Quirinal: Besichtigung samt Gärten
- Ersteller Gaukler
- Erstellt am
Ein Eis bei Giolitti! :idea:
Nicht zu vergessen: Man hat die Buchung diesem CoopCulture-Betreiber übertragen (oder wie der genau heißt) - und der ist im Zweifel daran interessiert, mit möglichst wenig Aufwand möglichst viel Gewinn zu machen. Wobei die vertragliche Vereinbarung vermutlich vorsieht, dass ein Teil der Einnahmen - der Löwenanteil? - an die Staatskasse abzuführen ist. Aber m.E. wird sowohl der italienische Staat wie auch Coop-Dingens es vermeiden, für diese neue Besichtigungsmöglichkeit irgendwelche Investitionen tätigen, die nicht unbedingt erforderlich sind. Deswegen meine Annahme, dass so etwas wie Einrichtung bzw. Betrieb einer Gepäckaufbewahrung dabei eher "hinten 'runter fallen" dürfte. :twisted:
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Okay, Wette angenommen.
Prima! Eis schmeckt auch im Winter! :~
Hallo,
wir haben an der "grossen" Tour am Freitag teilgenommen.
Um 13:30 Uhr gab es einen Aufruf, ob noch jemand gebucht habe, die übrigen Teilnehmer seien schon drin; dann kam eine Limousinenkolonne heran- und in die Durchfahrt reingebraust und schliesslich bat uns der nette Mensch in Uniform herein.
Wir wurden als "Zuspätkommer" schnell abgefertigt; es gibt einen Metalldetektor, Gepäckscanner, die Ausweise werden geprüft, eine Liste gecheckt. Schränke o.ä. habe ich keine gesehen, wir und andere Teilnehmer hatten unseren kleinen Deuter und eine Kameratasche mit.
War kein Problem.
Unter Begleitschutz und zackigen Grüßen sowohl der Ehrenwache als auch des Kürassiers wurden wir schliesslich zur Gruppe gebracht, die sich ein Video über die Geschichte des Palastes ansah.
Die Führung wird auf Italienisch durchgeführt, die Begleiter erkundigten sich regelmässig, ob wir die Erläuterungen ausreichend verstehen konnten.
Die Route umfasst den Ehrenhof, den repräsentativen Teil des Obergeschosses samt Cappella Paolina und dem "offiziellen" Büro des Präsidenten, die historische Küche mit Keramiksammlung, einen Teil der Gärten sowie die Kutschensammlung (diese eher unspannend. Wo sind die Autos?). Im Moment gibt es eine Briefmarkenausstellung, deren Besuch war optional.
Wie bei der Führung im Vatikan zur Ausgrabung der "Via Triumphalis" erhält man viele kleine Einblicke hinter die Kulissen.
Insgesamt interessante Tour, gut geführt, freundliche Mitarbeiter - und am besten gefielen die Ausblicke auf Rom aus den Fenstern und von der Terrasse.
wir haben an der "grossen" Tour am Freitag teilgenommen.
Um 13:30 Uhr gab es einen Aufruf, ob noch jemand gebucht habe, die übrigen Teilnehmer seien schon drin; dann kam eine Limousinenkolonne heran- und in die Durchfahrt reingebraust und schliesslich bat uns der nette Mensch in Uniform herein.
Wir wurden als "Zuspätkommer" schnell abgefertigt; es gibt einen Metalldetektor, Gepäckscanner, die Ausweise werden geprüft, eine Liste gecheckt. Schränke o.ä. habe ich keine gesehen, wir und andere Teilnehmer hatten unseren kleinen Deuter und eine Kameratasche mit.
War kein Problem.
Unter Begleitschutz und zackigen Grüßen sowohl der Ehrenwache als auch des Kürassiers wurden wir schliesslich zur Gruppe gebracht, die sich ein Video über die Geschichte des Palastes ansah.
Die Führung wird auf Italienisch durchgeführt, die Begleiter erkundigten sich regelmässig, ob wir die Erläuterungen ausreichend verstehen konnten.
Die Route umfasst den Ehrenhof, den repräsentativen Teil des Obergeschosses samt Cappella Paolina und dem "offiziellen" Büro des Präsidenten, die historische Küche mit Keramiksammlung, einen Teil der Gärten sowie die Kutschensammlung (diese eher unspannend. Wo sind die Autos?). Im Moment gibt es eine Briefmarkenausstellung, deren Besuch war optional.
Wie bei der Führung im Vatikan zur Ausgrabung der "Via Triumphalis" erhält man viele kleine Einblicke hinter die Kulissen.
Insgesamt interessante Tour, gut geführt, freundliche Mitarbeiter - und am besten gefielen die Ausblicke auf Rom aus den Fenstern und von der Terrasse.
Vielen Dank für Deinen Erfahrungsbericht, obwohl ich aufgrund dieser Aussage
meine Wette mit Gaukler verloren habe. Aber das ist auch kein Problem. Das Fotografierverbot ist aber wohl streng einzuhalten, oder?
meine Wette mit Gaukler verloren habe. Aber das ist auch kein Problem.
Das Fotografierverbot ist aber wohl streng einzuhalten, oder?
Zuletzt bearbeitet:
Hier ein aktueller Bericht über eine Führung im Quirinalspalast + Gärten.
Ich hatte relativ kurz vor der Rom-Reise (Mitte Novemver) die "große Tour" gebucht und die Auswahl an Besichtigungsterminen war nur mehr "sehr gering", also waren wir hochzufrieden mit dem, was wir bekamen.
Die Karten konnten vollkommen problemlos am Info-Point abgeholt werden und am frühen Morgen war die Schlange vor dem Tor an der Via del Quirinale (Ecke Via della Consulta) noch nicht so lange, außerdem teilte sie sich in "kurze" (künstlerisch-institutionell) und "lange" (künstlerisch-institutionell und thematisch) Führung. Die Angaben wann man sich einzufinden hat waren unterschiedlich: einmal hieß es 30 Minuten vorher, am Info-Point sagt man uns 15 Minuten reichen. Die Sicherheitskontrollen waren schnell aber gründlich: Ausweisvergleich mit Anmeldung (Daten müssen übereinstimmen mit dem auf dem Ausweis), Gepäckkontrolle und
Metalldetektor (wie man es ja z.B. auch an St. Peter kennt). Kleinere Rucksäcke wurden nicht beanstandet, auch eine (leere) Wasserflasche hätte man mitnehmen können (obwohl es in der Anweisung anders lautete), was mit Regenschirmen (oder Taschenmessern :twisted gewesen wäre entzieht sich meiner Kenntnis, es stand aber die berühmte "Abfalltonne" bereit. Ob man daraus später seine Habseligkeit wieder herausfischen hätte dürfen ist die Frage. Schließfächer gab es keine und es sah auch nicht danach aus, als ob sich daran bald etwas ändern würde.
Die Führungen werden von Ehrenamtlichen des Touring Club und der Uni "La Sapienza" durchgeführt sowie begleitet von Sicherheitspersonal. Die Führung war meiner Meinung nach gut und ausreichend, denn bei der Fülle von Sehenswürdigkeiten – und den zu bewältigenden Wegen (und z.T. auch Treppen) – wäre ein Mehr (für mich) zu viel gewesen. Großes Manko (das auch immer wieder von der netten Dame, die die Führung im Palazzo machte, "entschuldigt" wurde): es geht im "Galopp" durch die Flure, Säle, Räume und Höfe. Sobald die Gruppe auseinanderdriftet wird vom Sicherheitspersonal sofort angemahnt bei der Führung zu bleiben.
Es herrscht Fotografierverbot, das natürlich nicht immer eingehalten wurde, die Handys gingen immer wieder hoch und die Verweise kamen prompt. (In unserer Gruppe war ein ganz "anweisungsresistenter Genosse", der es erst nach mehrmaliger und schließlich sehr scharfer Zurechtweisung aufgab.) Selbst in den Gärten war das Auge des Begleitschutzes sehr wachsam, wenn auch nicht mehr so rigoros auf "no foto".
Ich kann nicht sagen, ob wir einen besonders strengen Begleiter erwischt hatten oder ob es allgemein so gehandhabt wird. Von der Terrasse aus war es erlaubt, zu fotografieren, allerdings auch nur "im vorübergehen", ohne längeren Aufenthalt dort. Der Blick auf Rom ist von dort ja auch wirklich wunderschön.
Kurios aber auch interessant fand ich den letzten Teil der Führung: wir bekamen italienische Staatskunde im Schnelldurchgang nahegebracht von 1848 bis Mattarella, mit Originaldokumenten (wie Garibaldis "Obbedisco"), vielen Fotografien, Zeitungsartikeln, Schautafeln zu allen Staatspräsidenten, usw. usf.. Im "Schnelldurchgang" auch deswegen, weil ich noch nie einen Italiener so lange so schnell reden habe gehört (das berüchtigte "Maschinengewehr" ist nichts dagegen gewesen). Wahrscheinlich stand auch dieser junge Mann unter enormen Zeitdruck bevor die nächste Gruppe dran war.
Alles in allem: ich finde, der Besuch lohnt. Die prächtigen Säle mit ihren Gemälden, Möbeln, Wandteppichen und den riesigen Kronleuchtern aus Muranoglas, die kostbaren Porzellan-Sammlungen, die Cappella Paolina, bis hin zu den paar Galakutschen und dem königlichen Pferdeschmuck, geben einen Einblick wie "repräsentiert und regiert" wurde. Der Abstecher in die Gärten tut nach all der Pracht richtig gut und wie gut auch, dass es unter dem jetzigen Staatspräsidenten Mattarella bescheidener zugeht.
Ich hatte relativ kurz vor der Rom-Reise (Mitte Novemver) die "große Tour" gebucht und die Auswahl an Besichtigungsterminen war nur mehr "sehr gering", also waren wir hochzufrieden mit dem, was wir bekamen.
Die Karten konnten vollkommen problemlos am Info-Point abgeholt werden und am frühen Morgen war die Schlange vor dem Tor an der Via del Quirinale (Ecke Via della Consulta) noch nicht so lange, außerdem teilte sie sich in "kurze" (künstlerisch-institutionell) und "lange" (künstlerisch-institutionell und thematisch) Führung. Die Angaben wann man sich einzufinden hat waren unterschiedlich: einmal hieß es 30 Minuten vorher, am Info-Point sagt man uns 15 Minuten reichen. Die Sicherheitskontrollen waren schnell aber gründlich: Ausweisvergleich mit Anmeldung (Daten müssen übereinstimmen mit dem auf dem Ausweis), Gepäckkontrolle und
Metalldetektor (wie man es ja z.B. auch an St. Peter kennt). Kleinere Rucksäcke wurden nicht beanstandet, auch eine (leere) Wasserflasche hätte man mitnehmen können (obwohl es in der Anweisung anders lautete), was mit Regenschirmen (oder Taschenmessern :twisted
gewesen wäre entzieht sich meiner Kenntnis, es stand aber die berühmte "Abfalltonne" bereit. Ob man daraus später seine Habseligkeit wieder herausfischen hätte dürfen ist die Frage. Schließfächer gab es keine und es sah auch nicht danach aus, als ob sich daran bald etwas ändern würde.Die Führungen werden von Ehrenamtlichen des Touring Club und der Uni "La Sapienza" durchgeführt sowie begleitet von Sicherheitspersonal. Die Führung war meiner Meinung nach gut und ausreichend, denn bei der Fülle von Sehenswürdigkeiten – und den zu bewältigenden Wegen (und z.T. auch Treppen) – wäre ein Mehr (für mich) zu viel gewesen. Großes Manko (das auch immer wieder von der netten Dame, die die Führung im Palazzo machte, "entschuldigt" wurde): es geht im "Galopp" durch die Flure, Säle, Räume und Höfe. Sobald die Gruppe auseinanderdriftet wird vom Sicherheitspersonal sofort angemahnt bei der Führung zu bleiben.
Es herrscht Fotografierverbot, das natürlich nicht immer eingehalten wurde, die Handys gingen immer wieder hoch und die Verweise kamen prompt. (In unserer Gruppe war ein ganz "anweisungsresistenter Genosse", der es erst nach mehrmaliger und schließlich sehr scharfer Zurechtweisung aufgab.) Selbst in den Gärten war das Auge des Begleitschutzes sehr wachsam, wenn auch nicht mehr so rigoros auf "no foto".
Ich kann nicht sagen, ob wir einen besonders strengen Begleiter erwischt hatten oder ob es allgemein so gehandhabt wird. Von der Terrasse aus war es erlaubt, zu fotografieren, allerdings auch nur "im vorübergehen", ohne längeren Aufenthalt dort. Der Blick auf Rom ist von dort ja auch wirklich wunderschön.
Kurios aber auch interessant fand ich den letzten Teil der Führung: wir bekamen italienische Staatskunde im Schnelldurchgang nahegebracht von 1848 bis Mattarella, mit Originaldokumenten (wie Garibaldis "Obbedisco"), vielen Fotografien, Zeitungsartikeln, Schautafeln zu allen Staatspräsidenten, usw. usf.. Im "Schnelldurchgang" auch deswegen, weil ich noch nie einen Italiener so lange so schnell reden habe gehört (das berüchtigte "Maschinengewehr" ist nichts dagegen gewesen). Wahrscheinlich stand auch dieser junge Mann unter enormen Zeitdruck bevor die nächste Gruppe dran war.
Alles in allem: ich finde, der Besuch lohnt. Die prächtigen Säle mit ihren Gemälden, Möbeln, Wandteppichen und den riesigen Kronleuchtern aus Muranoglas, die kostbaren Porzellan-Sammlungen, die Cappella Paolina, bis hin zu den paar Galakutschen und dem königlichen Pferdeschmuck, geben einen Einblick wie "repräsentiert und regiert" wurde. Der Abstecher in die Gärten tut nach all der Pracht richtig gut und wie gut auch, dass es unter dem jetzigen Staatspräsidenten Mattarella bescheidener zugeht.
Zuletzt bearbeitet:
Bei meiner Vorbereitung auf den nächsten Romaufenthalt habe ich gerade deinen ausführlichen Bericht über den Palazzo Quirinale gelesen - er ist sehr informativ und hilfreich, und ich muss doch mal "Danke schön!" sagen.
Ich bin mir allerdings sehr unsicher, ob ich mir eine so lange Führung auf Italienisch schon "antun" kann, zumal du auch schreibst, dass sehr schnell gesprochen wurde und wohl auch keine Zeit da ist, sich etwas in einem Führer oder Ähnlichem durchzulesen.
Und das Fotografierverbot ist vor allem für meinen Mann wohl auch nur schwer zu ertragen. :uhoh:
Ich bin mir allerdings sehr unsicher, ob ich mir eine so lange Führung auf Italienisch schon "antun" kann, zumal du auch schreibst, dass sehr schnell gesprochen wurde und wohl auch keine Zeit da ist, sich etwas in einem Führer oder Ähnlichem durchzulesen.
Und das Fotografierverbot ist vor allem für meinen Mann wohl auch nur schwer zu ertragen. :uhoh:
Letzteres kann ich gut verstehen.
Allerdings kann man Führungen auf Englisch, gesprochen von einem Italiener, großenteils auch nicht besser folgen als solchen auf Italienisch. Darum hätte ich an deiner Stelle Mut zur Lücke: Gebt einfach dem optischen Erlebnis des Palazzo und der Gärten die oberste Priorität, dann passt das.
Allerdings kann man Führungen auf Englisch, gesprochen von einem Italiener, großenteils auch nicht besser folgen als solchen auf Italienisch. Darum hätte ich an deiner Stelle Mut zur Lücke: Gebt einfach dem optischen Erlebnis des Palazzo und der Gärten die oberste Priorität, dann passt das.
Danke für den ausführlichen Bericht Pasquetta !
Denn auch wir interessieren uns für unseren Rom-Aufenthalt für eine womögliche große Führung. Diese würde ich dann über die HP des Quirinal buchen wollen.
Allerdings habe ich da bisher leider nicht sehen können in welcher Sprache die Führung abgehalten wird ?! Ich gehe davon aus, dass englisch und italienisch die einzigen Sprachen sein werden bzw. sind, oder ? - Wie kann ich dann für den unseren Zeitraum (24.6./10.30 o. 11.30 Uhr) herausfinden in welcher Sprache diese ist ? - oder ich habe die Info zur Sprache der Führung aufgrund der Fülle an Infos, einfach übersehen ? :frown:
Denn auch wir interessieren uns für unseren Rom-Aufenthalt für eine womögliche große Führung. Diese würde ich dann über die HP des Quirinal buchen wollen.
Allerdings habe ich da bisher leider nicht sehen können in welcher Sprache die Führung abgehalten wird ?! Ich gehe davon aus, dass englisch und italienisch die einzigen Sprachen sein werden bzw. sind, oder ? - Wie kann ich dann für den unseren Zeitraum (24.6./10.30 o. 11.30 Uhr) herausfinden in welcher Sprache diese ist ? - oder ich habe die Info zur Sprache der Führung aufgrund der Fülle an Infos, einfach übersehen ? :frown:
Alle Informationen zur Tour-Buchung finden sich im Eingangsbeitrag dieses Threads verlinkt, nämlich über die Website des Staatspräsidenten. Man kann sich aber auch ein paar Klicks ersparen und stattdessen googeln nach Coopculture und Quirinal; dann gelangt man (ebenfalls) hierhin: https://www.coopculture.it/en/events.cfm?id=334. M.E. gibt es die Führung nur auf Italienisch; von Englisch ist nirgendwo die Rede. Aber du kannst ja mal bei Coopculture anrufen und fragen.
Nach pandemiebedingter Pause ist die Besichtigung von Teilen des Palazzo del Quirinale seit dem 1. Oktober wieder möglich. Siehe:
Die Sprache der Seite lässt sich umstellen.
Die Sprache der Seite lässt sich umstellen.
Ab 1. April stehen nicht mehr zwei Rundgänge im Quirinal (dem Sitz des italienischen Staatspräsidenten) zur Auswahl sondern drei, einer davon inclusive Gärten. Alle haben eine Dauer von 80 Minuten.
Die Tour mit den Gärten umfasst auch die Geschirrkammer und das Kutschenmuseum.
Hinzu kommt noch vom 18. März bis zum 21. Mai 2022 eine einstündige Sonderbesichtigung, parallel zur Guido-Reni-Ausstellung in der Villa Borghese.
palazzo.quirinale.it
Anmeldung zu allen Rundgängen bei Coopculture: Palazzo del Quirinale oder Quirinale Palace
Noch nicht wieder angeboten wird die Tour zur Kaserne der Kürassiere: La Caserma del Reggimento Corazzieri
Siehe auch hier im Forum: Quirinal: Besichtigung der Kaserne der Kürassiere
Die Tour mit den Gärten umfasst auch die Geschirrkammer und das Kutschenmuseum.
Hinzu kommt noch vom 18. März bis zum 21. Mai 2022 eine einstündige Sonderbesichtigung, parallel zur Guido-Reni-Ausstellung in der Villa Borghese.
Guido Reni al Quirinale: 18 marzo - 21 maggio 2022
Guido Reni al Quirinale: 18 marzo - 21 maggio 2022
Anmeldung zu allen Rundgängen bei Coopculture: Palazzo del Quirinale oder Quirinale Palace
Noch nicht wieder angeboten wird die Tour zur Kaserne der Kürassiere: La Caserma del Reggimento Corazzieri
Siehe auch hier im Forum: Quirinal: Besichtigung der Kaserne der Kürassiere