Pinsa, die bessere Pizza?

Bruno-Conti-Fan

Tribunus plebis
Stammrömer
Süddeutsche schrieb:
Die Pinsa gilt als verträglichere Variante der Pizza. Kein Wunder also, dass sie nun die Küchen erobert. Die Zutaten: Sauerteig, Reismehl und ein paar Mythen.

Die Pinsa aß man schon im Alten Rom gern. Eine schöne Vorstellung, bedeutet dies auf der Speisekarte erwähnte kulturhistorische Detail für den Gast doch auch: war schon damals gut. Wen wundert es da, dass diese noch nicht so bekannte und offenbar kürzlich wiederentdeckte Variante der Pizza heute in Windeseile so viele Gastro-Herzen erobert, wenn die alten Römer sie schon mochten. Oder? "Ach, das mit der Antike ist eine storiella", sagt Alberto Di Marco, eine kleine Geschichte, die er sich mit seinem Vater Corrado ausgedacht hat, um seine Erfindung besser zu verkaufen. Von wegen Imperium Romanum: Die Pinsa gibt es ja erst seit 2001.

 
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