Reise auf die römische Welt/ Lebensbühne vom 08.02.2020 bis 18.02.2020
Liebe Exil-RömerInnen
Wie immer die letzten Jahre, fuhren wir wieder im Familienverband ( 7 Personen) nach Rom zwecks kultureller, religiöser und profaner Erbauung. Gut, einschränkend muss ich sagen, das Religiöse spielt bei uns seine Rolle eher im Hintergrund.
Aber wie jedesmal geizte Roma nicht mit ihren Reizen
und goss ihr Füllhorn reichlich über uns aus, sogar das Wetter spielte seine Rolle perfekt mit 90% sonnigen Tagen. Überhaupt erlebten wir Rom als eine grossartige Vorstellung und fanden uns täglich in einer neuen Theatervorstellung wieder.
Das Bühnenbild stimmte immer:
Mal Freiluft, mal in einer Behausung, manchmal sogar auf einer richtigen Bühne. Nicht immer war es leicht, die richtige Eingangstür zu finden.
Bei manchen gelang es uns die dicke Türverriegelung zu knacken.
Ob erste Reihe, ob Stehplatz auf den hinteren Rängen, das gebotene Theaterstück war immer ein Erlebnis
Das Bühnenbild wechselte ständig und je nachdem, in welchem Viertel man sich befand:
Unserem kritischen Auge entging nichts,
auch wenn man immer wieder durch Illusionen verwirrt wird.
Spannend und erlebnisreich war jeder Tag:
Nicht immer konnten wir "Bravo" rufen oder Blumen an die Hauptdarsteller verteilen
Nach 10 Tagen Theater ist nun der Geist und Körper ziemlich müde, von den geschundenen Füssen nach langen Märschen über die römischen Pflastersteine ganz zu schweigen. Da reichte das Theaterpäuschen nicht aus, dass sich alle Sinne wieder erholen konnten.
Doch nun Vorhang auf für das ewige Lebenstheater in den Gassen und Plätzen von Rom
Wer Lust hat oder besser gesagt, an der ewigen Sehnsucht nach Rom leidet, kann unseren Gängen und Ausflügen folgen und vielleicht dabei auch schon das erste Frühlingslüftchen spüren.
Liebe Exil-RömerInnen
Wie immer die letzten Jahre, fuhren wir wieder im Familienverband ( 7 Personen) nach Rom zwecks kultureller, religiöser und profaner Erbauung. Gut, einschränkend muss ich sagen, das Religiöse spielt bei uns seine Rolle eher im Hintergrund.
Aber wie jedesmal geizte Roma nicht mit ihren Reizen
und goss ihr Füllhorn reichlich über uns aus, sogar das Wetter spielte seine Rolle perfekt mit 90% sonnigen Tagen. Überhaupt erlebten wir Rom als eine grossartige Vorstellung und fanden uns täglich in einer neuen Theatervorstellung wieder.
Das Bühnenbild stimmte immer:
Mal Freiluft, mal in einer Behausung, manchmal sogar auf einer richtigen Bühne. Nicht immer war es leicht, die richtige Eingangstür zu finden.
Bei manchen gelang es uns die dicke Türverriegelung zu knacken.
Ob erste Reihe, ob Stehplatz auf den hinteren Rängen, das gebotene Theaterstück war immer ein Erlebnis
Das Bühnenbild wechselte ständig und je nachdem, in welchem Viertel man sich befand:
Unserem kritischen Auge entging nichts,
auch wenn man immer wieder durch Illusionen verwirrt wird.
Spannend und erlebnisreich war jeder Tag:
Nicht immer konnten wir "Bravo" rufen oder Blumen an die Hauptdarsteller verteilen
Nach 10 Tagen Theater ist nun der Geist und Körper ziemlich müde, von den geschundenen Füssen nach langen Märschen über die römischen Pflastersteine ganz zu schweigen. Da reichte das Theaterpäuschen nicht aus, dass sich alle Sinne wieder erholen konnten.
Doch nun Vorhang auf für das ewige Lebenstheater in den Gassen und Plätzen von Rom
Wer Lust hat oder besser gesagt, an der ewigen Sehnsucht nach Rom leidet, kann unseren Gängen und Ausflügen folgen und vielleicht dabei auch schon das erste Frühlingslüftchen spüren.
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