Römisches Finale

Pasquetta

Magnus
Stammrömer

Ich bin gerade aufmerksam geworden auf den zweiten Rom-Krimi von Natasha Korsakova, der sympathischen Violinistin. Ein eigenes Urteil über den Krimi - wie auch über den Vorgänger ""Tödliche Sonate", habe ich mir noch nicht gebildet. Die Besprechung hört sich aber nicht schlecht an, so dass diese (vermutlich Unterhaltungs-) Krimis, deren Handlung sich in römischen Musikkreisen abspielt, sicher bald gelesen werden ;) .

Vielleicht ist es ja auch ein Buchtipp für Foristi, die demnächst ein Konzert im Parco della Musica besuchen, wo sich das ""römische Finale" abspielt :) .
 
Da fühle ich mich ja direkt angesprochen ... ;)
 
Und - schon eine eigene Meinung zum "Römischen Finale" gebildet?
Ich habe den Krimi mit viel römischen Lokalkolorit gerne gelesen und finde ihn flott geschrieben und gut recherchiert, eine unterhaltsame Lektüre. Ein bisschen 'Ndrangheta, viel Rom, so dass man immer wieder in Versuchung gerät, nachzusehen, wo der Commissario und sein Ispettore sich gerade aufhalten, und auch die Musik kommt nicht zu kurz - kein Wunder, Natasha Korsakova versteht was von der Materie und kennt sich in Rom aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, es hat auch mir gut gefallen, auch wenn ich es nicht wie gehofft in Rom kurz vor dem Konzert im Parco della Musica gelesen habe, sondern mich mittels des Buches nach Rom geträumt habe.
 
Ich muss gestehen, dass das Buch noch (fast) ungelesen auf meinem Tisch liegt. Ich muss zugeben, dass mich die ersten 30 Seiten nicht sonderlich angesprochen haben. Aber es hat sicher eine zweite Chance verdient.
 
Und ich muss gestehen, dass es mir so mit dem Vorgängerbuch ging.


Deshalb habe ich mir "Römisches Finale" nicht gekauft.
 
;) Tja, so unterschiedlich sind nun mal die Geschmäcker. Mir haben die Spaziergänge vom Monteverde Vecchio ins Prati-Viertel und Quartiere Coppedè und vom Parco della Musica bis zum Largo Argentina zu den gatti di Roma reines Lesevergnügen beschert. :)
 
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