Interview mit Lotta (inzwischen 8 Jahre alt).
Mama: Warst Du zum ersten Mal in Rom?
Lotta: Ja!
Mama: Wie hat es Dir gefallen? Sehr gut, spitzenklasse, oder nicht ganz so gut?
Lotta: Sehr gut.
Mama: Warum denn?
Lotta: Weil es sehr viele alte Dinge gab und ich habe viel Neues gesehen.
Mama: Fandest du die ganzen Sachen nicht ziemlich langweilig?
Lotta: Nicht so langweilig.
Mama: Und fandest Du es anstrengend?
Lotta: Ein bisschen.
Mama: Wie fandest du den Open Bus?
Lotta: Sehr gut, weil man konnte alles viel besser sehen von oben.
Mama: Wie fandest Du Alessandro, unseren Führer, hat der alles gut erklärt?
Lotta: Ich konnte vieles verstehen.
Mama: Was fandest Du besser, den Palatin-Hügel oder das Kolosseum?
Lotta: Beim Palatins-Hügel konnte man viel mehr Sachen sehen. Ältere Steine, den Circus Maximus, es war viel größer.
Mama: Welches Lokal fandest du am bestes?
Lotta: Das mit dem Kürbis, die Gnocchi waren sehr lecker.
Mama: Was war am tollsten: die Eisdiele Giolitti, das Pantheon, den Pinocchio-Laden, die Piazza Navona oder das Katzen-Asyl.
Lotta: Das Denkmal mit dem Glas-Aufzug.
Mama: Wenn deine Freundin nächste Woche nach Rom fahren würde, was sagst du zu ihr? Was soll sie dort machen?
Lotta: Ich sage ihr, Rom ist sehr schön. Ich empfehle ihr den Petersdom. Sie soll auf die Kuppel steigen.
Mama: Würdest du noch mal hinfahren?
Lotta: Vielleicht.
Mama: Danke für dieses Gespräch.
Ein Gedicht von Matilda (10 Jahre alt):
Der Petersdom in Rom
Hallo,
Ich war mit meiner Familie in Rom,
in und auf dem Petersdom.
Es war sehr voll
und trotzdem toll.
Wir mussten warten, ziemlich lang,
bis es in die Kirche „gang“.
Innen war sie sehr sehr mächtig,
mit Gold verziert war das schon prächtig.
Wir wollten auf die Kuppel rauf,
mal eng, mal breit ging es hinauf.
Wir liefen runter, der Gang war schmal,
als Mama rief: „Jetzt zähl doch mal!“
An Stufen waren’s 503.
Menschen klagten allerlei:
„Mir tun die Füße weh, oh Graus.
Ich will nach Haus, zu Mann und Maus.“
Da hatten sie Recht, denn jetzt - oh Graus,
ist das Gedicht auf jeden Fall aus.
Doch eins lasst Euch sagen,
ohne zu klagen:
Der Petersdom, ob für Groß oder Klein,
wird für alle ein Erlebnis sein.
Unterhaltung zweier Dreijähriger:
Tim: „Ferdi, kennst du auch das Kolosseum?“
Ferdi: „Ja!“
Pause
Ferdi: „Was ist denn das?“
Tim: „Das ist so ein altes Stadion. Das ist ganz ganz groß und oben ist es am Rand ein bisschen kaputt.“
Ferdi: „Dann will ich da besser nicht hingehen.“
Dies ist das Echo meiner Kinder, ganz nett, oder?
Grüße an alle die eine Reise planen. Nehmt die Kleinen mit und macht was Ihr könnt. Es lohnt sich!!!
Alexxi.
Mama: Warst Du zum ersten Mal in Rom?
Lotta: Ja!
Mama: Wie hat es Dir gefallen? Sehr gut, spitzenklasse, oder nicht ganz so gut?
Lotta: Sehr gut.
Mama: Warum denn?
Lotta: Weil es sehr viele alte Dinge gab und ich habe viel Neues gesehen.
Mama: Fandest du die ganzen Sachen nicht ziemlich langweilig?
Lotta: Nicht so langweilig.
Mama: Und fandest Du es anstrengend?
Lotta: Ein bisschen.
Mama: Wie fandest du den Open Bus?
Lotta: Sehr gut, weil man konnte alles viel besser sehen von oben.
Mama: Wie fandest Du Alessandro, unseren Führer, hat der alles gut erklärt?
Lotta: Ich konnte vieles verstehen.
Mama: Was fandest Du besser, den Palatin-Hügel oder das Kolosseum?
Lotta: Beim Palatins-Hügel konnte man viel mehr Sachen sehen. Ältere Steine, den Circus Maximus, es war viel größer.
Mama: Welches Lokal fandest du am bestes?
Lotta: Das mit dem Kürbis, die Gnocchi waren sehr lecker.
Mama: Was war am tollsten: die Eisdiele Giolitti, das Pantheon, den Pinocchio-Laden, die Piazza Navona oder das Katzen-Asyl.
Lotta: Das Denkmal mit dem Glas-Aufzug.
Mama: Wenn deine Freundin nächste Woche nach Rom fahren würde, was sagst du zu ihr? Was soll sie dort machen?
Lotta: Ich sage ihr, Rom ist sehr schön. Ich empfehle ihr den Petersdom. Sie soll auf die Kuppel steigen.
Mama: Würdest du noch mal hinfahren?
Lotta: Vielleicht.
Mama: Danke für dieses Gespräch.
Ein Gedicht von Matilda (10 Jahre alt):
Der Petersdom in Rom
Hallo,
Ich war mit meiner Familie in Rom,
in und auf dem Petersdom.
Es war sehr voll
und trotzdem toll.
Wir mussten warten, ziemlich lang,
bis es in die Kirche „gang“.
Innen war sie sehr sehr mächtig,
mit Gold verziert war das schon prächtig.
Wir wollten auf die Kuppel rauf,
mal eng, mal breit ging es hinauf.
Wir liefen runter, der Gang war schmal,
als Mama rief: „Jetzt zähl doch mal!“
An Stufen waren’s 503.
Menschen klagten allerlei:
„Mir tun die Füße weh, oh Graus.
Ich will nach Haus, zu Mann und Maus.“
Da hatten sie Recht, denn jetzt - oh Graus,
ist das Gedicht auf jeden Fall aus.
Doch eins lasst Euch sagen,
ohne zu klagen:
Der Petersdom, ob für Groß oder Klein,
wird für alle ein Erlebnis sein.
Unterhaltung zweier Dreijähriger:
Tim: „Ferdi, kennst du auch das Kolosseum?“
Ferdi: „Ja!“
Pause
Ferdi: „Was ist denn das?“
Tim: „Das ist so ein altes Stadion. Das ist ganz ganz groß und oben ist es am Rand ein bisschen kaputt.“
Ferdi: „Dann will ich da besser nicht hingehen.“
Dies ist das Echo meiner Kinder, ganz nett, oder?
Grüße an alle die eine Reise planen. Nehmt die Kleinen mit und macht was Ihr könnt. Es lohnt sich!!!
Alexxi.