07.November 2011
Endlich wieder nach Rom – lang hat es gedauert, bis es endlich soweit war.
Nach einem sonnigen, später wolkenverhangenen Flug von Frankfurt nach Fiumicino, anschließender Bahnfahrt mit dem Regionalzug und Umstieg in Trastevere, erreichten wir endlich Stazione S. Pietro.
Unsere liebe Vermieterin erwartete uns schon am Bahnsteig und brachte uns zu unserer FeWo, die keine 3 Min. in einer ruhigen Seitenstraße lag. ( http://www.roma-antiqua.de/forum/rom_8/empfehlung_kleine_fewo_in_rom-19226/ )
Nachdem wir unser Zeug in der Wohnung verteilt und unsere Laufschuhe angezogen hatten, wollten wir natürlich schnell in die Stadt. Da wegen des Streiks der 64er auf sich warten ließ, bzw. wir nicht wussten, ob er überhaupt fuhr, liefen wir bei schönstem :roll:Nieselregen an Pane e dolci vorbei zum Petersplatz.
Es dämmerte bereits als wir auf dem Petersplatz eintrafen. Wir ließen die Atmosphäre ein wenig auf uns einwirken,
schlenderten über die Ponte V.Emanuelle und tauchten in das so vermisste Chaos Rom ein. Herrlich! :thumbup:
Einige Busse fuhren dann völlig überfüllt doch vorbei.
Wir bogen in ruhigere Gässchen ab Richtung Piazza Navona und diesmal gefiel mir die Piazza richtig gut :nod:. Auch Plätze haben eine zweite Chance verdient (siehe erste Romreise). Es war mittlerweile schon dunkel, die Brunnen schön beleuchtet, die Piazza recht voll.
Leider spinnt wieder der Fotoknips, daher auch keine Bilder:cry:.
Der Hunger, die Müdigkeit und der Nieselregen trieb uns zur nächsten Bushaltestelle, wir hatten Glück in den 64er noch reingequetscht zu werden und fuhren wieder bis St.Pietro. Einkauf im nahegelegenen Supermarkt und ab nach Hause, lecker kochen und essen und den schönen Ausblick vom Balkon auf den beleuchteten Petersdom genießen:nod:.
Eigentlich wollten wir zur Chiesa Santa Maria sopra Minerva, aber es war schon recht spät – und ein wenig Zeit brauchen wir schon für Besichtigungen. Also auf morgen verschoben.
Vor dem zu Bett gehen schaute ich noch schnell, ob Bene auch schon die Lichter ausgemacht hatte:].
Endlich wieder nach Rom – lang hat es gedauert, bis es endlich soweit war.
Nach einem sonnigen, später wolkenverhangenen Flug von Frankfurt nach Fiumicino, anschließender Bahnfahrt mit dem Regionalzug und Umstieg in Trastevere, erreichten wir endlich Stazione S. Pietro.
Unsere liebe Vermieterin erwartete uns schon am Bahnsteig und brachte uns zu unserer FeWo, die keine 3 Min. in einer ruhigen Seitenstraße lag. ( http://www.roma-antiqua.de/forum/rom_8/empfehlung_kleine_fewo_in_rom-19226/ )
Nachdem wir unser Zeug in der Wohnung verteilt und unsere Laufschuhe angezogen hatten, wollten wir natürlich schnell in die Stadt. Da wegen des Streiks der 64er auf sich warten ließ, bzw. wir nicht wussten, ob er überhaupt fuhr, liefen wir bei schönstem :roll:Nieselregen an Pane e dolci vorbei zum Petersplatz.
Es dämmerte bereits als wir auf dem Petersplatz eintrafen. Wir ließen die Atmosphäre ein wenig auf uns einwirken,
schlenderten über die Ponte V.Emanuelle und tauchten in das so vermisste Chaos Rom ein. Herrlich! :thumbup:
Einige Busse fuhren dann völlig überfüllt doch vorbei.
Wir bogen in ruhigere Gässchen ab Richtung Piazza Navona und diesmal gefiel mir die Piazza richtig gut :nod:. Auch Plätze haben eine zweite Chance verdient (siehe erste Romreise). Es war mittlerweile schon dunkel, die Brunnen schön beleuchtet, die Piazza recht voll.
Leider spinnt wieder der Fotoknips, daher auch keine Bilder:cry:.
Der Hunger, die Müdigkeit und der Nieselregen trieb uns zur nächsten Bushaltestelle, wir hatten Glück in den 64er noch reingequetscht zu werden und fuhren wieder bis St.Pietro. Einkauf im nahegelegenen Supermarkt und ab nach Hause, lecker kochen und essen und den schönen Ausblick vom Balkon auf den beleuchteten Petersdom genießen:nod:.
Eigentlich wollten wir zur Chiesa Santa Maria sopra Minerva, aber es war schon recht spät – und ein wenig Zeit brauchen wir schon für Besichtigungen. Also auf morgen verschoben.
Vor dem zu Bett gehen schaute ich noch schnell, ob Bene auch schon die Lichter ausgemacht hatte:].