Ein Korb frisch geernteter Walnüsse, beim Kramen in Erinnerungsstücken aus Rom der Fund eines uralten Pasta-Kochbuches und ein leichter Anfall von Romitis haben dazu geführt, ein neues Rezept auszuprobieren.
Für 4 Portinen braucht man dazu
400 gr Spaghetti
100 gr Walnusskerne – leicht anrösten damit die Häutchen leichter entfernt werden können
1 EL Pinienkerne
50 gr Butter – oder wer es lieber mag nimmt Olivenöl
50 gr geriebenen Parmesankäse
1 – 2 Zehen Knoblauch
Salz, Peffer
Walnusskerne und Pinienkerne mit dem Mixer zerkleinern (wer einen Mörser hat kann sie auch darin zerstoßen), in Butter oder Olivenöl leicht anbraten, Knoblauch dazu, salzen und peffern.
Währenddessen kocht bereits das Nudelwasser, davon einige Eßlöffel zu der Nussmasse geben. Nur leicht köcheln lassen und kurz bevor die Nudeln al dente gekocht sind den Parmesankäse unter den Nusssugo geben und nochmal ein wenig - un filino - rohes Olivenöl darüber geben. Spaghetti abgießen und mit dem Sugo mischen. Wer mag kann seine Spaghetti nochmal leicht mit Parmesankäse bestreuen. Köstlich!
Ein "richtiges" Foto vom vollen Pastateller gibt es nicht - aber den Pastarest konnte ich noch virtuell festhalten.
Ein Glas guten Rotwein dazu und als Nachtisch eine der zur Zeit auch schmackhaften Kakifrüchte und schon kann man sich – mit gutem Willen und etwas Phantasie – in eine ländliche Trattoria in Italien versetzen.
Für 4 Portinen braucht man dazu
400 gr Spaghetti
100 gr Walnusskerne – leicht anrösten damit die Häutchen leichter entfernt werden können
1 EL Pinienkerne
50 gr Butter – oder wer es lieber mag nimmt Olivenöl
50 gr geriebenen Parmesankäse
1 – 2 Zehen Knoblauch
Salz, Peffer
Walnusskerne und Pinienkerne mit dem Mixer zerkleinern (wer einen Mörser hat kann sie auch darin zerstoßen), in Butter oder Olivenöl leicht anbraten, Knoblauch dazu, salzen und peffern.
Währenddessen kocht bereits das Nudelwasser, davon einige Eßlöffel zu der Nussmasse geben. Nur leicht köcheln lassen und kurz bevor die Nudeln al dente gekocht sind den Parmesankäse unter den Nusssugo geben und nochmal ein wenig - un filino - rohes Olivenöl darüber geben. Spaghetti abgießen und mit dem Sugo mischen. Wer mag kann seine Spaghetti nochmal leicht mit Parmesankäse bestreuen. Köstlich!
Ein "richtiges" Foto vom vollen Pastateller gibt es nicht - aber den Pastarest konnte ich noch virtuell festhalten.
Ein Glas guten Rotwein dazu und als Nachtisch eine der zur Zeit auch schmackhaften Kakifrüchte und schon kann man sich – mit gutem Willen und etwas Phantasie – in eine ländliche Trattoria in Italien versetzen.