Die Cornaro-Kapelle mit der berühmten Skulptur "Verzückung der Heiligen Teresa" von Gian Lorenzo Bernini wurde restauriert.
Video des Messaggero:
www.ilmessaggero.it
und
roma.corriere.it
Die Arbeiten betrafen insbesondere die Darstellung des Empyreum im Gewölbe, das von Guido Ubaldo Abbatini gemalt wurde; die vier Stuckreliefs, die Episoden aus dem Leben Teresas darstellen und möglicherweise von Marcantonio Inverno modelliert wurden; die Restaurierung des ursprünglichen Oculus, der die Tabernakelnische mit der Statue von oben in Licht taucht (das Glas war bei einem starken Regenguss beschädigt worden); der kostbare Marmor der Logen, von denen aus die Mitglieder der Familie Cornaro das mystische Ereignis wie eine Theateraufführung verfolgten; bis hin zu den außergewöhnlichen Putten, den jubelnden Engeln des Torbogens und der jetzt lesbaren Kartusche mit der Inschrift "Nisi coelum creassem, ob te solam crearem" (Wenn ich den Himmel nicht erschaffen hätte, würde ich ihn nur für dich erschaffen), Worte, die die Hl. Teresa hörte.
Nach der Beseitigung von Smog, Übermalungen und sogar Spuren eines Brandes aus dem 19. Jahrhundert sind die ursprünglichen Farben, Glasuren und Vergoldungen wieder zum Vorschein gekommen, dank einer Operation, die von den Wissenschaftlern als "zwingend notwendig" eingestuft wurde und die einem universellen Meisterwerk seine Lesbarkeit zurückgegeben hat.
Vgl.: Luce e colori, torna a splendere la Cappella Cornaro di Bernini - Arte und Facebook
Video des Messaggero:
Cappella Cornaro, il restauro integrale svela i segreti del capolavoro di Bernini
Servizio di Laura Larcan - Video di Francesco Toiati Se c'è un'opera che rappresenta il senso profondo e ardito del Barocco e del Seicento romano, questa è la Cappella...
www.ilmessaggero.it
und
Colori e luci del Barocco: il restauro della Cappella Cornaro di Bernini
Sette mesi di lavori e centomila euro per ridare vita a uno dei capolavori del Seicento, l’ambiente dove è conservato il gruppo marmoreo raffigurante l’Estasi di Santa Teresa
Die Arbeiten betrafen insbesondere die Darstellung des Empyreum im Gewölbe, das von Guido Ubaldo Abbatini gemalt wurde; die vier Stuckreliefs, die Episoden aus dem Leben Teresas darstellen und möglicherweise von Marcantonio Inverno modelliert wurden; die Restaurierung des ursprünglichen Oculus, der die Tabernakelnische mit der Statue von oben in Licht taucht (das Glas war bei einem starken Regenguss beschädigt worden); der kostbare Marmor der Logen, von denen aus die Mitglieder der Familie Cornaro das mystische Ereignis wie eine Theateraufführung verfolgten; bis hin zu den außergewöhnlichen Putten, den jubelnden Engeln des Torbogens und der jetzt lesbaren Kartusche mit der Inschrift "Nisi coelum creassem, ob te solam crearem" (Wenn ich den Himmel nicht erschaffen hätte, würde ich ihn nur für dich erschaffen), Worte, die die Hl. Teresa hörte.
Nach der Beseitigung von Smog, Übermalungen und sogar Spuren eines Brandes aus dem 19. Jahrhundert sind die ursprünglichen Farben, Glasuren und Vergoldungen wieder zum Vorschein gekommen, dank einer Operation, die von den Wissenschaftlern als "zwingend notwendig" eingestuft wurde und die einem universellen Meisterwerk seine Lesbarkeit zurückgegeben hat.
Vgl.: Luce e colori, torna a splendere la Cappella Cornaro di Bernini - Arte und Facebook