Romreise eines Senioren-Ehepaars Mai 2007

AW: Romreise eines Senioren-Ehepaars Mai 2007

Hallo drhoette,

eigentlich ist ja in den ganzen Kommentaren zu Deinem Reisebericht schon alles gesagt bzw geschrieben worden und ich könnte jetzt einfach schon wieder Schluß machen.
Aber das geht nicht!!! Ich muß mir erst mal Luft machen: Der Bericht ist absolute Spitze !!!! :nod:

Mal abgesehen von der ganz offensichtlich perfekten Vorbereitung, nun auch noch ein Bericht der jeden Leser wirklich mitreißt !!:thumbup:

Es ist heutzutage wirklich schwierig geworden, einen Text so zu verfassen, daß er nicht nur der Deutschen Rechtschreibung entspricht (wer kann das denn noch?!) sondern sich auch noch so lebendig anhört, als ob man in dem Moment dabei gewesen wäre.
Ich denke, ich schreibe auch schon gar nicht schlecht (werdet Ihr alle nach meiner Reise hoffentlich erleben), aber hier : HUT AB!!

Einige Deiner Tipps werde ich mir mit meinen "Senioren-Eltern" :lol: (in Eurem Alter und glücklicherweise genau so fit ;) ) Ende September sicher zu Herzen nehmen.

Ich bin zwar noch nicht lange hier im Forum dabei und war auch erst 1 X für einen Tagesausflug in Rom :blush: , aber spätestens nach diesem Bericht MUSS ICH WIEDER DAHIN!! (Wie war das: "Romitis????")

Auch von mir also nochmal ganz herzlichen Dank für dieses Leseerlebnis!!

Herzliche Grüße
Namutoni/Andrea
 
AW: Romreise eines Senioren-Ehepaars Mai 2007

...einen Text so zu verfassen, daß er nicht nur der Deutschen Rechtschreibung entspricht (wer kann das denn noch?!)...

Ja, ja, die Rechtschreibung, darauf wurde zu meiner Pennälerzeit noch geachtet. Ich finde, daß dadurch Texte strukturiert werden und besser lesbar sind. Übrigens auch durch die Interpunktion. Leider geht das heute ziemlich 'den Bach hinunter'.

Obwohl - ganz Akribische finden auch in meinen Beiträgen - und in Deinem künftigen - grammatikalische Schnitzer, wetten?

Viele Grüße!
 
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Lieber drhoette!

Natürlich kann man quasi in allen verfassten Reiseberichten kleinere Rechtschreib- und Grammatikfehler finden, wenn man nur lange genug danach sucht. Allerdings bin ich der Meinung, dass es nur menschlich ist, wenn vielleicht das eine oder andere Wort nicht ganz sauber getippt oder der ein oder andere Satz im Eifer des Gefechts grammatikalisch nicht ganz 100%ig ist. Solange die Fehler nicht überwiegen, ist das doch kein Problem. Außerdem stören diese kleinen Schnitzer (die ich in deinem Bericht übrigens noch gar nicht gesehen habe) den Lesegenuss bei einem inhaltlich und sprachlich so genial ausgefeiltem Text wie bei Deinem überhaupt nicht.
Ein ganzganz toller Reisebericht!!

Gruß
Romliebhaberin88
 
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Santo Stefano Rotondo

Ich weiß jetzt, warum ich da nicht rein konnte: Die Kirche ist montags geschlossen.
 
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...Man kann sich rechts und links an den Schalen abstützen und kommt dann in einen etwas geräumigeren Bereich (wie das technisch hier oben möglich ist, weiß ich (noch) nicht). Dort gibt es ganz normale Treppenabschnitte, Stufen ca. 1 Meter breit, an beiden Seiten Handläufe...

Ich weiß jetzt, warum das so ist: Die äußere Kuppelschale ist spitzer als die innere. Daher gibt es da oben mehr Platz.
 
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Es gibt auf der Wikipedia-Seite eine Zeichnung des alten Doms. Ist das alles abgerissen worden?

Was den Dom und die ganzen direkten Anbauten und Umbauungen betrifft meines Wissens nach ganz klar: "Ja!". Die Erklärung zur Zeichnung besagt allerdings dass am rechten Bildrand die sixtinische Kapelle abgebildet ist die in der Spätzeit der Konstantinischen Basilika errichtet wurde und ja bekanntermaßen heute noch steht.

Viele Grüße

Sören
 
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Ein paar Dinge wurden wiederverwendet, wie zum Beispiel die Flügel der mittleren Bronzetür von Filarete aus dem 15. Jahrhundert oder das Navicella-Mosaik von Giotto (im 17. Jahundert überarbeitet) in der Vorhalle.

Der Bronzepetrus hat ebenfalls schon in der konstantinischen Basilika gestanden und der Pinienzapfen der jetzt im Innenhof der Musei Vaticani zu finden ist, diente in der alten Basilika als Wasserspender für rituelle Waschungen.
 
...Päuschen bei San Pietro in Montorio mit dem Tempietto di Bramante. Damit hat Bramante das Ideal eines Renaissance-Rundbaus geschaffen. Es ist da oben auf dem Gianicolo etwas abseits gelegen und versteckt sich in der Abtei: Ein ausgewogenes Kunstwerk höchsten Ranges!!...

Über diesen Tempietto hat sich auch mal einer meiner Freunde in den höchsten Tönen ausgelassen. Werde ich auf keinen Fall versäumen!
 
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