- Rom-Reise
- 19.09.2018-25.09.2018
Folgenden Beitrag habe ich gerade in "Andruck - Das Magazin für politische Literatur" um 19.15h im Deutschlandfunk gehört:
Pietro Spataro intervista Roberto Morassut: Roma senza capitale. La crisi del campidoglio, il bisogno di una riscossa civica
Edizioni Ponte Sisto
Spataro interviewt den Mitte-Links stehenden Politiker Morassut über die (auch mafiösen) Zustände in Rom, besonders seit den beiden letzten Bürgermeisters anlässlich des z. Zt. stattfindenden Prozesses gegen Politiker/Mafiosi, der gegen Ende Juni beendet werden soll.
Das Interview ist leider momentan nur in Italienisch zu lesen.
Lt. Deutschlandfunk bietet das Interview eine gute Analyse der schlimmen Zustände, besonders dazu, warum fast nichts hauptstadtgemäß funktioniert, gibt aber zu wenig Perspektiven für die Zukunft . Als Vorbild für eine funktionierende Stadt wird von den Interviewpartnern Berlin genannt. Lobend wird hervorgehoben, dass Römer sich nun selbst organisieren, z.B. bei den Problemen um die Müllabfuhr und der Integration von Immigranten.
Pietro Spataro intervista Roberto Morassut: Roma senza capitale. La crisi del campidoglio, il bisogno di una riscossa civica
Edizioni Ponte Sisto
Spataro interviewt den Mitte-Links stehenden Politiker Morassut über die (auch mafiösen) Zustände in Rom, besonders seit den beiden letzten Bürgermeisters anlässlich des z. Zt. stattfindenden Prozesses gegen Politiker/Mafiosi, der gegen Ende Juni beendet werden soll.
Das Interview ist leider momentan nur in Italienisch zu lesen.
Lt. Deutschlandfunk bietet das Interview eine gute Analyse der schlimmen Zustände, besonders dazu, warum fast nichts hauptstadtgemäß funktioniert, gibt aber zu wenig Perspektiven für die Zukunft . Als Vorbild für eine funktionierende Stadt wird von den Interviewpartnern Berlin genannt. Lobend wird hervorgehoben, dass Römer sich nun selbst organisieren, z.B. bei den Problemen um die Müllabfuhr und der Integration von Immigranten.
Zuletzt bearbeitet: