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... und drinnen etwas ganz Besonderes angesehen. Nur deswegen hatte ich die Kirche aufgesucht.
Da bin ich ja gespannt, was das ist!Ja, allein dafür lohnt sich der Weg in meinen Augen!
Ich dachte, dieses schöne Bild stammt aus dem 20. Jh., aber macht nichts - ich zieh' mich jetzt erst mal in die Kapelle zurück um mich auszuruhen von den Strapazen dieses Wochenendes. Auch wenn ich vielleicht noch nicht so alt bin, wie gli anziani romani dieser Gegend, die wahrscheinlich auch hier mal vorbei schauen, so habe ich das jetzt nötig .Das Marienbildnis ist übrigens längst nicht so alt, wie das Kirchlein. Es stammt aus dem 19. Jh.!
Als wir da waren, war sie geschlossen. Wir wussten aber auch nicht, dass es etwas Schönes dort gibt.
Da bin ich ja gespannt, was das ist!Ja, allein dafür lohnt sich der Weg in meinen Augen!
Unter dem Wikipedialink findet man die Angabe, das Madonnenbild stamme aus dem Jahr 1966:
Nel 1857 un parente della famiglia Pamphilj, Filippo Andrea Doria, fece restaurare la chiesetta dall'architetto di famiglia, Andrea Busiri Vici, il quale riportò la facciata all'aspetto medioevale, conferendole l'aspetto attuale: tutte le pitture andarono perdute, mentre un protiro, sopra il quale vi fu posta una statua marmorea della "Madonna con Bambino fra due pini", inquadra il portale di accesso.
Tja, gelesen habe ich Deine Reiseberichte natürlich, aber das Gedächtnis scheint dann doch zu wünschen übrig zu lassen.Damit ist das Borromini-Kreuz in S. Maria in Cappella gemeint über das ich u.a. in diesem Reiseberichtsbeitrag Ammirando la bellezza berichtet habe.
Borromini hat es, wie die Weihekreuze im Petersdom, in Gemeinschaft mit Giovanni Battista Calandra angefertigt.
... 1090 e ospitata oggi in una porzione della casa di riposo della Fondazione di Santa Francesca Romana, a pochi passi dalla basilica di Santa Cecilia.
Aperto tutti i giorni ore 9.00-18.00
Chiuso 1° gennaio,1° gennaio, Domenica di Pasqua, 1° maggio, 15 agosto, 25 dicembre
Ultimo ingresso alle ore 17.30