Hinweis: Ravenna

Claude

Triumphator
Stammrömer
Die Lektüre weckte Erinnnerungen an einen Ausflug nach Ravenna:


Auch dies können wir bestätigen:
Die gesammelte Pracht der Mosaike hat auch in den Zeiten des vielerorts beklagten „Overtourism“ nicht dazu geführt, dass Ravenna den internationalen Besucheransturm anderer italienischer Städte verkraften musste.

Ein Besuch lohnt auf jeden Fall.
Einen ausgezeichneten Reiseführer (die Bezeichnung ist hier wirklich angemessen!) hat man in dem Band von Carola Jaeggi, Ravenna. Kunst und Kultur einer spätantiken Residenzstadt.
 
Liebe Claude,

der Artikel der FAZ über Ravenna und seine Mosaike hat mir sehr gut gefallen und natürlich habe ich mich auch an deinen Reisebericht Ravenna und Padua 2016 erinnert.

Im Artikel liest man:

„Vorübergehend geschlossen“, verkündet die Website des Tourismusbüros von Ravenna bei der virtuellen Vorstellung der historischen Bauwerke. Nicht einmal die Einheimischen dürfen jetzt jene acht Monumente aufsuchen, die wegen ihrer spätantiken und byzantinischen Mosaikkunst zum Weltkulturerbe der Unesco gehören.

Ich habe diese Webseite inzwischen aufgesucht weil Ravenna (an das ich nur sehr alte, aber schöne Erinnerungen habe) mich sehr interessiert. Hier der Link zu den virtuellen Besichtigungsmöglickeiten: Panoramiche - Ufficio Turismo del Comune di Ravenna - Sito Ufficiale

Avis aux amateurs und viel Spass beim Stöbern.
 
Vielen Dank, liebe Simone!
Hoffentlich kommen bald wieder Zeiten, zu denen man unbeschwert reisen kann.
 
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