Römische Pilgerfahrt

Padre

Censor
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Stammrömer
Römische Pilgerfahrt
vom 11. bis 18. Januar 2016





Als Umberto und ich in Rom eintrafen, war es gerade mal fünf Wochen her, das Papst Franziskus die Heilige Tür in Sankt Peter geöffnet hatte. Das Anno Santo war noch jung und hatte bereits einige Höhepunkte hinter sich. Unsere Reise sollte ein Wiedersehen mit Rom sein, eine Pilgerfahrt und Kunst und Geschichte sollten auch nicht zu kurz kommen. Im Vorfeld hatten wir keine große Planungen angestellt, sondern wollten uns vor allem von der Stadt überraschen lassen.


Inhaltsverzeichnis

Anreise






Sankt Peter und einige Krippen





Forum Romanum, Palatin und zwei weitere Heilige
Türen






Cinecittà und Centro Storico





Auf den Spuren des Paulus











Ein Sonntag und zwei Hügel





Abreise




 
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Römische Pilgerfahrt
vom 11. bis 18. Januar 1016

Oh, wart ihr auf Zeitreise :lol:
Nein, Spaß beiseite. Dein Inhaltsverzeichnis liest sich sehr interessant und ich bin gespannt, was du uns an Eindrücken mitgebracht hast. Wenn man auf die eigene Reise hinfiebert, gibt es nichts schöneres als aktuelle Reiseberichte zu lesen!
 
Vielen Dank lieber Padre für den Beginn deiner Zeitreise ;) durch Rom.

Wie immer freue ich mich auf mehr, da es ja auch bei mir nicht mehr so lange hin ist, bis ich wieder nach Rom darf :nod:
Ich sehe gerade,dass amator und ich uns wohl verpassen werden, da wir den gleichen Reisetag haben.
 
Um 8:00 Uhr traf ich mich mit Umberto auf den Hauptbahnhof in Hannover. Mit einer S-Bahn fuhren wir zum Flughafen und hatten sehr schnell unserer Gepäck aufgegeben. Mit der Swissair flogen wir zunächst nach Zürich und von dort weiter nach Rom. Beide Flüge verliefen völlig problemlos vonstatten. In Fiumicino landeten wir fast auf der Minute pünktlich und kaum standen wir am Gepäckband, da setzte es sich auch schon in Bewegung und unsere Koffer wurden als eine der ersten hinausgeworfen. So machten wir uns auf den Weg zu Bahnsteig und besorgten uns Fahrkarten für die Regionalbahn und Wochenkarten für die Metro. Das Glück blieb weiter auf unserer Seite, denn auf dem Gleis stand eine F1 und kurz nachdem wir sie betreten hatten fuhr sie los und brachte uns nach Trastevere. Auf dem dortigen Bahnhofsvorplatz wartete bereits ein 871er Bus, der uns in die Nähe unseres Domizils brachte. In der Villa Maria wurden wir bereits erwartet.


Ich hatte den Auftrag Grüße an einige Mitarbeiter auszurichten, worüber sich der Herr an der Rezeption auch sehr freute und im Gegenzug teilte er uns eine Nachricht von Gaukler mit, in der sie uns auf bevorstehende Streiks vorbereitete. Wir bezogen unsere Zimmer und beschlossen den Abend in unserem Stadtteil zu verbringen. Ich muss zugeben, dass ich gerne den abendlichen Petersplatz besucht hätte, um mir die Krippe und den erleuchteten Weihnachtsbaum anzuschauen, da Umberto zum ersten Mal in der Villa Maria war, konnte ich gut verstehen, dass er zunächst die nähere Umgebung erkunden wollte, um sich einen Überblick zu verschaffen. So streiften wir durch die Straßen von Monteverde und entdeckten einen größeren Supermarkt, indem wir uns mit etwas Proviant eindeckten, denn den Aperitif wollten wir auf meinem Zimmer einnehmen, bevor wir ins 'Il Focolare' gehen wollten, um dort zu Abend zu essen.



Als wir den gekauften Scamorza auspackten, entdeckte Umberto auf der Haut des Käses 'ein Gesicht'. Ein Mann mit langem Bart schaute uns entgegen. Umberto sah in dem Käse den Gandalf aus dem Herr der Ringe. Ich sah in dem Käse den Moses von Michelangelo.


Wir blödelten noch eine ganze Weile über das 'Käse-Orakel von Monteverde', bevor wir uns zum Essen aufmachten. Im Il Focolare genossen wir ein echt römisches Essen - unter Römern – und ich erahnte: Das dieser Besuch wir nicht der letzte sein wird. So endete unser erster Abend in Rom.
 
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Ich freue mich über den Beginn Deines Reiseberichts und bin gespannt wie es weiter geht.

Das "Käse-Orakel" ist ja mysteriös. Ich hätte es sicherlich nicht essen können.
 
In diesem "Orakel" sahen wir auf jedem Fall ein gutes Vorzeichen für unsere bevorsthenden Unternehmungen, was sich auch bewahrheitete! Der Käse wurde allerdings von uns verzehrt.
 
Gut so! :nod: :]

Wobei ich übrigens mit Umberto übereinstimme: Auch in meinen Augen ist - bzw. war :D - das Gandalfs Konterfei.
 
In der Villa Maria wurden wir bereits erwartet.

Ich hatte den Auftrag, Grüße an einige Mitarbeiter auszurichten, worüber sich der Herr an der Rezeption sehr freute und im Gegenzug teilte er uns eine Nachricht von Gaukler mit, in der sie uns auf bevorstehende Streiks vorbereitete.
Der euch erwartet hat, das war Luca (von seinen Kollegen zuweilen auch "der gutmütige Riese" geheißen). Und dass er sich über meine Grüße gefreut hat (danke schön für's Ausrichten), glaube ich gerne ... erinnere ich mich doch noch gut, wie herzlich er mich verabschiedet hat Ende Dezember: "Komm' bald wieder; du bist uns hier immer eine Hilfe". :eek: 8)

Nachdem wir vor eurer Ankunft einen kurzen Mailwechsel hatten aufgrund meiner Streik-Nachricht für euch, mailte er mir anschließend beinahe noch "live" ;), dass ihr soeben eingetroffen wäret.
 
So streiften wir durch die Straßen von Monteverde und entdeckten einen größeren Supermarkt
Was ich gestern spontan dachte, als ich das las: Vermutlich wart ihr hier?

Von der Existenz dieses Doc-Supermarkts weiß ich nur, weil ich ein- oder zweimal mit der Linie 75 an dem großen Hinweisschild vorbeigefahren bin. Aber die Idee, hinzugehen, ist mir bislang nie gekommen - immerhin ca. 850 m weit; hin und zurück also 1,7 km. Sondern ich decke meinen Bedarf im Carrefour Express, nur ca. 110 m entfernt an der Ecke Via Maurizio Quadrio gelegen.

Aber wer weiß: Vielleicht steige ich irgendwann mal rein spaßeshalber an Carini/Pilo in die 75 und fahre bis Hst. Poerio (die Hst. vor dem capolinea): Von dort aus sind es nur ca. 140 m Fußweg.

Und dann mit der 75 in Gegenrichtung zurück bis Hst. Fratelli Bandiera. :D :~
 
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Wir blödelten noch eine ganze Weile über das 'Käse-Orakel von Monteverde


Die genaue Lage des Supermarktes zu verlinken ist auch zwingend notwendig, damit Interessierte sich dort ebenfalls ein Stück Käse kaufen können und so vielleicht das Käse-Orakel von Monteverde gelöst wird :lol::lol::lol:
 
Mal abgesehen davon, dass ich nicht an eine Wiederholung glaube - aber gelöst ist es ja: Gandalf. Denn Umberto und ich haben die Zweidrittel-Mehrheit. :proud: :smug:

Was die Lage betrifft: Via Barrili, 20.
 
;)

... damit Interessierte sich dort ebenfalls ein Stück Käse kaufen können und so vielleicht das Käse-Orakel von Monteverde gelöst wird :lol::lol::lol:

Mal abgesehen davon, dass ich nicht an eine Wiederholung glaube - aber gelöst ist es ja: Gandalf.

Ich "schlage" mich auf die Seite von pecorella :D: nachdem die Scamorza zu den Filata-Käsesorten gehört, wird ihr das Kaltwasser-Bad nach der Behandlung mit 80°C heißem Wasser x( so die Haut verziehen, dass sie weiterhin "Falten" werfen wird ;) :~. Und wahrscheinlich wird nun so mancher einen prüfenden 8O Blick auf seine Scamorza werfen :D.
 
Okay, wenn es um irgendeinen Faltenwurf geht, dann stimme ich zu.

Nur meine ich halt, dass Gandalf sich wohl nicht wiederholen wird.

So betrachtet hat also das Scamorza-Orakel gute Chancen, aufzurücken in eine Reihe mit dem Bleigießen zu Silvester. :lol:
 
Bevor ich gleich den nächsten Berichtsteil einstelle, noch zwei Fotos vom besagtem Käse. Die Qualität ist nicht besonders gut, aber welches Orakel lässt sich schon gerne ablichten ;).


 
Sankt Peter

Kurz vor 10:00 Uhr verließen wir die Villa Maria und machten uns auf den Weg zur Engelsburg. Um 11:30 Uhr hatten wir – eigentlich nur ich – eine Einlasskarte für die Heilige Pforte in Sankt Peter. Um durch diese Tür gehen zu können, braucht man eine Einlasskarte, die man in einem sehr aufwendigen Anmeldeverfahren beim Heiligen Stuhl bestellen kann. Die Registrierung brachte mich fast an den Rand der Verzweiflung und ich war heilfroh, als die Bestellung abgeschlossen war. Zwei Tage später kam dann die Ernüchterung, als per Mail die Bestätigung bei mir ankam. Anstatt der gewünschten zwei Personen, galt die Karte nur für mich. Der Vatikan hatte Umberto vergessen! Umberto nahm die Nachricht gelassen auf und meinte: „Dann geh du halt durch die Tür und werde so nah wie möglich am Pilgerweg bleiben.“ Um 11:20 Uhr standen wir am Empfangszelt in der Nähe der Engelsburg.





Hier beginnt ein gesonderter Weg, der die Pilger zur Heiligen Tür führt. Zu unserer Verwunderung herrschte dort überhaupt kein Andrang. Ich zeigte mein Dokument vor und Umberto und ich konnten ohne Probleme den Weg zur Heiligen Pforte antreten. Dieser gesonderter Pilgerweg ist sicher eine gute Idee, um sich in Andacht auf das Durchschreiten der Hl. Tür vorbereiten zu können. Aber an diesem Morgen war der ganze Aufwand und das viele Personal total überflüssig. Wir empfanden diese ganze Aktion etwas zu aufgebauscht – es waren mehr freiwillige Helfer zugegen, als Pilger. In den nächsten Wochen und Monaten wird sich das bestimmt ändern. Jedenfalls stellten wir fest, dass es genug Schlupflöcher gab, um sich während des Weges in die Schar der Pilger einzureihen (was auch geschah und alles andere als störte).





Wenn ich das vorher gewusst hätte, dann hätte ich mir das ganze Anmeldeverfahren gespart. In den Kolonnaden gab es für die Pilger eine gesonderte Sicherheitskontrolle und dann standen wir auf dem Petersplatz und wir genossen diesen Augenblick!





Von Ferne sahen wir die Krippe, der wir später unsere Aufmerksamkeit schenken wollten und natürlich auch den Weihnachtsbaum, der aus der Oberpfalz kam.




Unser Pilgerweg führte uns auch an dem Gedenkstein vorbei, der in Erinnerung an das Attentat auf Papst Johannes Paul II. im Pflaster des Petersplatz eingelassen ist. Normalerweise ist dieser Ort, bedingt durch Absperrgitter, nicht zugänglich.









Der Weg führte uns über den Altar/Baldachin-Bereich weiter zur Heilgen Tür. Wenig später standen wir in der Vorhalle der Peterskirche. Vor uns war eine größere Gruppe die betete und als sie die Tür passierten gingen wir zu ihr und blieben ein, zwei Augenblicke auf der Schwelle stehen und betraten dann die Basilika.





In der Basilika verliefen sich die Besucher in der Weite des Raumes und Umberto und stellten fest, dass dieser Raum, nach den vielen Besuchen, immer noch eine große Faszination auf uns ausübte.


Leider war der Bereich um den Papstaltar weiträumig abgesperrt, was etwas schade war, denn offiziell endet der Pilgerweg an der Confessio. Meine besondere Aufmerksamkeit galt den Kuppelpfeilern. Von jedem der vier Pfeilern öffnet sich eine von Bernini stammende Loggia. Zu früheren Zeiten wurden von dort aus den Gläubigen Reliquien gezeigt, die in den Pfeilern aufbewahrt werden. Rechts und links der Zugänge zu den Loggien befinden sich jeweils zwei gedrehte Säulen, die aus dem Jerusalemer Tempel stammen sollen. Sie dienten Bernini als Modell für die Säulen des Baldachins über dem Papstaltar. Man erzählt sich, Kaiser Titus habe zusammen mit dem Gold des Tempelschatzes zwölf marmorne Säulen aus der Zeit Salomons nach Rom gebracht. Weil die Legende weiter berichtet, Jesus habe sich an sie gelehnt, während er predigte und Dämonen austrieb, wurden sie im Mittelalter 'Säulen der Besessenen' genannt. In der alten Peterskirche stützen sie die Confessio und den Altar. Außer den acht Säulen auf den Loggien der Kuppelpfeiler stehen zwei beim rechten Seitenaltar der Sakramentskapelle, eine befindet sich in den Vatikanischen Museen. Die zwölfte Säule gilt als verschollen. Immerhin konnte man zur Petrusstatue gehen und so begrüßten wir in den hl. Petrus und besuchten anschließend die Gräber von Johannes XXIII. und Johannes Paul II. Eine ganze Weile blieben wir vor der Krippe stehen und bestaunten sie. Von den Fotos die ich gemacht habe, ist leider nur dieses brauchbar.



Nach etwa einer Stunde stiegen wir in die Grotten hinab. Mein letzter Besuch lag mehrere Jahre zurück, damals befand sich hier noch das Grab von J. P. II. und damals herrschte dort eine große Betriebsamkeit von der nun aber nichts mehr zu spüren war. Zum ersten Mal sah ich die neue Grabplatte von Paul VI., die anlässlich seiner Seligsprechung ausgetauscht wurde.


In der Nähe der Grabstätte von Johannes Paul I. entdeckten wir ein neues und anscheinend noch nicht belegtes Hochgrab und fragten uns, ob sich einer der Päpste schon einen Platz gesichert hat? Hier ein Link zum Foto. Außer der Petrusstatue befindet sich ein weiteres Werk von Arnulfo di Cambio in Sankt Peter. Es ist das Grabmal für Papst Bonifatius VIII. (1294-1303), der das erste Heilige Jahr im Jahr 1300 ausgerufen hat, es befindet sich ebenfalls in den in den Vatikanischen Grotten. Der Papst vergab den Auftrag für sein Grabmal bereits zu Beginn seines Pontifikats. Zu diesem Grabmal gibt es eine kleine Anekdote: Ein Bischof wurde gefragt, was denn zu der Schönheit des Grabes noch fehle? Der Geistliche antwortete: „Das Bonifatius darinnen liegt.“


Wir verließen Sankt Peter und schlenderten über den Petersplatz und schauten uns die dortige Krippe und den Weihnachtsbaum an.






In einer Bar im Borgo nahmen wir einen kleinen Imbiss ein und dann trennten sich unsere Wege.


Ich wollte ein ein wenig durchs Centro Storico laufen und mir einige Krippen anschauen. Die erste Krippe fand ich in San Giovann dei Fiorentini. Dieses Gotteshaus zählt nicht unbedingt zu meinen Lieblingskirchen, aber die Krippe fand ich sehr schön.




Die Kirche steht am Beginn der Via Giulia, einer Straße die ich einfach mag und auf der ich immer wieder gerne entlanggehe. Mein erstes eigentliche Ziel war die Kirche Santa Maria in Monserato. Hier wollte ich mir nicht unbedingt die Krippe anschauen, sondern das Grabmal der beiden Borgia-Päpste: Calixtus III. (1455-58 ) und Alexander VI. (1492-1503). Mit dem Abbruch von Alt-Sankt Peter verschwanden auch zahlreiche Papstgräber. Darunter auch das von Calixtus III. und das seines Neffen Alexander VI. Die Gebeine der beiden Päpste wanderten in eine Kiste, die im Konvent von Santa Maria in Monserato in einer kleinen Kammer gelagert wurde und im Laufe der Zeit in Vergessenheit geriet. Erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts wurden die Überreste der Päpste in einer Seitenkapelle der Kirchen in einem gemeinsamen Grab bestattet.





Ich kam anschließend am Palazzo Farnese vorbei. Vor dem Eingang der französischen Botschaft war auffallend viel Militär präsent. Ich ging weiter zum Campo de' Fiori dort räumten die Händler ihre letzten Waren zusammen und der Platz glich einer Müllhalde und versprühte zu dieser Stunde keinen Charme.





Gemütlich ging ich in Richtung Piazza Navona weiter.





Als ich dort ankam waren nur wenige Mensch dort und ich kam mir fast etwas einsam vor.





Sant'Agnese in Agone hatte noch Mittagspause und ich ging weiter zu San Luigi die Francesi, die gerade geöffnet wurde und stattete ihr einen Besuch ab. Wieder zogen mich die dortigen Caravaggio-Gemälde in ihren Bann und auch hier fand ich die Krippe sehr schön.





Wo ich schon mal in der Nähe war, kam als nächstes die Krippe von Sant'Eustachio an der Reihe. Für mich ist diese Krippe die schönste in Rom.





Was ich von der Krippe des Pantheons nicht so sagen kann. Sie war mir doch etwas zu minimalistisch.





Es ging weiter zu Santa Maria sopra Minerva. Wie immer, galt zunächst meiner Lieblingsheiligen, die hl. Katharina von Siena mein Interesse und dann ging ich zur Krippe, die hinter einem Eisengitter in einer der Seitenkapellen aufgebaut war.





Langsam machte ich mich zur der Straßenbahnhaltestelle in der Nähe der Area sacra auf und machte mich auf den Weg zur Villa Maria, um dort mit Umberto den Aperitif einzunehmen. Am späteren Abend fuhren wir gemeinsam in die Altstadt zurück und aßen im „Il Fico“ zu Abend. Ich werde später noch ausführlich über dieses Restaurant schreiben.


So endete unser zweiter Tag in Rom.











 
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Dieser Vertippsler ist zu schön, um unkommentiert zu bleiben:
[...] Dieser gesonderter Pilgerweg ist sicher eine gute Idee, um sich in Andacht auf das Durchreiten der Hl. Tür vorbereiten zu können.
8O:D:thumbup:
Ein alternatives Hilfsmittel zur Fortbewegung hattet ihr also auch noch dabei. :twisted:;)
 
Dieser Vertippsler ist zu schön, um unkommentiert zu bleiben:
[...] Dieser gesonderter Pilgerweg ist sicher eine gute Idee, um sich in Andacht auf das Durchreiten der Hl. Tür vorbereiten zu können.
8O:D:thumbup:
Ein alternatives Hilfsmittel zur Fortbewegung hattet ihr also auch noch dabei. :twisted:;)

8O8O8O

Da war ich im Gedanken wohl noch bei der Oekumenischen Bibelwoche, die gerade hinter mir liegt und den Propheten Sacharja zum Thema hatte. Einer der Texte lautete: Juble sehr, Tochter Zion,
jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt zu dir: Gerecht und errettet ist er, demütig und auf einem Esel reitend ...

Ich werde es verbessern, auch wenn es mir schwer fällt! Vielen Dank :nod:
 
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