Rom etwas anders erlebt

Ludovico ROB

Magnus
Teammitglied
Moderator
Forum-Sponsor
Stammrömer
Im letzten Jahr bat uns ein befreundetes Ehepaar sie in 2013 nach Rom zu begleiten. Es sollte ein Geschenk ihrer Kinder zur Goldhochzeit sein. Kurz bevor wir den Flug buchen wollten, sagten sie aus gut nachvollziehbaren, gesundheitlichen Gründen ab. Wir buchten trotzdem zum vorgesehenen Termin, allerdings etwas länger.

Da im nächsten Jahr wieder die Begleitung einer größeren Truppe ansteht, kam uns die Absage nicht ungelegen. So bekamen wir die Gelegenheit den Urlaub in Rom individuell und spontaner zu gestalten. Wir folgten also keinem festen Plan, sondern nahmen uns täglich meist nur wenig Konkretes vor und nahmen das Eine oder Andere am Wege mit. Ich werde den Bericht nicht chronologisch abfassen, sondern in einigen Themen Ereignisse unterschiedlicher Tage zusammenfassen.

Für uns sind die Romaufenthalte ja auch immer familiäre Ereignisse. Auf diese werde ich natürlich genauso wenig eingehen wie auf sehr intime Erlebnisse, die für das öffentliche Forum nicht relevant bzw. geeignet sind.

Unsere Reise vom 1.-12.06.2013:

1. Ausflug nach Umbrien:
-auf der Valnerina (zwischen Spoleto und Norcia)
-Spoleto
Dieser zweitägige Ausflug führte uns durch das sehr hügelige Südostumbrien.
Was soll Umbrien in einem Rombericht? Wenn Besucher länger oder zum x-ten Mal in Rom sind, stellt sich häufig die Frage, was ein lohnendes Ziel für einen Ausflug ist. Vor allem wenn ein Auto zur Verfügung steht, ist Umbrien ein Top-Ziel um eine Pause von der Hektik der Großstadt zu nehmen.

2. Parade: am Sonntag den 2. Juni war Staatsfeiertag. Obwohl mir bekannt war, dass es weder eine Flug- noch eine Reiterstaffel geben würde, wollte ich wenigstens einen Eindruck gewinnen, wie es um die Parade herum so zugeht.

3. Siebenkirchenwallfahrt: Nachdem Padre das Thema angegangen ist, wollte ich diesen klassischen Pilgerweg wenigstens einmal zu Fuß gehen.

- Teil 1: Sankt Peter, Sankt Paul v.d.M., San Sebastiano
- Teil 2: San Giovanni in Laterano
- Teil 3: Santa Croce, San Lorenzo f.l.m., Santa Maria Maggiore

4. Angelusgebet: natürlich wollten wir den neuen Papst auch einmal live sehen und den Petersplatz wieder in seiner eigentlichen Funktion erleben, als einen Ort für kirchliche Großveranstaltungen.

5. Spaziergänge: Die verschiedenen Spaziergänge, die wir im Rahmen von kleinen Ereignissen wie Essen gehen, Museumsbesuchen oder dergleichen unternahmen, werden in einem Kapital zusammengefasst. Es wird auch einige Restaurantempfehlungen geben.
Dieses Kapitel werde ich nicht in einem Rutsch schreiben, sondern es wird nach und nach mit Inhalt gefüll, teilweise abwechselnd mit dem Kapitel Natur. Es wird aber alles leicht zu finden sein.

- in Trastevere
- in der Innenstadt
- Sonntagsspaziergang auf den Aventin Hügeln
- im EUR
- Abschiedsspaziergang

6. Natur: Nach den für Rom nassen und kühlen letzten Monaten war die Natur etwas zurück und deshalb farbenfroher als sonst. Neben dem Besuch des
-Roseto Comunale und des
-botanischen Gartens werde ich auch die
-Natur am Wegesrand (Umbrien, Rom)
vorstellen.

7. Schluss:


Nach einem pünktlichen und ruhigen Flug setzte genau bei der Landung der Regen ein. Der Blick aus dem Fenster der Regionalbahn zeigte solche Bilder:




Sollte das ein Omen für unseren Aufenthalt sein?
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach einem pünktlichen und ruhigen Flug setzte genau bei der Landung der Regen ein. Der Blick aus dem Fenster der Regionalbahn zeigte solche Bilder:





Hallo Ludovico,

auch wenn du uns als erstes Regenbilder präsentierst so sind diese doch in erstklassiger Qualität.

Ich freue mich auf deinen Bericht und hoffentlich auch auf viele sonnige Eindrücke.

Ich hoffe der regnerische Empfang war kein schlechtes Omen!

Und ihr habt Sonne dagelassen wenn ich den Wetterbericht richtig lese :]

Liebe Grüße

Tizia
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Liebe Tizia, ja, es war kein schlechtes Omen. Die Wolken über Rom hatten sich zwar nicht völlig geleert, doch hatten wir nur noch zwei starke Regengüsse, einen direkt am Nachmittag unserer Ankunft, der uns völlig durchnässt nach Hause trieb, den anderen inklusiv dicker Hagelkörner bei der Rückfahrt aus Umbrien. Einige Tropfen kamen noch beim Segen nach dem Angelusgebet. Wir haben sie als Weihwasser empfunden. Bei 23-28°C und überwiegend Sonnenschein mit leichter Bewölkung war es sehr angenehm in Rom.

Ich hoffe, dass auch Du Rom bei angenehmer Witterung genießen darfst und wünsche Dir gute Reise.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank, Ludovico, und abends kann ich bestimmt bald in deinem Reisebericht die nächsten Fortsetzungen lesen :nod:

Liebe Grüße

müde aber in großer Vorfreude

Tizia
 
.

VIELEN DANK

:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:

für den Beginn des Reiseberichtes

Ich freue mich schon sehr auf die "Ausarbeitung" der von Dir angesprochen Punkte im Inhaltsverzeichnis ... und auf sicherlich viele sehenswerte Bilder
 
Hallo Ludovico,
auch ich möchte mich für den Anfang Deines Berichts bedanken. Das Inhaltsverzeichnis klingt ja sehr verheißungsvoll, besonders gespannt bin ich natürlich auf die Siebenkirchenwallfahrt!

Herzlichen Gruß
Padre
 
Danke Asterixinchen und Padre für Euer Interesse. Geduldet Euch noch etwas. Ich muss erst noch ein Versprechen einlösen bevor ich an dem Bericht weiter arbeite.
 
Lieber Ludovico,

Du weißt, dass wir hier noch länger sind und entsprechend in Geduld geübt! Das geht uns schließlich allen so, dass man manchmal auch noch anderes zu tun hat. :~
Und ebenso wie ich hoffe, bald meinen Bericht weiterschreiben zu können, freue ich mich auch auf Deine Erlebnisse - zu gegebener Zeit. :nod:

Liebe Grüße

Angela
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Ludovico,

vielen Dank für den Anfang, auch vielen Dank für die fast täglichen Nachrichten aus Rom für den Stammtisch.
Ich freue mich auf deinen Bericht!

Liebe Grüße,
Qing
 
Lieber Ludovico, ich freue mich auch sehr auf deinen Bericht und sicherlich hast du ja auch wieder einige Fotos gemacht ;) auf die ich mich schon ganz besonders freue. :nod:
 
Lieber Ludovico,
vielen Dank für den Beginn des Reiseberichts und die ersten Fotos! Ich freue mich schon geduldig auf die Ausführung der einzelnen Bereiche!
Und ich finde es schön (und eine gute Idee), von der üblichen "Ein Tag nach dem anderen" - Einteilung abzuweichen.
 
Zwischen Cerreto und Norcia, Umbrien Teil 1

Umbrien ist die einzige Region Italiens ohne Zugang zum Meer. Für mich ist es so etwas wie die grüne Lunge Italiens. Die Hügel sind steiler und die Täler enger als in der Toskana. Die kulturellen Schätze sind nicht so überwältigend wie dort, vielleicht mit Ausnahme des Doms von Orvieto, für mich aber nicht weniger interessant.

Nachdem wir schon mehrmals einen alten Bekannten aus Rom in der Nähe von Assisi besucht und die Gegend um Assisi und Perugia erforscht hatten, überraschte uns diesmal die Einladung eines alten Schulfreundes meines Schwagers. Er hat sich vor wenigen Jahren ein Haus zwischen Spoleto und Norcia gekauft. So hatten wir Gelegenheit den uns bisher völlig unbekannten Südosten Umbriens kennenzulernen.

Hinter Orte bogen wir Richtung Spoleto ab. Im Vorbeifahren hatten wir kurz einen imposanten Blick auf die kleine Stadt auf einem Hügel. Leider bekam ich keine Gelegenheit zu einem Foto. Als wir dem etwa 30km von Spoleto entfernten Ziel entgegensteuerten, bot sich uns häufig so ein Blick:


Da die Pflanzen in diesem Jahr auch in Italien später blühen als üblich, begleiteten uns ständig die Papaveri, der Klatschmohn, auf der kurvigen Straße. An unserem Treffpunkt in Borgo Cerreto mussten wir noch etwas warten. So hatte ich Gelegenheit zwei typische Dörfer zu fotografieren.​



Wir bezogen unser Hotelzimmer im Hauptort Cerreto di Spoleto. Diese Gemeinde mit etwas mehr als 1100 Einwohnern teilt sich in mehrere Orte. Der Ortskern ist hübsch und sauber hergerichtet.




Auf dem kleinen Platz tranken wir in einer Bar unseren Begrüßungskaffee. Die Qualität kann durchaus mit der der bekannten Kaffees in Rom mithalten.

Da die Gastgeberin noch etwas Zeit benötigte um das Mittagsmahl vorzubereiten, fuhren wir noch in den kleinen Nachbarort Ponte. Dieser Ortsteil ist sehr alt. Es wurden prähistorische Gräber gefunden. Der Name geht auf eine römische Brücke zurück. Wahrend der Zeit der Langobarden wurde der Ort als Wacht über dem Neratal gegründet. Der Ort wird von der Kirche aus dem 12. Jdt. dominiert.


Leider war die Kirche geschlossen. So konnten wir die alten Fresken und die schöne Holzbalkendecke nicht ansehen. Stattdessen betrachtete ich die einfache, für diese Gegend typische Rosette.


Die Rosette mit zwei Säulenreihen und den Symbolen der vier Evangelisten findet man hier an jeder Kirche romanischen Ursprungs.

Wir hatten noch Zeit zu einem kleinen Spaziergang am Rande des Ortes. Besonders der Blick in die Landschaft ist hier bezaubernd.






Nun war es Zeit auch unsere Gastgeberin zu treffen. Die wenigen Kilometer zu einem weiteren Ortsteil mit wenigen Häusern war schnell zurückgelegt. Als wir ausstiegen, erwartete uns eine große Überraschung. Das befreundete Ehepaar aus der Assisi Gegend war gekommen, um mit uns einige Stunden zu verbringen. Natürlich begrüßten wir auch unsere Gastgeberin, eine Deutsch- Italienerin, herzlich. Wir erlebten drei wunderschöne, fröhliche Stunden zusammen bei Essen, Trinken und Gesprächen. Ich nutzte die Zeit auch für einige Erinnerungsfotos. Hier eine kleine Auswahl.








Nachdem sich das befreundete Paar verabschiedet hatte, wollte uns unser Gastgeber noch die schöne Landschaft der Valnerina, dem Tal des kleinen Flüsschens Nera, zeigen. Leider hatte ich keine Gelegenheit Fotos von der malerischen Landschaft zu machen. Die Hügel vor den Sibellinischen Bergen erreichen Höhen bis zu 1600 Metern. Die Nera schlängelt sich durch diese urige Landschaft.​

Unsere erste Station war die Abtei Sant´Eutizio bei Piedivalle. Hier lebten schon im fünften Jahrhundert Mönche in Höhlen. Damit ist es eines der ältesten Klöster Italiens. Es kamen Benediktiner und Franziskaner hinzu. Schließlich wurde Benedikt ja im nahen Nursia, dem heutigen Norcia, und Franziskus im auch nicht sehr fernen Assisi geboren. Im Laufe der Jahrhunderte kamen natürlich Klostergebäude und vor allem eine Kirche hinzu. Heute ist das Kloster verlassen.​

Für die Höhlen und den Kreuzgang hatten wir diesmal keine Zeit. Für einen Blick in die Kirche und in die beiden Höfe reichte es aber.​





Beim Blick auf den Kirchturm in schwindelerregender Höhe musste ich an folgende Worte Jesu denken, "du bist Petrus der Fels und auf diesem Felsen will ich meine Kirche bauen".​








Auf dem Weg zurück zum Auto hatte ich eine unerwartete Begegnung. Dieses Ereignis will ich mir aber für das letzte Kapitel meines Berichtes aufheben.​

Wenige Kilometer weiter liegt San Salvatore in Campo di Norcia, ursprünglich ein Ableger der zuvor besuchten Abtei. Leider konnten wir auch diese Kirche nur von außen besichtigen. Die ältere Kirche, das linke Schiff wurde Ende des 15. Jahrhunderts erweitert.​











Die kleinen, bunten Häuschen auf dem einen Bild gehören zu einem Friedhof. Solche Friedhöfe habe ich mehrere gesehen, leider nur von außen.​



Das folgende Bild zeigt, wo wir sind.​







Schon wenig später erreichten wir die nächste Kirche Campo Vecchio, die ebenfalls verschlossen war. Deshalb machten wir auch hier nach der Außenbesichtigung einen kurzen Spaziergang.​







Die nächste Kirche, della Madonna Bianca in Sant´Angelo war geöffnet. So konnten wir auch das schöne Kruzifix und Fresken aus dem 12. und 15. Jahrhundert bewundern.​







Kurz vor Norcia fielen uns diese Mauerreste am Hang auf:​





Es handelt sich um die ursprüngliche Ortschaft Capo del Colle, die vor Jahrhunderten aufgegeben wurde, verfallen ist und jetzt romantisch über der heute bewohnten Siedlung thront.​



Wir warfen einen Blick auf die Kirche San Antonio​









auf das Umfeld​






und schließlich auf diese beiden Informationstafeln​








Neben Informationen zur Kirche enthalten die Tafeln auch Informationen zur Umgebung mit einer Wegekarte für Wanderer. Hier möchte ich erwähnen, dass diese relativ dünn besiedelte Gegend immer mehr auf Tourismus baut. Neben Agrotourismus wird auf Wandern, Bergsteigen, Reiten und Biking gesetzt.​

Endlich sah ich zwischen den Bäumen von oben auf die Stadtmauer von Norcia :)cry: wieder kein Foto möglich) unten in der Ebene. Die Stadt ist vor allem für die Metzgereiprodukte, für schwarze Trüffeln und Linsen bekannt. Das merkt man sofort, wenn man durch diese sauber geputzte Stadt schlendert.​





Nachdem wir einen weiten Platz überquert hatten,​






standen wir schnell im Zentrum des Städtchens, auf dem Platz des heiligen Benedikt.​






Es sieht so aus, als würde die imposante Statue schützend die Hand über das Gottelshaus halten. Oder will er sagen, hier, bitte, für Euch?​






Natürlich schreiten wir die Treppe hoch​






und werfen einen Blick ins Gotteshaus.​






Diese Tafel erinnert in mehreren Sprachen daran, dass wir vor dem Haus des Heiligen Benedikt und seiner Schwester Scholastika stehen.​






Links neben der Kirche steht das Rathaus. Während meine BEVA die Treppen hochschritt, ließen mich die Löwen nicht passieren.​






Natürlich wollten wir auch eine Leckerei mit nach Hause nehmen. In diesem Laden durften wir vier verschiedene Salamisorten probieren. Wir entschieden und für Trüffel- und Wildschweinsalami. Die Drohung mit der Flinte war eigentlich nicht nötig.​






Die Dame hinter der Theke klärte uns noch stolz über die vielen umbrischen Heiligen auf. Neben Benedikt, Scholastika und Franziskus wurde auch noch die heilige Rita (diese wurde uns als Heilige für das Unmögliche vorgestellt und nicht, wie bei uns zu Hause, als Schutzpatronin der Hausfrauen) hier in der Nähe geboren. In so einer einsamen aber offensichtlich nicht gottverlassenen Gegend ist es halt einfacher die Störsender leise zu stellen. Da musste ich mich wieder an die Szene mit unserem atheistischen Freund erinnern, als ich von einer Plattform vor seinem Haus über die weite Ebene auf San Franziskus in Assisi blickte. Er gestand mir, wenn ich im späten Herbst hier oben ganz allein über den Nebel in der Ebene auf San Francesco blicke, dann wird mir ganz mystisch.​



Auf dem folgenden Foto sieht man rechts unsere Fleischerei, daneben, genau hinsehen, das Geschäft mit der bestesten Schokolade der Welt. Wir haben der Versuchung widerstanden.​






Nun war es Zeit für das Abendessen, das wir wieder bei unseren Gastgebern einnahmen. Nach einigen gemütlichen Stunden fuhren wir zu unserem Hotel.​



- Gute Nacht -​
 
Zuletzt bearbeitet:
Umbrien ist die einzige Region Italiens ohne Zugang zum Meer. Für mich ist es so etwas wie die grüne Lunge Italiens. Die Hügel sind steiler und die Täler enger als in der Toskana. Die kulturellen Schätze sind nicht so überwältigend wie dort, vielleicht mit Ausnahme des Doms von Orvieto, für mich aber nicht weniger interessant.

Da die Blüten in diesem Jahr auch in Italien später kommen als üblich, begleiteten uns ständig die Papaveri, der Klatschmohn auf der kurvigen Straße. An unserem Treffpunkt in Borgo Cerreto mussten wir noch etwas warten. So hatte ich Gelegenheit zwei typische Dörfer zu fotografieren.​




Leider war die Kirche geschlossen. So konnten wir die alten Fresken und die schöne Holzbalkendecke nicht ansehen. Stattdessen betrachtete ich die einfache, für diese Gegend typische Rosette.


Die Rosette mit zwei Säulenreihen und den Symbolen der vier Evangelisten findet man hier an jeder Kirche romanischen Ursprungs.

Wir hatten noch Zeit zu einem kleinen Spaziergang am Rande des Ortes. Besonders der Blick in die Landschaft ist hier bezaubernd.





Für die Höhlen und den Kreuzgang hatten wir diesmal keine Zeit. Für einen Blick in die Kirche und in die beiden Höfe reichte es aber.



- B a u s t e l l e -​

Lieber Ludovico,

vielen Dank für die Vorstellung dieser Landschaft mit den vielen romanischen Kirchen und den tollen Fotos.

Und natürlich auch für alles Wissen das du an uns weitergibst.

Ich freue mich euch begleiten zu dürfen.

Grüße von Tizia
 
Ich freue mich schon auf die Weiterführung Deines Berichtes und schließe mich Tizia gerne an, die ja gerade ebenfalls von der Umgebung Roms berichtete.

Eine schönen Sonntag!
mystagogus
 
Tizia und Mystagogus,
danke für Euer Interesse. Die Baustelle ist geräumt. Ich hoffe, dass der Rest des Tagesberichtes auch gefällt.
 
Deine Bilder wecken wunderschöne Erinnerungen an Norcia und Umgebung. Es ist Jahrzehnte her, dass ich dort war, und es hat einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Umbrien ist für mich nach wie vor die schönste Region Italiens...
Danke für deinen Bericht und vor allem für die Fotos!
 
Lieber Ludovico,

nachdem Anna und ich gerade von unserem nächtlichen Spaziergang zurück sind (Sonnwendfeuer), ist dein Bericht besonderes hell und schön für mich.
Vielen Dank für die meisterhaften Fotos und Beschreibung, ich liebe die Landschaft im Grün, mit Mohnblumen, eueren Spaziergang, die alten Kirchen, Kirch am Felsen.
Absolute Meisterwerk von Dir, herzlichen Dank!

schönen Sonntag!

Liebe Grüße,
Qing
 
Liebe caravaggiolina, liebe Qing,

vielen Dank für Eure positive Rückmeldung.

Ja, ich habe mich in Umbrien verliebt. Ich kann gut nachvollziehen, dass viele Römer sich dort einen Zweitwohnsitz oder Altersruhesitz erwerben; dazu mehr im zweiten Teil.

Meisterhaft? Ich gebe mir meist Mühe gute Arbeit abzuliefern. Die Berichte machen mir ja auch Spaß. Ich finde im Nachhinein aber stets Verbesserungswürdiges. So bin ich mit einer handwerklich soliden Leistung schon zufrieden. Die Berichte hier im Forum sind mir immer Motivation Neues zu suchen und auszuprobieren. Manchmal gelingt dies.
 
Zurück
Oben