Saalburg: HAMMER! Handwerken wie Kelten und Römer

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Augustus
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Stammrömer

Die Sonderausstellung folgt diesem Grundsatz: Archäologische Fundstücke aus Hessen ermöglichen einen Blick in die Werkzeugkisten der Kelten und Römer, nachgebaute Gegenstände, Zeichnungen und Filme illustrieren grundlegende handwerkliche Tätigkeiten. So wird der gesamte Prozess vom Rohstoff zum Produkt gezeigt und die angewendeten Verfahrensweisen nachvollziehbar gemacht.

Dabei wird deutlich, dass sich viele Werkzeuge und Techniken seit Jahrhunderten kaum verändert haben. Ein keltischer Hammer unterscheidet sich nicht wesentlich von einem römischen oder gar einem modernen Schlosserhammer. Eisen muss noch immer erhitzt werden, um es zu verformen. Und noch heute werden Fasern gerichtet, gesponnen und gewebt, um Stoffe zu erhalten.

Noch bis 24. Oktober 2021
 
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