Rombesuch als Dogsitter

Die Wildschweine werden sicher nicht anlasslos aggressiv.
Nein, natürlich nicht. Und ich habe auch nur selten gelesen, dass Passanten sich ernsthaft bedroht gefühlt hätten. Allerdings handelt es sich vergleichsweise oft um Bachen mit Frischlingen - was die Aggressions- (bzw. Verteidigungs-)Bereitschaft der Muttertiere erhöht.
 
Ach so, und natürlich stimmt auch das:
Und Hunde sollten auch und gerade in Waldrandgebieten immer an der Leine geführt werden.
Allerdings denke ich da durchaus an das Verhalten eines angeleinten Hundes. Soll heißen: Wenn er heftig bellt, dann könnte das ein Wildschwein durchaus reizen. Vor allem eine Bache ... s. oben.

Aber wie ja schon gesagt: Die Gastgeber werden der TO dafür schon die richtigen Tipps geben.
 
So ist es. Und nur noch zur Einordnung. Wir leben zeitlebens im Dorf am Ortsrand und es gibt da viele Wildschweine (Ein Cousin ist Jäger) Gleichwohl habe ich all meiner Lebtag nur ein einziges Mal Wildschweine in freier Wildbahn gesehen. Und das ist ewig her und die Tiere sind geflüchtet. Allerdings habe ich zur Zeit eines in der Gefriertruhe. Das hab ich allerdings nicht lebend gesehen sondern nur bei der Zerlegung geholfen:)
 
Ich bin gestern eingetroffen. Meine Hosts haben in letzter Sekunde angeboten, mich mit einem Leihwagen, den sie zufällig gerade zur Verfügung hatten, abzuholen. Gottseidank!

Der Garten ist hier zwar mit Blick in die Pampa, die Wege sind aber aus Hunde- und Naturliebhabersicht eher trostlos. Es gibt nicht ein Zentimeterchen grün neben den Straßen - Überall Zäune, dahinter tollen Gärten, alle Tore sind elektrisch und alle Wohnanlagen haben Pförtner.
Wettermäßig war es heute eher Aprilwetter mit Schauern und sogar Donner. Noch hab ich nicht das Gefühl in Rom zu sein, kommt hoffentlich noch.
 
Ja, das wird schon noch ;) ... sobald du erst mal im centro storico warst. Hingegen die Stadtrandgebiete eignen sich natürlich nicht, die Vorstellung von "Rom" zu vermitteln.

Immerhin hast du es mit Hund nicht weit bis zum Rand des Naturschutzgebiets: Google Maps. Wobei ich mangels Hausnummer einfach mit demjenigen Ausgangspunkt gearbeitet habe, den das Programm bei Eingabe des Straßennnamens anzeigt.

Außerdem habe ich auf's Geratewohl mehrere Streetviews angeklickt: Der von Hausnummer 32 scheint mir schon ein ganz gutes Beispiel zu liefern für deine Beschreibung von Zäunen, Mauern und Toren.

Nun, bis zur Abreise deiner Gastgeber (wann?) wird ja hoffentlich noch genug Zeit bleiben, um dich vertraut zu machen mit der Umgebung des Hauses.

Edit: Den durchgestrichenen Satz halte ich mittlerweile nicht mehr für zutreffend.
 
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Wobei ich gerade jetzt erst den noch weiter nördlich gelegenen Abschnitt der Via Vallombrosa sehe - was Zweifel weckt an meiner bisherigen Vorstellung von der Erreichbarkeit des Naturschutzgebiets. Denn vermutlich liegen an den meisten Stellen die von dir erwähnten Privatgrundstücke im Weg.

Aber, wie bereits gesagt: Man wird dich in die örtlichen Gegebenheiten schon noch einweisen. ;)
 
Ich bin gestern eingetroffen. Meine Hosts haben in letzter Sekunde angeboten, mich mit einem Leihwagen, den sie zufällig gerade zur Verfügung hatten, abzuholen. Gottseidank!

Das freut mich, denn so war es dann doch viel entspannter für dich.

Der Garten ist hier zwar mit Blick in die Pampa, die Wege sind aber aus Hunde- und Naturliebhabersicht eher trostlos. Es gibt nicht ein Zentimeterchen grün neben den Straßen - Überall Zäune, dahinter tollen Gärten, alle Tore sind elektrisch und alle Wohnanlagen haben Pförtner.

Leider typisch für den ein oder anderen Außenbezirk, insbesondere dann, wenn dieser zu den besseren Wohngegenden zählt.
Noch hab ich nicht das Gefühl in Rom zu sein, kommt hoffentlich noch.

Ja, dort draußen ist es bestimmt schwierig das wahre Rom-Feeling zu bekommen. Aber ich denke, wenn du erst mal ins Zentrum fährst, dann wirst du es erleben.

Da die Via Vallombrosa ja sehr lang ist und sich auch noch in verschiedene Seitenarme windet, wäre es vielleicht nicht schlecht, wenn du uns einen Hinweis geben kannst wo deine Unterkunft ungefähr ist (natürlich nicht ganz genau), denn das würde helfen um dir bessere Tipps geben zu können.

Ein wenig netter wird es auf der Viale Cortina d'Ampezzo und sie hat wenigstens Bürgersteige.
 
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Einfach nur, damit ich's ganz bestimmt richtig verstünde, komme ich noch einmal zurück auf dein Eingangs-Posting:
Eingebettet in zwei Housesittings in der La Courtina Nachbarschaft Nähe des Insugherata Natural Reserve hab ich 14 Tage, an denen ich noch komplett frei mit Programm bin. (...) 4 Tage zu Beginn und 5 Tage am Ende meines Aufenthaltes kümmere ich mich in besagter Nachbarschaft um Haus und Hund und habe täglich max 4-5 Stunden Zeit, Rom zu erkunden.
Also die verfügbaren "max. 4-5 Stunden" pro Tag beziehen sich einzig auf die Tage deiner Dienstverpflichtung, richtig?

Google Maps sagt bzgl. der Verbindung ins Stadtzentrum (die Piazza Venezia dient hierzuforum seit vielen Jahren als Standard-Bezugspunkt), Hin- und Rückweg per ÖPNV würden insgesamt mindestens 2 Stunden erfordern. Demzufolge hättest du an diesen Tagen wohl nur rd. 2 Stunden zur Verfügung, um das centro storico zu erkunden.
Aber vermutlich hattest auch du dir das schon ungefähr so gedacht; d.h. an diesen ersten 4 Tagen per lockerem Stadtbummel das Terrain schon mal so weit zu erkunden, dass du dann an deinen komplett freien Tagen so viele Sehenswürdigkeiten wie möglich ansteuern kannst, ohne dich dabei zu verzetteln.

Nochmals sage ich: Sicherlich werden deine Gastgeber das verstehen. Und hoffentlich werden sie dich dabei nach besten Kräften unterstützen. :)
 
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Genauso. Allerdings waren die ersten Tage eher für die Orientierung. Meine Hosts (eine Amerikanische Familie, die erst kurz in Rom lebt) hatten mir einen leeren Kühlschrank hinterlassen, so dass der Freitag für den Lebensmitteleinkauf draufging. Denn wie hier schon jemand bemerkte, in der näheren Nachbarschaft ist hier nix, kein Geschäft, kein Restaurant - absolut nullkommanix.
2 km den Berg runtermarschieren bis zum Supermarkt und vollbepackt den Berg dann inclusive Regenschauer wieder hoch.
Gestern wollte ich den Weg mit Öfis erkundigen. Das Ticket online gekauft - nicht verstanden, was der Busfahrer gesagt hat, eine Frage in die Runde im Bus, lauter junge Leute, ob jemand Englisch spricht, führe zu betretenem Schweigen. Lediglich ein Inder half mir. Das wiederholte sich mehrfach, weitergeholfen haben mir immer Ausländer
Heute Abend geht es in meime Unterkunft im Zentrum und dann beginnt das echte Romfeeling hoffentlich
 
Hallo Gabriella, die ersten Tage zwar in der Stadt Rom, aber nicht dort, wie man sich als Tourist Rom "vorstellt", hast du ja nun gut überstanden.
Denn wie hier schon jemand bemerkte, in der näheren Nachbarschaft ist hier nix, kein Geschäft, kein Restaurant - absolut nullkommanix.
Ja, es scheint dort wirklich eine reine Wohngegend zu sein - eben fast am Rande einer 3-Millionen-Stadt.
Das Ticket online gekauft - nicht verstanden, was der Busfahrer gesagt hat, eine Frage in die Runde im Bus, lauter junge Leute, ob jemand Englisch spricht, führe zu betretenem Schweigen. Lediglich ein Inder half mir. Das wiederholte sich mehrfach, weitergeholfen haben mir immer Ausländer
Das verwundert mich ein bisschen, denn in der Regel sind die Römer recht mitteilsam und auch hilfsbereit. Vielleicht ist deine Erfahrung auch auf das "gehobene Wohnviertel" zurückzuführen :confused: .
Heute Abend geht es in meime Unterkunft im Zentrum und dann beginnt das echte Romfeeling hoffentlich
Das liest sich so, als ob du nun die zwei "freien Wochen" vor dir hast und näher an das Centro storico ziehst. Das freut mich für dich, denn dann wird das "echte Romfeeling" nicht auf sich warten lassen. Falls du Tipps für deine weiteren Unternehmungen brauchst, einfach - wie dir schon mehrfach angeboten - weiter hier nachfragen. Viel Spaß in Rom und evtl. auch rund herum!
 
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Genauso. Allerdings waren die ersten Tage eher für die Orientierung. Meine Hosts (eine Amerikanische Familie, die erst kurz in Rom lebt) hatten mir einen leeren Kühlschrank hinterlassen,

Herzlich willkommen wäre also übertrieben :mad:

Ich kann mich Pasquetta nur anschließen, die Römer sind eigentlich total nett und hilfsbereit, es mag wirklich an der Gegend liegen.

Heute Abend geht es in meime Unterkunft im Zentrum und dann beginnt das echte Romfeeling hoffentlich

Das wünsche ich dir sehr.
 
Nun, meine Erfahrung in Italien außerhalb touristischer Schwerpunkte (auch außerhalb Roms) ist so, dass viele Italiener sich wirklich mit Fremdsprachen generell schwertun, was am Fremdsprachenunterricht in den Schulen liegen dürfte. In Frankreich ist das ähnlich und der dortige Fremdsprachenunterricht besteht nur zu einem geringen Teil im Sprechen der Sprache. Wir haben schon italienische Studenten und Abiturienten mit 8 Jahren Englischunterricht erlebt, deren Englischkenntnisse selbst mit gutem Willen nur als rudimentär bezeichnet werden konnten und sich bestenfalls auf dem Niveau eines Achtklässlers im Gymnasium bewegten. Italiener sind sehr nett und wie hier richtig beschrieben sind Römer im Allgemeinen auch durchaus mitteilsam. Wenn man versucht, sich mit ein paar Brocken Italienisch zu verständigen freuen sich die Leute und kramen ihre eigenen Sprachkenntnisse auch heraus, so gering die auch sein mögen.
Versuchs nach Möglichkeit. Und seien es nur ein paar Brocken italienisch. Ich bin auch kein Dante Alighieri. Meine Grammatik ist furchtbar und Romanesco (nicht den Blumenkohl sondern den römischen Dialekt) verstehen meine BEVA und ich nicht im Mindesten. Aber irgendwie kommt man durch.
Wo ist denn Deine Unterkunft im Zentrum ?
 
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Guten Abend Gabrelinha. Nun verbringst du hoffentlich einen schönen Abend in Roms Innenstadt. Da bekommst du den echten Romgeschmack....Und bei gutem Wetter, was ich ich von den Fotos festgestellt habe, dir mir gerade meine Schwester gesandt hat.

Die Amerikaner waren ja ein unangenehmer Anfang ( und kriegen hoffentlich eine negative Beurteilung in den einschlägigen Seiten der Haus- und Hundesitter). Ein leerer Kühlschrank in einem Wohngebiet ohne Einkaufsmöglichkeiten. Einfach nur schäbig. Leider betrachten Amerikaner oft Leute , die helfen oder einen Service bieten wie du, als das " Küchenpersonal" und verschwenden keinen Gedanken daran, für deren Komfort zu sorgen. Host= Gastgeber, wenn mich meine schwindenden Englisch-Kenntnisse nicht im Stich lassen, gastlich ist anders...so, nun aber Rom! Das echte , innenstädtische! Viel Freude!
 
Nun, meine Erfahrung in Italien außerhalb touristischer Schwerpunkte (auch außerhalb Roms) ist so, dass viele Italiener sich wirklich mit Fremdsprachen generell schwertun, was am Fremdsprachenunterricht in den Schulen liegen dürfte. In Frankreich ist das ähnlich und der dortige Fremdsprachenunterricht besteht nur zu einem geringen Teil im Sprechen der Sprache. Wir haben schon italienische Studenten und Abiturienten mit 8 Jahren Englischunterricht erlebt, deren Englischkenntnisse selbst mit gutem Willen nur als rudimentär bezeichnet werden konnten und sich bestenfalls auf dem Niveau eines Achtklässlers im Gymnasium bewegten. Italiener sind sehr nett und wie hier richtig beschrieben sind Römer im Allgemeinen auch durchaus mitteilsam. Wenn man versucht, sich mit ein paar Brocken Italienisch zu verständigen freuen sich die Leute und kramen ihre eigenen Sprachkenntnisse auch heraus, so gering die auch sein mögen.
Versuchs nach Möglichkeit. Und seien es nur ein paar Brocken italienisch. Ich bin auch kein Dante Alighieri. Meine Grammatik ist furchtbar und Romanesco (nicht den Blumenkohl sondern den römischen Dialekt) verstehen meine BEVA und ich nicht im Mindesten. Aber irgendwie kommt man durch.
Wo ist denn Deine Unterkunft im Zentrum ?
Ja - ich hab ein paar Brocken gelernt inzwischen... Essen bestellen, bezahlen, nach der Toilette fragen, Danke, Entschuldigung, Nein, Ja, Ich verstehe nix.
Ich lerne Portugiesisch und da gibt es erstaunlich viele Parallelen
 
Gestern war ein phantastischer Tag und ich bin 15 km gelaufen - erst mal die Stadt erwandern. Kollosseum, Forum Romanum, Vittoriano, Pantheon, Piazza Navona, Castel Sant Angelo, Petersdom, Piazza del Popolo, Piazza di Spagna.... und alles, was so dazwischen liegt...
Aufgrund der Menschenschlangen am Eintritt hab ich mir alles erst mal nur von außen angesehen. Ich bin kein Stadtmensch und mag solche Menschenmassen auch nicht sonderlich. Auch, dass man bestimmte Routen im Gänsemarsch hintereinander herlief war gruselig.
Ich hab schöne Plätzchen gefunden hier und da, abseits der Touristenmagnete, kleine Parks und viele wunderschöne Kirchen, aber die "Sehenswürdigkeiten" sind mir einfach zu überlaufen.
Für das Vatikanische Museum hab ich mir für den 29.03. eine Karte reserviert. Die Onlinetickets sind auf Tage komplett ausgebucht und die Warteschlange für Tagestickets an der Kasse war unbeschreiblich lang.
Gibt es hier ne Fotoecke? Dann würde ich gerne ein paar gestrige Eindrücke mit euch teilen.
 
Gestern war ein phantastischer Tag und ich bin 15 km gelaufen - erst mal die Stadt erwandern. Kollosseum, Forum Romanum, Vittoriano, Pantheon, Piazza Navona, Castel Sant Angelo, Petersdom, Piazza del Popolo, Piazza di Spagna.... und alles, was so dazwischen liegt...
Aufgrund der Menschenschlangen am Eintritt hab ich mir alles erst mal nur von außen angesehen. Ich bin kein Stadtmensch und mag solche Menschenmassen auch nicht sonderlich. Auch, dass man bestimmte Routen im Gänsemarsch hintereinander herlief war gruselig.
Ich hab schöne Plätzchen gefunden hier und da, abseits der Touristenmagnete, kleine Parks und viele wunderschöne Kirchen, aber die "Sehenswürdigkeiten" sind mir einfach zu überlaufen.
Für das Vatikanische Museum hab ich mir für den 29.03. eine Karte reserviert. Die Onlinetickets sind auf Tage komplett ausgebucht und die Warteschlange für Tagestickets an der Kasse war unbeschreiblich lang.
Gibt es hier ne Fotoecke? Ansonsten würd ich ein paar Ei drücke mit euch teilen.
 
Tja, Portugiesisch und Italienisch sind beides romanische Sprachen und daher natürlich verwandt. Aber eben nur ein bisschen ähnlich. Spanisch ist ähnlicher.
Rom ist einer der weltweiten touristischen Hotspots, entsprechend voll ist die Stadt an den Brennpunkten. Je früher man im Centro storico ist, desto besser. So ab zehn kanns eng werden. Vatikanische Museen vorab zu kaufen war das einzig sinnvolle, die Schlange hab ich schon mit 500 Metern gesehen .Leider haben die Sicherheitskontrollen am Petersdom seit Jahren zu massiven Verzögerungen geführt, da hilft nur früh da sein. Ähnlich am Kolosseum/Forum, wo man allerdings auch Karten im Internet kaufen kann. Generell muss man sagen : Der frühe Vogel fängt den Wurm. Wer erst um halb elf aufläuft, muss mit den Touristenmassen dann eben leben. Aber die Stadt ist groß, es gibt überall ruhige Ecken und speziell die Museen außer dem Vatikanischen sind eigentlich nie wirklich überlaufen, ebenso die Kirchen außer dem Petersdom.
 
Hallo Gabrelinha,

ja, Rom kann im Zentrum durchaus anstrengend sein.

Da du die Natur liebst, möchte ich dir eine Wanderung über die Via Appia Antica empfehlen. Da hast du Natur pur.
Im verlinkten Bericht findest du auch Hinweise wo im Zentrum der Bus 118 abfährt und bis wohin man fahren sollte.

Im Zentrum selber findet man auch immer wieder kleine grüne Inseln und dazu noch die große Villa Borghese. Dort trifft man auch auf viele Hundefreunde. Als ich so gegen 9:30 dort war, erlebte ich ein Treffen mehrerer Hundefreunde an der Trabrennbahn (Piazza di Siena).



Ebenfalls ruhig und sehr schön ist Ostia Antica, oder die große Villa Doria Pamphili.

Fotos kannst du in die Galerie hochladen und dann einstellen, oder direkt vom Handy einfügen. Dafür oben in de Leiste auf das Foto-Motiv klicken und dann in den Dateien nach den Bildern suchen.
 
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