich kann das natürlich auch missverstanden haben aber gefallen würde mir diese Interpretation :nod:

Severus hat ja nach Nero und Domitian gelebt, da könnte das schon sein.

Ich denke, du verwechselst da jetzt etwas. Die Servianische Mauer geht auf den König Servius Tullius zurück. Der Kaiser Septimius Severus hat ein paar Jahrhunderte später gelebt. ;)

Zu Neros Zeiten wurde eine Verlängerung der Aqua Claudia über den Dolabellabogen, der ja Bestandteil der Servianischen Mauer war, geführt. (Zitat aus wikipedia, aber m.E. ist das nicht die Aqua Claudia, sondern die Aqua Appia!)
 
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Vielen Dank für den Bericht vom Monte Celio. Dort gefällt mir Rom auch ausgesprochen gut. Ich erinnere mich immer wieder gerne, wie ich den Eingang von Santo Stefano erst gar nicht gefunden habe.

Der Clivio di Scauro finde ich einfach nur toll, besonders dann , wenn man ihn ohne Autos fotografieren kann.

Das ist ein Foto vom Sommer 2013. Da fuhren nur Hochzeitsautos die Straße rauf und runter und ich hab eine Pause abgewartet. :lol:
 
Ich denke, du verwechselst da jetzt etwas. Die Servianische Mauer geht auf den König Servius Tullius zurück. Der Kaiser Septimius Severus hat ein paar Jahrhunderte später gelebt. ;)

Zu Neros Zeiten wurde eine Verlängerung der Aqua Claudia über den Dolabellabogen, der ja Bestandteil der Servianischen Mauer war, geführt. (Zitat aus wikipedia, aber m.E. ist das nicht die Aqua Claudia, sondern die Aqua Appia!)

Da hast du natürlich recht dass ich mich vertan habe. Danke für deine Berichtigung.
 
Gegenvorschlag: Das sind Überreste der Aqua Claudia.

Mein Uralt-TCI-Rom-Führer stimmt dem Gegenvorschlag zu ;) :~:
... a sinistra di un alto rudere dell'acquedotto di Claudio, ha inizio la Via di S. Sefanno Rotondo...

Danke, Pasquetta, für diese Info. Hätte nicht gedacht dass meine Frage so eine Diskussion auslöst.

Letztlich ist es nicht so wichtig. Mir hat einfach der Rest der erhaltenen Mauer gut gefallen und in meiner Phantasie erstand ein Rundbogen. :nod:
 
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Napoli

Napoli

Am Montag, 29.12.2014 fuhren dentaria und ich zusammen mit dem Zug nach Napoli.

dentaria hatte rechtzeitig gebucht und so konnten wir zu einem Schnäppchepreis von je 20,00 € pro Fahrt mit dem Francia rosso, einem phänomenalen Hochgeschwindigkeitszug bequem in einer Stunde von Rom die ca. 250 km nach Neapel zurücklegen.

Ich glaube um 9:20 Uhr (ich weiß es nicht mehr so genau) war die Abfahrt so dass wir noch nicht mal allzu früh aufstehen mussten, für den Urlaub fand ich das ganz angenehm.

Am meisten faszinierte mich wie viel man auf der Zugfahrt sehen konnte. Kein Vorbeisausen der Landschaft, ähnlich wie im Flugzeug merkte ich gar nicht wie schnell wir waren, nur die Anzeige sagte mir dass wir immerzu nahe der 300 km/h drauf hatten, ab und zu auch knapp drüber.

In Napoli wollten wir zuerst die Altstadt erkunden. Wir nahmen uns ein Taxi um damit zur Piazza Dante Alighieri zu fahren. Das war echt ein Erlebnis. Durch enge Altstadtgassen ging es hinauf und hinunter und ich bekam einen ersten Eindruck vom pulsierenden Leben der Stadt.

Und dann bummelten wir durch die Spaccanapoli. Es war wie auf einem bunten Basar. Obwohl es auch in Neapel eisig kalt war und der Wind durch die schmalen Strassen nur so pfiff spielte sich alles Leben draußen ab. So kurz vor Silvester begegneten wir vielen Männern die durch ihre Wellensittiche einen das große Los ziehen lassen wollten. Überall wurden leckere Reisbällchen und andere neapolitanische Spezialitäten zum Essen für unterwegs angeboten.

Wir waren uns einig, nur eine Zugstunde von Rom entfernt und schon ist man in einer völlig anderen Welt.

Ich war nun schon an vielen Orten in Italien aber so etwas habe ich noch nicht erlebt. Ich fühlte mich wie in einem anderen Zeitalter.

Weil die Gassen so gedrängt mit Menschen waren, die größtenteils einfach gekleidet waren und gemütlich bummeln gingen konnte ich keine Fotos machen. Zumal ich auch noch mit Trecking-Stöcken unterwegs war, da hatte ich einfach keine Hand frei.

Deshalb versuche ich einfach das Gesehene zu beschreiben. In den Geschäften hing tatsächlich noch die Wurst an einer Schnur aufgereiht von oben herab, der Fisch schwamm noch in Bottichen und man konnte sich einen aussuchen. So ging es mit allem, von Essenssachen bis zu Bekleidung oder Handwerkern. Ich kann mich nicht erinnern dass man in eines dieser Geschäfte hinein gehen konnte, alle waren quasi wie Stände in Häuser integriert. Ich fand es phantastisch und kann mir vorstellen dass es früher auf dem Campo d´fiori ähnlich zugegangen ist.

Und zwischendrin kommt man auf einen etwas weiteren Platz oder an einer schönen Kirche vorbei.

Leider weiß ich nicht mehr wie die Kirche hieß die wir als erstes besuchten und in der ich viele Fotos machte.













Auch in dieser schönen und bunten Kirche bröckelte an manchen Stellen der Putz und die alten Fresken waren beschädigt. Wir sahen aber auch Kirchen die noch viel mehr an Renovierungsbedürftigkeit zeigten. Dabei sind diese Kirchen wirklich ganz anders wie die Kirchen Roms und sie haben mir gut gefallen. Mir scheint dass die ganze vielfältige Geschichte Neapels in ihnen ihren Ausdruck findet.

Nachdem wir die Altstadt Neapels durchwandert hatten war unser nächstes Ziel das Meer.

In einem Ristorante direkt am Hafen von Santa Lucia aßen wir mit Blick auf die Boote und das Castel dell´Ovo hervorragenden fangfrischen Fisch.





Wir genossen das gute Essen, den schönen Blick und die Freundlichkeit der Kellner.

Schließlich zogen wir weiter und waren überrascht wie klar der Vesuv sich uns zeigte.


Das Meer war strahlend blau, trotz der Kälte blühten noch vereinzelt Blumen und wir genossen den Blick hinaus über den Golf bis nach Capri.



An den herrschaftlichen Häusern entlang​


gelangten wir über die Piazza del Plebiscito zur Piazza Trieste e Trento.​

Dort besuchten wir das berühmte Literaten-Cafe Gambrinus und erfreuten uns an einem der leckeren Spezialitäten.

In diesem eleganten Kaffeehaus waren viele schicke Italiener und an der Bar war ein großes Gedränge.

Die Ausstattung war sehr edel und die Wände waren geschmückt mit Gemälden.




Mir wurde mal wieder bewußt dass sich Europa schon immer auf kulturelle Weise befruchtet hat. Ob in Wien, Leipzig, Rom oder Neapel um ein paar Beispiele zu nennen finden wir solche Kaffeehäuser in denen sich Künstler und Literaten getroffen haben.

Und in Neapel selbst finden sich so viele unterschiedliche Welten, auf die nächste sollten wir gleich treffen als wir das Museum Capodimonte besuchten.

Was wir dort alles an wunderbaren Bildern und Skulpturen gesehen haben lasse ich lieber dentaria berichten, denn sie kennt sich dort sehr gut aus.

Die Zeit war wie im Fluge vergangen und so fuhren wir vom Museum Capodimonte wieder mit dem Taxi zurück zum Bahnhof.

Es ist wirklich erstaunlich, selbst in der Cafeteria im Bahnhof wurde eine sehr leckere und frische Pizza gebacken die sehr gut schmeckte.

Gegen 19:00 Uhr traten wir die Heimreise an und kamen nach einer Stunde Fahrtzeit glücklich und müde wieder in Rom an.

Hier trennten sich wieder unsere Wege und ich sage dentaria an dieser Stelle noch einmal Danke für den gut geplanten Tag in Neapel.
 
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Liebe Tizia,
vielen Dank für deine Eindrücke aus Neapel :nod:.

Deshalb versuche ich einfach das Gesehene zu beschreiben. In den Geschäften hing tatsächlich noch die Wurst an einer Schnur aufgereiht von oben herab, der Fisch schwamm noch in Bottichen und man konnte sich einen aussuchen. So ging es mit allem, von Essenssachen bis zu Bekleidung oder Handwerkern. Ich kann mich nicht erinnern dass man in eines dieser Geschäfte hinein gehen konnte, alle waren quasi wie Stände in Häuser integriert. Ich fand es phantastisch und kann mir vorstellen dass es früher auf dem Campo d´fiori ähnlich zugegangen ist.

Ich war vor fast 20 Jahren in Neapel und habe es damals genauso erlebt. Schön, dass diese besondere Atmosphäre noch vorhanden ist!

Herzliche Grüße
Padre
 
Herzlichen Dank für deinen Schnupperkurs Neapel, Tizia. Ich hoffe, dass ich heute in einer Woche ebensolches Glück mit dem Wetter dort haben werde. Das Ticket hatte ich bereits im Dezember gebucht, und ich kann die frühe Buchung auch nur empfehlen, denn jetzt würde ich für die Fahrt retour 20 Euro mehr bezahlen. :nod:
 
Tizia, deine lebhafte Schilderung des Neapel Tages lassen mich mal wieder hoffen, dass meine BEVA auch mal mit mir nach Napoli fährt.
Noch eine Frage. Euer Spaziergang durch die Gassen schreit direkt nach Street-Fotografie. Wäre das grundsätzlich möglich oder hättest du dich da unsicher gefühlt?
 
Liebe Tizia,

endlich konnte ich Deinen Bericht weiterlesen und freute mich sehr an Deinen Neapel-Schilderungen.
Bezüglich dieser Kirche kann ich Dir weiterhelfen - danke meines Berichts von 2011, ohne den hätte ich das auch nicht mehr gewusst. ;)

Leider weiß ich nicht mehr wie die Kirche hieß die wir als erstes besuchten und in der ich viele Fotos machte.




Das ist San Paolo Maggiore

Sonniges Rom II - Seite 8

Schön, dass Du Neapel so gut geführt erleben konntest! :thumbup:
 
Vielen Dank, liebe Tizia, für den schönen Berichtsteil.​

Bevor ich mich an den Teil über Capodimonte mache, noch einige Bilder vom Centro:​





Nun meine Ergänzungen zum Museo di Capodimonte.
Die Basis der Gemäldesammlung stellen die Bilder und Skulpturen der Familie Farnese aus der Zeit der Renaissance dar. Elisabetta Farnese vermachte diese bedeutende "Sammlung Farnese" ihrem Sohn Karl III., der sie von Rom nach Neapel holte. Die Skulpturen befinden sich heute im Archäologischen Nationalmuseum Neapels. Karl III. ließ außerdem das Gebäude in dem sich nun die Gemälde befinden als Sommerschloss erbauen. Es stellt in meinen Augen ein wunderschönes Gesamtkunstwerk dar.

Gründer der umfassenden Sammlung waren Papst Paul III. und sein Enkel Kardinal Alessandro Farnese. So wie Raffael der Maler der Papstfamilie de Medici war, so sollte Tizian der Maler der Papstfamilie
Farnese sein, die den Künstler am liebsten ganz nach Rom geholt hätten. Paul III. wollte ebenso wie Alexander VI. Borgia ein Familienimperium schaffen und die Bilder sollten dies bestätigen, besonders das Bildnis mit seinen Enkeln.


Aber das erste Porträt Pauls III. entstand in Ferrara, wohin der Papst Tizian im April 1543 eingeladen hatte. Auf Röntgenaufnahmen sieht man, dass Tizian dieses Bildnis im Nachhinein verschönert hat.

Tizian hat auch den unglücklichen Sohn Pauls III. verewigt, Pier Luigi, der schon bald in dem für ihn geschaffenen Imperium ermordet wurde.


Auch ein Porträt von Paul III. als Kardinal von Raffael (um 1512) befindet sich hier im Museum.


Die Danae malte Tizian im Auftrag von Kardinal Alessandro Farnese und ihr Gesicht stellt eine seiner Geliebten und zwar Angela dar. Eigentlich sollte es eine Venus werden, aber aus moralischen
Bedenken wurde dann die mythologische - und damit moralisch einwandfreie - Danae daraus, wobei aber natürlich nicht mehr Zeus der Goldregen war, sondern Alessandro Farnese.


Eine Kopie von Raffaels Gemälde Leos X. mit den Kardinälen Giulio de`Medici und Luigi de`Rossi befindet sich ebenfalls hier.


Weitere Highlights sind natürlich Caravaggios Geiselung


und Andy Warhols Vesuvio.

 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank, liebe dentaria, für die tollen Fotos.

Und genauso wie auf deinen Bildern sieht es immer noch aus!

Liebe Grüße

Tizia
 

Ups, stimmt, ich habe vergessen zu erwähnen, dass die Bilder vom Mai 2011 sind.

Im Dezember habe ich so gut wie gar nicht fotografiert. :blush:​
 
Euer Spaziergang durch Neapel mit allem drum herum gefällt mir sehr gut :thumbup: :nod:. Schöne Eindrücke, so wie man sich Napoli eben vorstellt (ob man dort - und so - leben möchte ist eine andere Sache, wenn man so liest, wie sich dort bei "Normalbürgern" der Alltag gestaltet x() - und wie ich es auch noch in Erinnerung habe von meinen sehr wenigen und kurzen Aufenthalten dort. Es freut mich, dass Ihr einen schönen, wenn auch "windigen" Tag dort verbringen konntet. Auf den Fotos kann man richtig erkennen, wie kalt es war, wenn es auch für die Fernsicht - :thumbup: Vesuv-Bilder :thumbup: - gut war!

LG
Pasquetta
 
Euer Bericht aus Neapel ist sehr schön und macht Neugierig. Die Bilder vom Centro sehen so urig aus.

Für Mai wird es wohl nichts mit Napoli. Aber vielleicht wenn ich wieder mal bei meiner römischen Freundin zu Gast bin, denn dann könnte ich mit ihr zusammen dorthin fahren und hätte gleich eine fachkundige Reisebegleitung.

Momentan komme ich mir bei dem Gedanken nach Neapel zu fahren so vor wie die Rom-Neulinge hier. Ich weiß nicht was ich alles interessantes sehen sollte und - noch schlimmer - wo es lang geht :lol::lol::lol:
 
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