Roma - oggi e ieri

Liebe Pasquetta,
ich habe deine Erinnerungen eben in einem Zug gelesen und die vielen Fotos betrachtet. Einen wahren und gehaltvollen Leckerbissen hast du uns da präsentiert!
Ich hätte mich eigentlich gerne mit einem Foto der Krippe von der Spanischen Treppe, aufgenommen 2009, bedankt, aber ein fremdes Foto in deinem Erinnerungsthread würde nur stören.
Und so bleibt mir nur mich, wie alle Anderen, zu bedanken für deinen schönen Beitrag.
LG
Simone
 
So, Kladd[pp]e zu - meine Erinnerungen zur Spanischen Treppe und drum herum sind beendet.
Liebe Pasquetta: Kladde zu - das klingt ja, als ob Du schon damals alles notiert hättest!
Das habe ich leider erst viel später begonnen mit dem Erfolg, dass beim Anschauen der vielen Urlaubs-Dias der längst vergangenen Jahrzehnte oft Unsicherheiten bestehen (in Rom war ich damals noch nicht ... ;))
Wie viel einfacher hat man es da doch heutzutage mit den digitalen Bildern, wo man z.T. die GPS-Daten hat.

Vielen Dank auch von mir für die Eindrücke und Schilderungen!

LG Angela
 
Liebe ColleMarina,
liebe pecorella -
Ich hoffe, dass dir die Erinnerungen nie ausgehen werden und du immer weiter machst mit "oggi e ieri" ...
Da schließe ich mich Colle Marina gerne an und hoffe, dass du uns noch von weiteren Erinnerungen berichten wirst.
mal schauen, man kann ja nie wissen, wann es wieder einen aktuellen Anstoß gibt für das sich erinnern wie es früher war (war ja nicht alles besser damals, halt "anders" ;) ). Es freut mich, dass Ihr mitgelesen habt.
 
Liebe Simone,
danke auch für Deine Rückmeldung - und
Ich hätte mich eigentlich gerne mit einem Foto der Krippe von der Spanischen Treppe, aufgenommen 2009, bedankt, aber ein fremdes Foto in deinem Erinnerungsthread würde nur stören.
letzteres finde ich nicht. Du kannst gerne ein Foto von der weihnachtlichen Spanischen Treppe beisteuern. Ich weiß, dass auf ihr früher auch eine Krippe aufgebaut war und die Zampognari gerne dort ihre Sackpfeifen spielten. Ich selbst habe davon keine Bilder; es ist schon zu lange her, dass ich in der Weihnachtszeit in Rom war. Und die Dias von ungefähr Ende der 60er Jahre haben sich irgendwie "verflüchtigt" :(, vielleicht im Zuge der verschiedenen Umzüge ... schade, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass sie vielleicht irgendwann doch noch auftauchen ;).
 
Liebe Angela,
Klappe zu (Affe tot) war als eine Anlehnung an "diese Sache ist erledigt" :D gedacht.

Liebe Pasquetta: Kladde zu - das klingt ja, als ob Du schon damals alles notiert hättest!
Ja, ich habe immer viel notiert in so einfachen Kalenderbüchern, aber die Rom-Erinnerungen hier bekommen eigentlich meistens den Anstoß durch Aktuelles. Mir zur Freude, denn ich kann mich erinnern, wie es früher war und was sich im Laufe der Jahre so verändert hat, gemäß dem Motto: Wer sich gern erinnert, lebt zweimal.

Wie viel einfacher hat man es da doch heutzutage mit den digitalen Bildern, wo man z.T. die GPS-Daten hat.
Da hast Du recht (ich habe gemerkt, dass in manchem Fotoalbum gar keine genauen Daten eingetragen sind), aber dafür ist die Anzahl der Bilder aus denen man auswählen sollte, heutzutage nicht zu unterschätzen :eek: :).
Danke für Dein Mitlesen und liebe Grüße!
 
Liebe Pasquetta,
dieses Posting bedeudet mir mir sehr viel. Unser erstes Hotel (für meinen Mann leider auch das einzige) in Rom lag direkt oberhalb der Treppe.
 
Liebe Pasquetta. Auch ich habe deine Reise durch die Zeit interessiert verfolgt. Deine ersten persönlichen Erinnerungen an Rom sind ja noch etwas älter als meine. Die Änderungen in den letzten 50 Jahren sind schon gewaltig. Danke für diese Zusammenfassung. Mal sehen, wann es uns wieder einmal nach Rom zieht. Erst einmal stehen andere Reiseziele auf dem Programm.
 
Du kannst gerne ein Foto von der weihnachtlichen Spanischen Treppe beisteuern. Ich weiß, dass auf ihr früher auch eine Krippe aufgebaut war und die Zampognari gerne dort ihre Sackpfeifen spielten. Ich selbst habe davon keine Bilder; es ist schon zu lange her, dass ich in der Weihnachtszeit in Rom war. Und die Dias von ungefähr Ende der 60er Jahre haben sich irgendwie "verflüchtigt" :(, vielleicht im Zuge der verschiedenen Umzüge ... schade, aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass sie vielleicht irgendwann doch noch auftauchen ;).


Hier meine Eindrücke von der weihnachtlichen Spanischen Treppe mit Christbaum und Krippe im Dezember 2009.

Die Krippe ist eine exakte Nachbildung (entstanden zwischen 1986 und 1988) einer älteren Krippe des 19. Jahrhunderts.

060608 schrieb:
l presepe artistico pinelliano (...) fu messo a punto alla fine dell’Ottocento dallo scenografo Vincenzo Confidati su bozzetto di Angelo Urbani del Fabretto.
Il presepe attuale è una ricostruzione recente (1986-88) fedele, sia nella scenografia che nelle statuine, all’originale ottocentesco.
Le statuine in cartapesta, ispirate alle scene di vita popolare rappresentate da Bartolomeo Pinelli, sono opera delle botteghe artigiane “I Messapi” e “De Tommasi” di Lecce.

Du hast also in den späten Sechzigern sogar noch das Original gesehen. Im weltweiten Netz habe ich leider kein Foto der alten Krippe gefunden. Ich drücke dir die Daumen, dass doch noch ein kleines Wunder geschieht und deine alten Dias wiederauftauchen.

Die Krippe wird leider inzwischen nicht mehr auf der Spanischen Treppe aufgestellt, sondern weiter links davon an der Piazza di Spagna. Dabei fügte sie sich so schön in die Szenerie der herrlichen Treppenanlage ein! Also gehören auch meine Fotos der Krippe schon zu Roma ieri.
 
Liebe Pasquetta,

es war mir ein Vergnügen und ich bin froh, dass es dich nicht stört, dass aus dem "einen" Foto dann noch mehrere geworden sind. ;)
Vielen Dank für die Aufnahme des schlichten Beitrags ins Inhaltsverzeichnis deines Threads ... und du weisst ja: Wunder gibt es immer wieder!
 
dieses Posting bedeudet mir mir sehr viel. Unser erstes Hotel (für meinen Mann leider auch das einzige) in Rom lag direkt oberhalb der Treppe.
Ich hoffe, die Erinnerung an diesen Aufenthalt ist trotz allem auch mit schönen Erlebnissen verbunden, liebe dentaria. War's das Hotel Hassler oder das Scalinata di Spagna gleich rechts oben an der Treppe? Ich erinnere mich, dass auch dieses Hotel immer sehr gefragt war.
 
Auch ich habe deine Reise durch die Zeit interessiert verfolgt.
Es freut mich, dass auch Du mitgelesen hast, lieber Ludovico
Die Änderungen in den letzten 50 Jahren sind schon gewaltig. ... Mal sehen, wann es uns wieder einmal nach Rom zieht. Erst einmal stehen andere Reiseziele auf dem Programm.
und ja, die Veränderungen, die Rom im Laufe der letzten 50 Jahre erfahren hat, sind tatsächlich sehr groß - aber wo sind sie das nicht in unserer schnelllebigen Zeit... Wenn ich nur an die neuen Medien denke (mit denen unsere Kinder ganz selbstverständlich aufgewachsen sind); vor ungefähr 40 Jahren hätten wir uns noch nicht so über Rom austauschen können ;). Und noch ein kleines OT dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie wäre es heute mal mit einem „römischen Caffè“?



Ich erinnere mich nicht mehr, wer die Behauptung aufgestellt hat, dass es im "Tazza d'Oro" beim Pantheon den besten Kaffee von ganz Rom gibt, aber es ist etwas daran an dieser Feststellung. Ich lernte dieses Café "Anno Domini" 1967 kennen und wie schon früher führt mich bei jeder neuen Romreise mein Weg für einen Caffè oder Cappuccino dorthin.

Sicher, es gab schon immer schickere Bars –


im Caffè Greco in der Via Condotti suchen vermutlich viele noch heute das Flair der Künstlergruppen, das in den Reiseführern versprochen wird und das auch die Plüschmöbel und alten Gemälde nicht zurückholen können.


Das Rosati an der Piazza del Popolo und gegenüber das Canova wie auch das Café de Paris in der Via Veneto waren früher ebenfalls Cafés, an denen wir damals nur vorbeispazieren konnten. Sie waren „in Mode“, bekannt aus Film und Boulevardpresse, ein Ambiente, mit dem wir nichts zu tun hatten. Ab und zu ein Cappuccino oder ein Tartuffo-Eis in der Bar Tre Scalini an der Piazza Navona war schon der größte finanzielle Ausreißer, den wir uns damals leisten konnten.


Aber zum Glück gab es das Tazza d'Oro.


Im Tazza d'Oro wird nicht nur Kaffee ausgeschenkt, sondern auch verkauft. Ich weiß nicht, ob aktuell noch immer die großen Jutesäcke, gefüllt mit duftenden Kaffeebohnen, entlang der Wände stehen und daneben die alte Sackwaage, auf die wir manchmal der Gaudi halber stiegen. Heutzutage würde ich das nicht mehr tun ;) .


Am Verkaufsstand neben der Kasse, wo man den Bon für den Kaffee oder was man sonst will holt, wurden die frisch gerösteten, tiefbraunen Kaffeebohnen mit kleinen Schaufeln in glänzende Tüten abgefüllt: 100-grammweise oder ein halbes Kilo, im ganzen oder gemahlen, je nach Sorte in rote oder goldfarbene Tüten. Nicht umsonst heißt die Bar „goldene Tasse“ und regt mit Kaffeenamen wie „Regina di Saba“ die Fantasie an.

Und dann die Prozedur hinter der Theke: die Espressomaschine zischt und summt. Der Dampfstrahl fährt pfeifend in die Milchkanne, um die Milch aufzuschäumen. Unterteller werden klappernd auf die Ablage gestellt, im gleichen Augenblick der Kassenbon eingerissen, die Zuckerdose zurechtgerückt und klirrend winzige Löffelchen aufgelegt. Der Barista dreht sich zur Espressomaschine zurück, lässt aber auch den Blick über die Wartenden schweifen. Während er mit dem Kollegen neben sich ein paar unverständliche Wörter wechselt, klopft er den Kaffeesatz aus dem Einsatz in das Auffangfach, mahlt die richtige Menge Kaffeebohnen, drückt das duftende Kaffeepulver fest und dreht den gefüllten Behälter mit eleganter Handbewegung in die riesige Kaffeemaschine. Bevor die ersten Tropfen des aromatischen Kaffees aus der Düse fließen, hat er die kleine dickwandige Tasse aus der Warmhalteschale auf der Kaffeemaschine genommen, darunter gestellt - und schon läuft der dunkelbraune Muntermacher unter großem Druck in die vorgewärmte Tasse. Nur einen kurzen Moment dauert der Zauber. Dann wird die halbgefüllte Tasse auf das Untertellerchen gestellt. Die dichte helle Crema auf der Kaffeeoberfläche hält einen Moment den Löffel Zucker, bevor der auf den Grund der Tasse sinkt und sich die Crema wieder schließt.


Schwarz, stark und süß – Espresso, der pure Kaffeegenuss im Tazza d'Oro, daran erinnere ich mich, wenn ich heute meinen Espresso (am "heimischen Herd" zuhause) trinke.

 
Liebe Pasquetta, danke für dieses wunderbare Kaffeekränzchen. Das hat mich jetzt so animiert, dass ich mir einen Kaffee gekocht habe, leider weder italienische Kaffeebohnen, noch Zubereitung und leider auch nicht das italienische Ambiente. Aber dank dieses Berichtes bin ich fast in Rom. Schön, die bekannten Plätze aus der Perspektive vor einem 1/2 Jahrhundert zu sehen. Autos auf der Piazza Navonao_O , die elegante Kleidung des Herrn, der sich mit drei kleinen Jungs abrackern muss.;) Heute ist doch mehr Freizeitkleidung angesagt. Die Tazza d ´Oro und das Sant Eustachio´habe ich noch nicht betreten, es waren immer so furchtbar lange Schlangen davor. Den monetären Aderlass auf der Via Veneto und im Tre Scalini habe ich allerdings erfahren. Der Kaffee war aber gut!!!!
 
Liebe Pasquetta, deinen schönen Bericht habe ich gerade erst entdeckt. Herzlichen Dank dafür, du beschreibst alles so toll, dass ich mich direkt in eine der Caffè-Bars hinein denken und den wunderbaren Duft des Caffès genießen kann.
 
In diesen seltsamen Zeiten - oggi - ist auch das live zu erlebende Kulturleben zum erliegen gekommen. Theater, Oper und Konzertsäle sind geschlossen, es finden z. Zt. keine Aufführungen mehr vor Publikum statt. Dabei hatte ich mich so gefreut auf das Konzert, für das uns Karten statt eines abgesagten Konzertes angeboten worden waren: Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia di Roma, dirigiert von Antonio Papano.

Und dann am 3. November der „Lokdown light“ und darum auch dafür die endgültige Absage …

Da bleibt also vorerst nur die Erinnerung an ieri – die Konzerte mit diesem römischen Orchester in Rom selbst. Wenn ich so die Anzahl der Programmhefte sehe, dann kommt es mir vor, als ob ich bei jedem meiner frühen Romaufenthalte mindestens ein Konzert der Accademia besucht habe ;) .


Mitte der 1960er Jahre spielte das Orchester im Auditorium an der Via della Conciliazione im Palazzo Pio, in dem heute u.a. auch Radio Vatikan seinen Sitz hat.

Das Orchestra dell’Accademia Nazionale di Santa Cecilia wurde 1908 gegründet. Spielstätte war bis 1936 das Teatro Augusteo - hier ein Bild von Roma sparita:

das 1937abgerissen wurde und sich dort befand, wo das Augustusmausoleum ist.


Bis 1946 konnten sie im Teatro Adriano an der Piazza Cavour spielen,


das wäre das nächste Gebäude links hinter dem Fotografen ;)

dann fanden die Konzerte der Accademia bis 1958 im Teatro Argentina statt.


Wenn man durch die Halle blickt sieht man ganz ganz rechts ein Fenster des Teatro Argentina ;),
aber vermutlich kennt ihr dieses markante Gebäude.​

Nachdem die Ausschreibungen für ein eigenes Konzertgebäude fallen gelassen wurden, hatte das Orchester ab der Spielzeit 1958/59 seine Spielstätte im Auditorium Pio an der Via della Conciliazione.

Hier kann man den Palazzo Pio vielleicht besser erkennen (mit der Fahne der Botschaft der Republik China beim Hl. Stuhl die sich ebenfalls in diesem Palazzo befindet).

2002 wurde das Auditorium Parco della Musica eröffnet und seitdem hat die Accademia Nazionale di Santa Cecilia in diesem Kulturzentrum ihren Sitz.


Das Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia zählt zu den besten Symphonieorchestern Italiens und ging aus der Accademia Nazionale di Santa Cecilia hervor. Seit 15 Jahren ist Antonio Papano der Chefdirigent, der das Orchesters wieder in die Spitzenklasse gebracht hat. Als ich begeisterte Besucherin der Aufführungen der „Santa Cecilia“ war, dirigierte Fernando Previtali, der auch an der Accademia unterrichtete.

Wer mag kann hier nachlesen, was ich schon einmal von einem meiner Eindrücke während eines Konzertes im Audiorium an der Via Conciliazione erzählt habe.


Etliche weitere Konzertbesuche in diesem Saal haben sich angeschlossen.


Aber auch im großen zwischen der Via Vittoria und Via dei Greci nahe der spanischen Treppe gelegenen Gebäudekomplex des Conservatorio di Santa Cecilia fanden wunderbare Aufführungen statt.


Auch davon habe ich bei „Roma oggi e ieri“ bereits erzählt – s. hier.


Unter dem Namen der Accademia gab es aber auch noch andere „Highligths“. Eines waren die Orgelkonzerte mit Fernando Germani in der Kirche S. Maria in Aracoeli. Germani „lernte“ bei Ottorino Respighi, der ihm zum Orgelspiel riet , und schon mit 15 Jahren wurde er Organist beim Orchestra dell'Accademia – damals noch das Augusteo-Symphonieorchester. Die besondere Atmosphäre dieser Orgelkonzerte in der wunderschönen Aracoeli-Kirche sind mir noch in guter Erinnerung.



Ganz anders aber nicht minder beeindruckend waren die Spielstätte und die Konzerte des Orchesters der Accademia Nazionale di S. Cecilia in den Sommermonaten: die Maxentius-Basilika auf dem Forum Romanum.

Der Preis für ein biglietto war auch für einen „schmalen Geldbeutel“ - wie meinen – erschwinglich, die Konzerte begannen wenn es dämmrig geworden war und das „Ambiente“ war beeindruckend schön. Aber wem erzähle ich das – rombegeisterte Foristi wissen es sowieso...


Die jetztige Spielstätte des Orchesters habe ich vor einigen Jahren besichtigt – s. hier,


aber leider noch keine Aufführung dort besuchen können. Einige Foristi – allen voran @Angela mit ihren Angehörigen – hatten bereits das Vergnügen, dort ein Konzert zu erleben und auch darüber hier im Forum berichtet. - Aber für mich gilt: was nicht ist, kann ja noch werden

Roma oggi e ieri – oggi vorerst nicht ratsam dorthin zu reisen, aber das Schöne von ieri kann man gut erinnern – z.B. mit dem Orchestra dell'Accademia Nazionale di S. Cecilia unter der Leitung von Antonio Papano mit „I Pini di Roma“ von Ottrino Respighi – den lauen Sommerabend unter römischen Pini denken wir uns dazu.

Buon divertimento!
 
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Liebe Pasquetta,
da hast du deine wundervolle Schatzkiste aber ganz weit für uns geöffnet. Was für herrliche Bilder und Erinnerungen. Deine Konzertkarten noch in Lire, das ist wirklich "ieri" .
Ich hüte hier auch ganz sentimental ein kleines Säckchen mit Lire-Münzen.
Dazu noch dein wundervolles Konzert zum Abschluss, da werden deine Konzertkarten und Flyer richtig lebendig.

Möge es recht bald für uns alle wieder möglich sein nach Rom zu reisen. Ich wünsche dir dass du recht bald ein Konzert im Parco della Musica besuchen kannst.
Wenn ich nun an einen der hier vorgestellten Plätzen vorbei komme, habe ich ab sofort dazu die passende Musik im Ohr.
 
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