Rom zum Geniessen

Du hast die Truppe prima durch Rom geführt! :thumbup::thumbup::thumbup:
danke für die Blumen, aber ich will mich hier nicht mit fremden Federn schmücken. Dieses Lob muss ich an meinen Liebsten weitergeben, der (fast) immer den richtigen Weg gefunden hat. Ich kann zwar eine Strassenkarte lesen und weiss meist auch, wo ich bin, aber ich weiss nie, in welche Richtung ich gehen muss :blush:. Der BEVA hingegen dreht die Karte solange, bis es passt und dann gehts los 8O. Das sind, glaube ich, die Gene ;);).
Bis später mal

Moni

Da sieht man mal wieder, wie unterschiedlich die Gene verteilt sind! ;)
Bei uns zeigt sich immer wieder, dass es genau umgekehrt ist und erst letztes Mal in Venedig sagte mein BEVA (halb im Ernst), dass er nicht ohne mich dahin fahren würde, weil er keine Chance hätte, sich zurecht zu finden. In Rom ist es ebenso! :nod: :~

Vielen Dank, Moni, auch von mir für den interessanten Bericht! :thumbup:

Liebe Grüße

Angela
 
16. Juni 2010

Heute gehen wir mal getrennte Wege, zwei Paare wollen heute zur Generalaudienz auf dem Petersplatz, die anderen beiden nicht. Wir gehören zu den letzteren (wir hatten es schon 2008 erlebt) und so machen wir uns zu viert gegen 10.00 Uhr auf in die Stadt. Weils zeitlich so paßt, steigen wir am Cavalleggeri aus und warten auf das Erscheinen des Papstes. Pünktlich um 10.30 Uhr fährt das Papamobil eine Runde um den Platz, der Papst trägt einen modischen roten Sonnenhut.


Danach fahren wir mit dem Bus zur Piazza Venezia, und da die Busse heute sehr voll sind, beschliessen wir, die 300 :)~) Meter bis San Clemente zu Fuß zu gehen. Da die Kirche um 12.30 Uhr schließt, müssen wir einen sportlichen Marsch hinlegen und wenn H.J. nicht im richtigen Moment zur Seite geguckt hätte, wären wir an San Clemente vorbeigelaufen. Wir verschnaufen einen Moment in einer Kirchenbank und dann begeben wir uns hinunter in die Unterwelt.
Fotografieren ist leider verboten, wäre auch zu dunkel gewesen. Aber es ist sehr zu empfehlen, sich anzuschauen.
Wir verlassen die Kirche und laufen zurück Richtung Kaiserforen. Unterwegs eine Pause unter einer Weinlaube mit Wein und Häppchen.

So gestärkt geht’s weiter vorbei am Augustusforum, auf das man von der Straße gut herunter sehen kann,

bei der Trajansäule bleiben wir kurz stehen und sehen uns die Inschriften an, dann geht’s eine Treppe hoch und wir stehen vorm Eingang der Trajansmärkte.


Drinnen ist eine Fotoausstellung über Rom aus den 50er und 60er Jahren, wo man sieht, wie die Römer die antiken Überreste in ihr tägliches Leben integriert haben. Auch Fotos von Modenschauen auf der Spanischen Treppe und am Lido sind dabei, ebenso ganze Familien auf einer Vespa. Im oberen Stockwerk Fragmente von riesigen antiken Statuen, wobei man anhand von Fotos die Dimensionen der ursprünglichen Monumente erahnen kann.
Um 16.00 Uhr sind wir wieder zuhause und müssen uns erstmal von der Hitze des Tages erholen. Um 18.30 Uhr geht’s schon wieder los mit Bus bis Largo Argentina und dort in die Tram 8 Richtung Trastevere. Wir fahren 2 Stationen zu weit und fahren mit der nächsten Bahn wieder zurück, denn wir wollen uns ja ins Getümmel der alten Gassen stürzen. Gleich an der ersten Piazza lassen wir uns zum Essen nieder, sehr preiswertes Restaurant, Essen ging so, eher Massenabfertigung. Am Nachbartisch eine Szene à la Loriot :lol::lol::lol:



Nach dem Essen ein kleiner Bummel und der obligatorische Stop an einer Gelateria. Auf der Piazza vor S. Maria de Trastevere herrscht eine schöne Atmosphäre und man kann von unten noch die Mosaiken am Portal und am Turm erkennen.
Mit der Tram Nr. 8, die nun wieder ein Bus ist, fahren wir zurück zum Largo Argentino, wo in einer Hausecke auf eine Matratze eine alte Frau sitzt, zahnlos, laut singend und an einem rotem Schal strickend. Ihr gesamter Besitz ist hinter ihr an der Hauswand gestapelt. Am nächsten Tag sehen wir die Matratze noch dort liegen, von der Frau und ihrer Habe ist nichts mehr zu sehen. Überhaupt sind uns vor allem Abends viele gestrandete Existenzen aufgefallen (aber das gibt’s wohl überall).
Um 23.30 Uhr sind wir rechtsschaffen müde wieder zu Hause, eigentlich müssen wir noch 2 Flaschen Rotwein austrinken, aber so recht will er nicht schmecken und wir beenden den Abend. x(x(x(
 
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Pünktlich um 10.30 Uhr fährt das Papamobil eine Runde um den Platz, der Papst trägt einen modischen roten Sonnenhut.
Über das Adjektiv "modisch" mag man streiten. ;) Aber jedenfalls ist es hier nicht im Sinne von "dernier cri" zu interpretieren, denn diesen Hut trägt Papst Benedikt (zur Sommerzeit) bereits seit vier Jahren: Papst Benedikt XVI.: Neuer Hut und Freude auf Reise - Papst - FOCUS Online
 
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Hallo moni,

komme leider erst jetzt wieder zum Lesen (hatten in den letzten Tagen viel um die Ohren, denn gestern war die letzte Vorlesung meines Lebens und das musste kräftig gefeiert werden!!!:D)

Ich wollte noch mal auf das Holzmodell zurückkommen, denn es ist auch uns letztens aufgefallen:

Agares Reisebericht schrieb:
Wir betrachten noch eine Weile die marmornen Altarbilder und wollen schon fast die Kirche verlassen, da fällt uns folgendes auf :




Wir können uns darauf nicht so wirklich einen Reim machen.
http://www.roma-antiqua.de/forum/rom_24/rom_suchen_finden_hoffen_sehn-11885/

Da ich dieser wunderbaren Sprache nicht mächtig bin, hoffe auch ich, dass sich ein Wissender dessen annimmt.

Ansonsten auch von mir einen herzlichen Dank für die schöne Fortsetzung!

Liebe Grüße

Agare
 
Zuletzt bearbeitet:
Toller Reisebericht :thumbup:

Ich habe dieses Modell ebenfalls in Rom entdeckt, war aber gerade dort mit Blindheit geschlagen (Lesebrille war im Rucksack meines Mannes).
Meine Übersetzung würde so lauten:
Ut unum sint = aus der Enzyklika "Dass sie eins seien"
Das ist der dominante Gedanken und die Inspiration auf denen die Konstruktion und der Bau des Tempels "Christus " ` des neapolitanischen Schreiners Vincenzo Pandolfi beruht. "Die Arbeit wurde 1970 begonnen und 1998 kurz vor seinem Tod fertiggestellt , der Maßstab beträgt 1:200. Das Projekt besteht aus verschiedenen Hölzern und möchte alles zusammenbringen und vereinheitlichen als Richtschnur für alle Menschen, aller Konfessionen und Religionen der Welt in einer einzigen Kirche: Christus. einziger Weg der Wahrheit und des Leben. Diese aufwändige Arbeit , vor allem die Qualität und die künstlerische Begabung und Kreativität des Autors, ist auch die Entstehungsstätte eines Dialoges , was als Vorraussetzung die Abschaffung aller Kriege bedarf, um den Weltfrieden zu erreichen.

Ich hoffe, es ist recht so:)
 
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Hallo moni,

komme leider erst jetzt wieder zum Lesen (hatten in den letzten Tagen viel um die Ohren, denn gestern war die letzte Vorlesung meines Lebens und das musste kräftig gefeiert werden!!!:D)

Ich wollte noch mal auf das Holzmodell zurückkommen, denn es ist auch uns letztens aufgefallen:

Agares Reisebericht schrieb:
Wir betrachten noch eine Weile die marmornen Altarbilder und wollen schon fast die Kirche verlassen, da fällt uns folgendes auf :




Wir können uns darauf nicht so wirklich einen Reim machen.
http://www.roma-antiqua.de/forum/rom_24/rom_suchen_finden_hoffen_sehn-11885/

Da ich dieser wunderbaren Sprache nicht mächtig bin, hoffe auch ich, dass sich ein Wissender dessen annimmt.

Ansonsten auch von mir einen herzlichen Dank für die schöne Fortsetzung!

Liebe Grüße

Agare
Hallo Agare, herzlichen Glückwunsch, dann beginnt jetzt der Ernst des Lebens ?!

Scherz beiseite, wir waren auch fasziniert von dem Modell und haben alles Mögliche hineininterpretiert (Hagia Sofia, Felsendom?), weil wir davon ausgegangen sind, dass es eine Darstellung eines existierenden Bauwerks ist. Aber dann ist es eben Kunst :D (sagen wir immer, wenn wir was nicht verstehen :~)
Danke, dass Dir mein Bericht gefällt, vielleicht schaffe ich heute noch den Schluss.
Liebe Grüße
Moni
 
Toller Reisebericht :thumbup:

Ich habe dieses Modell ebenfalls in Rom entdeckt, war aber gerade dort mit Blindheit geschlagen (Lesebrille war im Rucksack meines Mannes).
Meine Übersetzung würde so lauten:
Ut unum sint = aus der Enzyklika "Dass sie eins seien"
Das ist der dominante Gedanken und die Inspiration auf denen die Konstruktion und der Bau des Tempels "Christus " ` des neapolitanischen Schreiners Vincenzo Pandolfi beruht. "Die Arbeit wurde 1970 begonnen und 1998 kurz vor seinem Tod fertiggestellt , der Maßstab beträgt 1:200. Das Projekt besteht aus verschiedenen Hölzern und möchte alles zusammenbringen und vereinheitlichen als Richtschnur für alle Menschen, aller Konfessionen und Religionen der Welt in einer einzigen Kirche: Christus. einziger Weg der Wahrheit und des Leben. Diese aufwändige Arbeit , vor allem die Qualität und die künstlerische Begabung und Kreativität des Autors, ist auch die Entstehungsstätte eines Dialoges , was als Vorraussetzung die Abschaffung aller Kriege bedarf, um den Weltfrieden zu erreichen.

Ich hoffe, es ist recht so:)
Hallo Nachtweide, danke für Deine Erklärung, habe gerade ein Video auf You Tube gefunden, ist ja der Wahnsinn, was der Mann vollbracht hat und das im hohen Alter!
Schön, dass Dir mein Reisebericht gefällt, ich lese parallel Deinen :). Ich kann Dir nur zustimmen, die Hitze bremst einen total aus und zwingt einen zu Pausen, wenn man eigentlich noch weiter möchte.
Gegen die aufdringlichen Strassenverkäufer hat uns geholfen, sie einfach zu ignorieren und über sie hinweg zu sehen (die meisten sind ja sowieso ziemlich klein :lol::lol:). Schlimmer fand ich die jungen Mädchen in der Metro, die mit einem Baby auf dem Arm davon ablenken wollten, dass die eine versucht hat, an das Portmonaie meiner Freundin zu kommen.:evil: Metro in Rom finde ich sowie schrecklich, die langen weiten Gänge und überall stinkts nach P........:frown:. Da bin ich immer froh, wenn ich wieder Tageslicht sehe und ausatmen kann :roll:. Aber das alles kann uns nicht bremsen!

Liebe Grüße

Moni
 
Meine Übersetzung würde so lauten:
Ut unum sint = aus der Enzyklika "Dass sie eins seien"
Das ist der dominante Gedanken und die Inspiration auf denen die Konstruktion und der Bau des Tempels "Christus " ` des neapolitanischen Schreiners Vincenzo Pandolfi beruht. "Die Arbeit wurde 1970 begonnen und 1998 kurz vor seinem Tod fertiggestellt , der Maßstab beträgt 1:200. Das Projekt besteht aus verschiedenen Hölzern und möchte alles zusammenbringen und vereinheitlichen als Richtschnur für alle Menschen, aller Konfessionen und Religionen der Welt in einer einzigen Kirche: Christus. einziger Weg der Wahrheit und des Leben. Diese aufwändige Arbeit , vor allem die Qualität und die künstlerische Begabung und Kreativität des Autors, ist auch die Entstehungsstätte eines Dialoges , was als Vorraussetzung die Abschaffung aller Kriege bedarf, um den Weltfrieden zu erreichen.

Ich hoffe, es ist recht so:)


Na, dann lag ich ja gar nicht mal so sehr daneben ;)
 
17. Juni 2010
Abreise


nach dem Frühstück Kofferpacken, pünktlich um 10 uhr erscheinen Signora Nana und Signor Sandro mit zwei jungen Mädchen, die wohl beim Putzen helfen sollen. Das Gepäck können wir bis zur Abreise in der Wohnung stehen lassen und wir machen uns ein letztes Mal auf in die Stadt. Wir wollen noch in die Kirche Sopra di Minerva, vor der der Obelisk mit dem Elefanten steht.

Von außen unscheinbar strahlt das Innere in Blau und Gold. Unter dem Hochaltar befindet sich das Grab der Hl. Katharina von Siena.



Danach gehen wir ein letztes Mal vorbei am Pantheon und setzten uns dann für einen Caffe und ein Eis vor die berühmteste Gelateria Roms – Giolotti. Die Bedienung läßt lange auf sich warten, aber das stört uns nicht, wir sitzen in der ersten Reihe.



Alle naselang fährt eine Limousine mit Blaulicht und Polizeieskorte an uns vorbei, drinnen sitzen wichtig aussehende Menschen wahrscheinlich Politiker auf dem Weg ins Abgeordnetenhaus, das sich am Ende der Straße auf der Piazza di Montecitorio befindet. Auf der Piazza di Montecitorio steht seit 1792 der Obelisk, der unter Augustus im Jahr 10 v. Chr. von Ägypten nach Rom gebracht wurde. Weiter geht’s noch einmal über die Piazza Navona, an deren Ende wir einen Blick in die antiken Überreste des Stadion des Kaisers Domitian werfen können. Später kommen wir zum Hotel Raphael, das durch seinen Bewuchs mir Efeu und Bougainvillea auffällt. Als der Portier bemerkt, dass wir das Haus bewundern, bittet er uns hinein und präsentiert uns stolz eine Vitrine mit echten Tellern von Picasso.



Wir bewundern das Interieur und dafür dürfen wir zwei Hausprospekte mitnehmen. Aber für ein Zimmer dort müssen wir wohl noch ein bißchen sparen :D.
Langsam wird’s Zeit für eine Mahlzeit, denn heute wird’s so bald nichts mehr geben. Wir gehen über die Brücke Ponte Vittorio in die Pizzeria gleichen Namens und bekommen draußen einen Tisch. Das Essen ist sehr gut und dann taucht ein Akkordeonspieler auf und spielt „Arrivederci Roma“! Hat man's uns etwa angesehen? :(:(Jedenfalls ist es ein gelungener Abschluß.
Zuhause ruhen wir noch ein bißchen aus und pünktlich um 16.45 Uhr ist unser Shuttle zum Flughafen da. Alles läuft reibungslos, der Flug ist sehr ruhig und um 22.30 Uhr landen wir in Düsseldorf. Schnell noch die Autos vom Parkplatz geholt und um 1.30 Uhr sind wir wieder zuhause.
 
Sehr schön Euer Bericht - ich habe Euch gern im Geiste begleitet !

Irgendwie spüre ich schon wieder eine beginnende Romitis - aber bei den Temperaturen hier, reicht es im Augenblick, die Augen zuzumachen, und ein wenig von der Urbs zu träumen !

In diesem Jahr ist leider der Urlaub schon verbraucht/verplant - aber im nächsten Jahr winkt die große Freiheit :~:~:~:~

Gruß

Friedrich
 
Vielen Dank, Moni,

auch von mir für den schönen Abschluss! Es hat Spaß gemacht (und mich immer wieder von Unerfreulicherem abgelenkt! ;), Euch zu folgen!

Liebe Grüße

Angela
 
.

VIELEN DANK

:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:

für die Fortsetzung -> die leider auch schon der Abschlussbericht ist -> Schade :!:
 
Danke an Alle für Eure netten Kommentare. Es hat Spass gemacht, noch einmal alles Revue passieren zu lassen und sich zu erinnern. Eine grosse Hilfe war dabei mein
www.moleskine.com/catalogue/city_notebook/europe/city_notebook_roma.php (auch ein Tip aus dem Forum). Tagsüber ein Begleiter zum Nachschlagen und abends habe ich ein paar Notizen zum Tag gemacht, denn ich kämpfe auch schon gegen den altersbedingten Gedächtnisschwund :blush:. Gut, dass es auch ca. 800 Fotos gibt, die mir manchmal auf die Sprünge halfen.
Fazit: Es war eine tolle Reise, ein Wagnis, dass sich gelohnt hat. Auch die Weitgereisten unter unseren Freunden waren von der Stadt total begeistert. Zuhause gabs auch ein dickes Dankeschön in Form eines Abendessen beim Italiener 8O für uns. Ich weiss nicht, ob ich nochmal den "Reiseleiter" spielen würde, es war megaanstrengend, immer wieder die Fragen zu beantworten 'Wo gehen wir jetzt hin?' oder bis 8 zu zählen, ob alle noch da sind (manchmal kam ich mir vor wie ein Lehrer auf Klassenfahrt :roll:) . Andererseits hat es auch viel Spass gemacht, unsere Erlebnisse mit den Freunden zu teilen, schon mal Gesehenes zu vertiefen und Neues zu entdecken. Eines ist jedoch gewiss, ich würde immer wieder " auf eigene Faust" reisen und alles selbst planen, dank des Forums hier ist das ja kein unlösbares Problem ;). Allein, was ich hier schon wieder an "Geheimtipps" gelesen habe, reicht schon wieder für die nächste Reise. Nanu, es wird doch nicht schon wieder Romitis sein :uhoh::uhoh:?

Liebe Grüße

Moni
 
Danke an Alle für Eure netten Kommentare. Es hat Spass gemacht, noch einmal alles Revue passieren zu lassen und sich zu erinnern. Eine grosse Hilfe war dabei mein
www.moleskine.com/catalogue/city_notebook/europe/city_notebook_roma.php (auch ein Tip aus dem Forum). Tagsüber ein Begleiter zum Nachschlagen und abends habe ich ein paar Notizen zum Tag gemacht, denn ich kämpfe auch schon gegen den altersbedingten Gedächtnisschwund :blush:. Gut, dass es auch ca. 800 Fotos gibt, die mir manchmal auf die Sprünge halfen.

Auch wenn ich kein so schönes Moleskine-Notebook habe: mittels der Aufzeichnungen und der Fotos schaffe ich es dann auch immer, den altersbedingten Gedächtnisschwund zu überwinden! :~ :nod: :thumbup:
 
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