schnucke68
Optio
Reisebericht von Christof und Christiane
Rom 17.08. bis 21.08.09
Sonntag
Tja, hier isser nun also, unser kleiner Überblick über unsere erste (und sicher nicht letzte) Rom Reise. Am Sonntag, den 17.08. gegen elf gings los. Der Auftakt war schon mal nicht schlecht, da wir gleich am Bahnhof einen netten, gutaussehenden und dazu noch jungen Mann kennenlernten, der uns anbot, auf seinem Bayernticket mitzufahren. Und angenehme Unterhaltung bis zum Nürnberger Hauptbahnhof war gleich mit inbegriffen. Mit der U – Bahn waren wir war dann in null komma nix am Flughafen Nürnberg. Das beim Zugticket gesparte Geld haben mein Junior und ich umgehend in eine Flughafenführung investiert, die sehr interessant war. Zeit hatten wir genug, da wir bereits zuhause online eingecheckt und schöne Plätze im Flieger ausgesucht hatten.
Unser Flieger gen Roma hob auch überpünktlich ab und brachte uns wohlbehalten knapp anderthalb Stunden später in die italienische Hauptstadt. Nachdem wir eine gute Viertelstunde am falschen Gepäckband den kreiselnden Koffern zugesehen hatten, kam mein Sohn auf die Idee, mal auf einer der Anzeigetafeln nachzusehen, ob wir denn auch richtig stünden. So, das war dann auch geklärt und mit unserem Koffer in der Hand begaben wir uns Richtung Uscita Roma.
Dort erwartete uns auch schon der Fahrer vom Shuttle Service, der uns ins Hotel brachte. Auf dem Weg dahin waren wir bereits richtiggehend fasziniert von den ersten Eindrücken der Stadt am Tiber, die langsam in der Abendsonne versank. Unbeschreiblich!
Der Check In verlief problemlos, da ja bereits bezahlt war und uns der nette Herr am Empfang wohl unsere Müdigkeit angesehen haben musste. Gegen 21 Uhr lagen wir erschöpft auf unseren Betten und hatten keinerlei Ambitionen mehr, uns mit der Umgebung um das Hotel herum (Metrostation, Bushaltestelle etc.) vertraut zu machen.
Montag
Nach einem passablen Frühstück mit Latte Macchiato, Cornetti & Co. Zogen wir los in Richtung Metrostation Manzoni, die lediglich gute fünf Minuten vom Hotel entfernt war. Unterwegs befüllten wir sogleich unsere leeren Flaschen mit leckerem, erfrischendem Wasser aus einem der zahlreichen Nasoni. Ziel unseres ersten Spazierganges war Termini, um uns einen Roma Pass zu besorgen. Dank dieses Forums wussten wir auch genau, wo wir hin mussten. Termini Gleis 24, Infostand (leider etwas versteckt, aber auch das wussten wir ja schon ;-))
Auf dem Plan stand als nächstes eine Tour mit dem 110er Open. Da es noch recht früh am Tage war, war an der entsprechenden Haltestelle auf der Piazza dei Cinquecento noch kein großer Ansturm und wir bekamen gute Plätze im oberen Bereich des Busses. Christof war schwer begeistert und sein kleines Plappermäulchen ging in einer Tour…
Nach reiflicher Überlegung blieben wir die ganze Zeit über im Bus sitzen und haben es auch nicht bereut. Die gesamte Rundfahrt dauerte gut 90 Minuten. Da das Ticket ja 24h Gültigkeit besitzt, hatten wir uns eine weitere Fahrt für den frühen Abend vorgenommen, was aus zeitlichen Gründen leider nicht geklappt hat.
Inzwischen war es gut warm geworden und nach der Rückkunft an der 110er Ausgangsposition am Termini/P.d.Cinquecento beschlossen Sohnemann und Mama, die nähere Umgebung um den Termini nach einer Eisdiele abzusuchen. Wir steuerten den nahe gelegenen Piazza delle Repubblica an und Christof warf sogleich Schuhwerk und Strümpfe von sich, um sich die Füße im Springbrunnen zu erfrischen.
Eine Gelateria wollte sich auf die Schnelle nicht finden lassen, also gaben wir uns mit ner Cola vom Mc Donalds zufrieden und steuerten eine nahegelegene Kirche an, deren Namen ich mir leider nicht gemerkt habe.
Nach einer weiteren Erkundungstour die Via Nazionale entlang hin zum Quirinale entschieden wir uns gegen 16 Uhr dazu, vorerst zum Hotel zurückzukehren, um ein wenig der ungewohnten Hitze zu entfliehen und zu rasten. Die ersten Eindrücke des Tages wollten „verdaut“ werden. Und ich war ziemlich stolz auf meinen kleinen Lauffaulen, der sich bislang wacker geschlagen hatte und kein einziges Mal murrte und meckerte. Christof fiel über die Minibar (natürlich nur die antialkoholischen Varianten) her und ich gönnte mir einen Espresso doppio im schnuckeligen kleinen Garten des Hotels.
Gegen 18 Uhr machten wir uns nochmals auf in Richtung Piazza di Spagna, wo wir einen ersten Blick auf die spanische Treppe warfen. Christof war sichtlich erschrocken angesichts der Menschenmenge, die sich dort auf den Stufen und um den Brunnen herum drängte. Und sollte tatsächlich Essen, Trinken und/oder Gitarrespielen an dieser Örtlichkeit verboten sein, hat es zumindest an diesem Abend niemanden gestört. Da mein Sohn ein schlechter Esser ist und zudem auch noch die große Hitze als Ausrede gebrauchen konnte, war er nicht dazu zu bewegen, sich in einem Ristorante niederzulassen. Wir kauften uns also jeder ein Stück Pizza und schlenderten gemütlich die gut besuchte Via del Corso in Richtung Piazza del Popolo entlang, wo wir in die Metrostation Flaminio stiegen und mit Umstieg am Termini zum Hotel zurückkehrten. Die Füße taten uns schon gut weh und auch die Hitze hatte ihre Spuren hinterlassen. Jetzt nur noch schlafen…….
….to be continued
P.S. Leider klappt das mit dem Bilder einfügen noch nicht so wirklich bei mir :cry:
Es ist zwar gut beschrieben aber irgendwie nicht idiotensicher genug für mich :roll:
Schaut halt einfach mal in meine Gallerie, ein paar hab ich schon hochgeladen (wenigstens das hat geklappt....) :~
Rom 17.08. bis 21.08.09
Sonntag
Tja, hier isser nun also, unser kleiner Überblick über unsere erste (und sicher nicht letzte) Rom Reise. Am Sonntag, den 17.08. gegen elf gings los. Der Auftakt war schon mal nicht schlecht, da wir gleich am Bahnhof einen netten, gutaussehenden und dazu noch jungen Mann kennenlernten, der uns anbot, auf seinem Bayernticket mitzufahren. Und angenehme Unterhaltung bis zum Nürnberger Hauptbahnhof war gleich mit inbegriffen. Mit der U – Bahn waren wir war dann in null komma nix am Flughafen Nürnberg. Das beim Zugticket gesparte Geld haben mein Junior und ich umgehend in eine Flughafenführung investiert, die sehr interessant war. Zeit hatten wir genug, da wir bereits zuhause online eingecheckt und schöne Plätze im Flieger ausgesucht hatten.
Unser Flieger gen Roma hob auch überpünktlich ab und brachte uns wohlbehalten knapp anderthalb Stunden später in die italienische Hauptstadt. Nachdem wir eine gute Viertelstunde am falschen Gepäckband den kreiselnden Koffern zugesehen hatten, kam mein Sohn auf die Idee, mal auf einer der Anzeigetafeln nachzusehen, ob wir denn auch richtig stünden. So, das war dann auch geklärt und mit unserem Koffer in der Hand begaben wir uns Richtung Uscita Roma.
Der Check In verlief problemlos, da ja bereits bezahlt war und uns der nette Herr am Empfang wohl unsere Müdigkeit angesehen haben musste. Gegen 21 Uhr lagen wir erschöpft auf unseren Betten und hatten keinerlei Ambitionen mehr, uns mit der Umgebung um das Hotel herum (Metrostation, Bushaltestelle etc.) vertraut zu machen.
Montag
Nach einem passablen Frühstück mit Latte Macchiato, Cornetti & Co. Zogen wir los in Richtung Metrostation Manzoni, die lediglich gute fünf Minuten vom Hotel entfernt war. Unterwegs befüllten wir sogleich unsere leeren Flaschen mit leckerem, erfrischendem Wasser aus einem der zahlreichen Nasoni. Ziel unseres ersten Spazierganges war Termini, um uns einen Roma Pass zu besorgen. Dank dieses Forums wussten wir auch genau, wo wir hin mussten. Termini Gleis 24, Infostand (leider etwas versteckt, aber auch das wussten wir ja schon ;-))
Auf dem Plan stand als nächstes eine Tour mit dem 110er Open. Da es noch recht früh am Tage war, war an der entsprechenden Haltestelle auf der Piazza dei Cinquecento noch kein großer Ansturm und wir bekamen gute Plätze im oberen Bereich des Busses. Christof war schwer begeistert und sein kleines Plappermäulchen ging in einer Tour…
Nach reiflicher Überlegung blieben wir die ganze Zeit über im Bus sitzen und haben es auch nicht bereut. Die gesamte Rundfahrt dauerte gut 90 Minuten. Da das Ticket ja 24h Gültigkeit besitzt, hatten wir uns eine weitere Fahrt für den frühen Abend vorgenommen, was aus zeitlichen Gründen leider nicht geklappt hat.
Inzwischen war es gut warm geworden und nach der Rückkunft an der 110er Ausgangsposition am Termini/P.d.Cinquecento beschlossen Sohnemann und Mama, die nähere Umgebung um den Termini nach einer Eisdiele abzusuchen. Wir steuerten den nahe gelegenen Piazza delle Repubblica an und Christof warf sogleich Schuhwerk und Strümpfe von sich, um sich die Füße im Springbrunnen zu erfrischen.
Eine Gelateria wollte sich auf die Schnelle nicht finden lassen, also gaben wir uns mit ner Cola vom Mc Donalds zufrieden und steuerten eine nahegelegene Kirche an, deren Namen ich mir leider nicht gemerkt habe.
Nach einer weiteren Erkundungstour die Via Nazionale entlang hin zum Quirinale entschieden wir uns gegen 16 Uhr dazu, vorerst zum Hotel zurückzukehren, um ein wenig der ungewohnten Hitze zu entfliehen und zu rasten. Die ersten Eindrücke des Tages wollten „verdaut“ werden. Und ich war ziemlich stolz auf meinen kleinen Lauffaulen, der sich bislang wacker geschlagen hatte und kein einziges Mal murrte und meckerte. Christof fiel über die Minibar (natürlich nur die antialkoholischen Varianten) her und ich gönnte mir einen Espresso doppio im schnuckeligen kleinen Garten des Hotels.
….to be continued
P.S. Leider klappt das mit dem Bilder einfügen noch nicht so wirklich bei mir :cry:
Es ist zwar gut beschrieben aber irgendwie nicht idiotensicher genug für mich :roll:
Schaut halt einfach mal in meine Gallerie, ein paar hab ich schon hochgeladen (wenigstens das hat geklappt....) :~