Ende August war ich für 5 Nächte endlich mal wieder in Rom.
Da ich mit zwei jungen Menschen gereist bin, die Rom noch nicht kannten, standen vor allem die „Standardhauptattraktionen“ auf dem Programm. Somit erübrigt sich ein vollständiger Reisebericht.
Gerne möchte ich jedoch einige kleine, eher unsortierte Reisenotizen vermerken. Ein paar weitere Beobachtungen hatte ich auch schon in passende Threads geschrieben.
Der Zugang zu den Vatikanischen Museen war sehr einfach und schnell. Insgesamt war es deutlich voller, als ich erhofft hatte. Im Bistrot im Pinienhof bekamen wir gegen 14.30 Uhr problemlos einen Tisch. Die Auswahl an Speisen ist klein und für diese einzigartige Lage erstaunlich günstig.
Das Cafe kurz vor der Sixtinischen Kapelle, in dem ich gerne noch einmal pausiere, war geschlossen.
Wenig besucht wie noch nie, fanden wir die Lateransbasilika vor. Da auch nur wenige Stühle aufgestellt waren, war das Raumgefühl einer Basilika vielleicht besonders gut spürbar.
Eher traurig stimmend war dagegen die Leere vor dem Lateran: Keine Schüler- oder Pilgergruppen. Niemand auf den Stufen oder überhaupt auf dem riesigen Platz.
Falls es jemand gebrauchen kann: Der gesamte Bereich rund um und zwischen Forum Romanum und Kolosseum ist großzügig für den Verkehr gesperrt (und vielfach mit Baustellenabsperrungen verunstaltet). Somit gibt es auch in der Nähe des Forum-Ausganges keine Taxen. Von uns an dem Tag, an dem wir gerne dort eines genutzt hätten, leider nicht entdeckt: Ein Taxistand auf halber Höhe an der Via Nicola Salvi. Der hätte uns gut getan.
Überhaupt eine weitere Erkenntnis: Taxen sind günstig und oftmals eine gute Alternative.
An mehreren Stellen am Tiberufer waren Stände mit Getränken und Speisen errichtet worden, zum Teil gab es auch Livemusik oder Jahrmarktstände und z.B. Kickerautomaten. Wir tranken an einem Abend unsere Cocktails am Tiberufer von Trastevere, nach einem Abendessen dort. „Notti sul tevere“. Augenscheinlich und dem Stimmengewirr zur Folge waren die Besucher fast alle Italiener, kaum Touristen. Sowohl die Flußatmosphäre, der Blick auf die sich im Wasser spiegelnden beleuchteten Brücken und Gebäude, als auch die lebhafte italienische Nachtstimmung mit feiernden Menschen fanden wir sehr lohnenswert. Als wir gegen 1.30 Uhr gingen, war noch recht viele Besucher da.
Die Dachterrasse unseres Hotels bot viele interessante Blicke. St. Peter in die eine, das Nationaldenkmal in die andere Richtung, klar, aber auch einige kleinere, die ich nicht erwartet hatte. Die Dachfiguren auf dem Palazzo Altemps. Der Turm von Sant‘Ivo in Sapienza in toller Perspektive auf Augenhöhe …
Da ich mit zwei jungen Menschen gereist bin, die Rom noch nicht kannten, standen vor allem die „Standardhauptattraktionen“ auf dem Programm. Somit erübrigt sich ein vollständiger Reisebericht.
Gerne möchte ich jedoch einige kleine, eher unsortierte Reisenotizen vermerken. Ein paar weitere Beobachtungen hatte ich auch schon in passende Threads geschrieben.
Der Zugang zu den Vatikanischen Museen war sehr einfach und schnell. Insgesamt war es deutlich voller, als ich erhofft hatte. Im Bistrot im Pinienhof bekamen wir gegen 14.30 Uhr problemlos einen Tisch. Die Auswahl an Speisen ist klein und für diese einzigartige Lage erstaunlich günstig.
Das Cafe kurz vor der Sixtinischen Kapelle, in dem ich gerne noch einmal pausiere, war geschlossen.
Wenig besucht wie noch nie, fanden wir die Lateransbasilika vor. Da auch nur wenige Stühle aufgestellt waren, war das Raumgefühl einer Basilika vielleicht besonders gut spürbar.
Eher traurig stimmend war dagegen die Leere vor dem Lateran: Keine Schüler- oder Pilgergruppen. Niemand auf den Stufen oder überhaupt auf dem riesigen Platz.
Falls es jemand gebrauchen kann: Der gesamte Bereich rund um und zwischen Forum Romanum und Kolosseum ist großzügig für den Verkehr gesperrt (und vielfach mit Baustellenabsperrungen verunstaltet). Somit gibt es auch in der Nähe des Forum-Ausganges keine Taxen. Von uns an dem Tag, an dem wir gerne dort eines genutzt hätten, leider nicht entdeckt: Ein Taxistand auf halber Höhe an der Via Nicola Salvi. Der hätte uns gut getan.
Überhaupt eine weitere Erkenntnis: Taxen sind günstig und oftmals eine gute Alternative.
An mehreren Stellen am Tiberufer waren Stände mit Getränken und Speisen errichtet worden, zum Teil gab es auch Livemusik oder Jahrmarktstände und z.B. Kickerautomaten. Wir tranken an einem Abend unsere Cocktails am Tiberufer von Trastevere, nach einem Abendessen dort. „Notti sul tevere“. Augenscheinlich und dem Stimmengewirr zur Folge waren die Besucher fast alle Italiener, kaum Touristen. Sowohl die Flußatmosphäre, der Blick auf die sich im Wasser spiegelnden beleuchteten Brücken und Gebäude, als auch die lebhafte italienische Nachtstimmung mit feiernden Menschen fanden wir sehr lohnenswert. Als wir gegen 1.30 Uhr gingen, war noch recht viele Besucher da.
Die Dachterrasse unseres Hotels bot viele interessante Blicke. St. Peter in die eine, das Nationaldenkmal in die andere Richtung, klar, aber auch einige kleinere, die ich nicht erwartet hatte. Die Dachfiguren auf dem Palazzo Altemps. Der Turm von Sant‘Ivo in Sapienza in toller Perspektive auf Augenhöhe …