Auf jeden Fall ist der Campo Accatolico dabei
Und da habe ich doch gerade tatsächlich noch etwas
für die liebe Simone gefunden...
(müsste im Vicolo dei Granari oder Vicolo de Cupis sein,
gleich an der Ecke zur Via di Santa Maria dell'Anima)
Ein letztes Bildchen hab' ich noch. Ich muss allerdings zugeben, dass ich Cor meist vergessen und ihn nachher auch gar nicht mehr mitgenommen habe, weil ich Angst hatte, dass sein Fell in der Enge der Tasche geplättet wird. Aber ein Foto bekommt er hier... versprochen ist versprochen.:nod:
Nummis, du hast uns einige interessante Perspektiven und Details gezeigt. Man sieht, dass auch mit Kompaktkameras eine Freistellung der Objekte möglich ist, wenn man einige optische Gesetze berücksichtigt. Noch schöner und vor allem interessanter wäre es allerdings für mich, wenn ich mir die Fotos mit Exif-Informationen auch direkt in der Gallerie ansehen könnte.
Sehr schön lieber Nummis, es ist schon ein besonderer Ort und ich finde du hast es mit diesen Bildern bestens rüber gebracht :nod::thumbup:
Hier gibt es übrigens ganz viele interessante Informationen über den Friedhof und die dort bestatteten Persönlichkeiten:
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(falls noch nicht bekannt)
Vielen Dank für die informative Wanderung durch Testaccio. Ich bin auch immer gerne dort.Und auch das ist Testaccio
Nach meinem Besuch des Campo Cestio schlendere ich die Via Ciao Cestio entlang, bis ich dann schliesslich die Via Monte Testaccio erreiche.
Soweit ich Giovanni Borgianelli Spina verstanden habe, ... ist aber ein grosser Kenner des Monte Testaccio. ... und er hat mir einiges über den Scherbenhaufen erzählen können. ... Nach dem Fall des römischen Reiches wurde der Hügel weitgehend aufgegeben, diente aber gerade zu Carnivale der Bevölkerung als Ort für ausschweifende Feste.
und auch hier (u.a.):Bekanntlich ist der Gottesacker der Protestanten am Thore St. Paolo, dicht an der schönen Pyramide des Cajus Cestius, und unweit vom Monte Testaccio. Es ist das ein Ort, wie geschaffen für die Schwermuth, immer still und öde, und nur im Oktober durch die Minenti oder Plebejer lebendig, welche am Testaccio ihre Feste halten.
Man fährt an den Monte Testaccio, man jubelt,
Tanzet und spielet und trinkt, bis der Oktober vergeht.