"Sommer"-Interview mit Sig.a Raggi

Pasquetta

Magnus
Stammrömer
Sicher haben schon etliche der Foristi den FAZ-Artikel vollständig lesen können ;) , da er jedoch der Bezahlschranke unterliegt habe ich bisher darauf verzichtet, ihn zu erwähnen.
Das Interview von Simon Strauss mit Sig.a Raggi ist also nicht ganz einsehbar - bezeichnend aber die Überschrift "Diese Stadt kann fahren wie ein Farrari" die sich auf die Aussage von Sig.a Raggi auf die Frage nach ihrer möglichen Wiederwahl im Oktober bezieht. Sie vergleicht die Stadt vor ihrem Amtsantritt mit einem
... Auto ohne Räder, ohne Gangschaltung, ohne Bremsen - alles war gestohlen worden. Wir haben dann die Maschinerie repariert und die schlimmsten Schäden wieder instand gesetzt. Jetzt fährt das Auto wieder, aber es klappert noch heftig hier und da. Ich glaube aber daran, dass diese Maschine fahren kann wie ein Ferrari.
Da dürfen wir also gespannt sein, was noch und wie abgeht. ;)

Der Grund für die Eröffnung des Threads ist jedoch der Eintrag von Hanns-Josef Ortheil in seinem Blog (natürlich mit ein bisschen Eigenwerbung für seine Rom-Bücher):
 
Danke, Pasquetta! Ich hatte natürlich darauf verzichtet, das in der Printausgabe gelesene und online hinter der Bezahlschranke zu findende Interview zu verlinken. Ich fand es bemerkenswert, wie vollkommen unkritisch der Interviewer, Sohn von Botho Strauß und im Hauptberuf der Theaterkritiker der FAZ, der Bürgermeisterin von Rom gegenübertrat.
 
Die Führung im Mausoleum des Augustus war zwar beeindruckend, aber als Lieblingsort - wie Frau Raggi sagt - kann ich es mir nicht vorstellen.
 
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