Petersdom: neue Beleuchtung der Pietà

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A San Pietro nuova illuminazione della Pietà di Michelangelo - Vatican News

Oltre alla sostituzione dei precedenti apparecchi con altri che utilizzano sorgenti LED di ultima generazione, il nuovo intervento illuminotecnico utilizza soluzioni compatte dal minimo ingombro visivo con tonalità bianco calda (pari a 3000 K) ad altissima resa cromatica. L’azienda iGuzzini Illuminazione ha messo a disposizione un sistema di corpi illuminanti, suddivisi in gruppi di accensione, che possono essere regolati in intensità luminosa per consentire di declinare il progetto illuminotecnico nei diversi scenari luminosi.

Mit Video:


Die Bilder sprechen für sich!
 
Vgl.: Vaticano, nuova illuminazione per la Pietà: il capolavoro di Michelangelo da 4 punti di vista

Nello "Scenario nord"(scultoreo), la luce si concentra sulla scultura, mentre pavimento, soffitto e sfondo sono illuminati al minimo. Nello "Scenario est" (taglio di luce), un fascio di luce illumina di taglio La Pietà. Nello "Scenario sud" (piena luce), tutti gli apparecchi sono accesi, per quanto riguarda infine lo "Scenario ovest" "quotidiano", l'illuminazione è "pensata per il pellegrino o visitatore della Basilica che fruisce dell'opera attraverso la vetrata di protezione.
 
Faszinierend!
Aber zu meinem besseren Verständnis: Bedeutet das "quotidiano", dass dies die Regel-Beleuchtung sein wird und die anderen nur zu besonderen Anlässen?
 
Bedeutet das "quotidiano", dass dies die Regel-Beleuchtung sein wird und die anderen nur zu besonderen Anlässen?

Ganz klar wird das nirgends gesagt, aber so sieht es wohl aus resp. liest man es hier:

Die "tägliche Beleuchtung" hingegen soll die Pieta für die in den Petersdom tretenden Besucher in bestmögliches Licht rücken und Lichtreflexe im Schutzglas vermeiden.

Inzwischen hat auch die deutsche Seite von Radio Vatikan nachgezogen: Sankt Peter: Michelangelos Pietà erstrahlt in neuem Licht - Vatican News

Die Marmorstatue der Pietà im Petersdom hat ein modernes Beleuchtungssystem auf der Höhe der Zeit erhalten. Mehrere neu installierte Gruppen von LED-Scheinwerfern setzen ab sofort die vielleicht berühmteste Skulptur der Welt in vier verschiedenen Stimmungen ins Licht. (...)

Die Lichtintensität der einzelnen Leuchtgruppen kann an verschiedene Lichtszenarien angepasst werden. Eines davon ist das sogenannte Nord-Szenario. Dabei werden mehrere Spitzlichter auf die Skulptur geworfen. Boden, Decke und Hintergrund sind dabei nur minimal beleuchtet. Das Gleichgewicht von Hell-Dunkel soll die Plastizität des Werkes wiederherstellen und ermöglicht, sowohl auf das einzelne Detail als auch auf die Harmonie des Ganzen eingehen zu können. Beim Süd-Szenario hingegen sind alle Leuchten eingeschaltete, wodurch die Skulptur gewissermaßen selbst zur Lichtquelle wird. Gewölbe und Boden haben dadurch eine etwas geringere Beleuchtungsstärke.
 
Ohne jetzt Werbung für die Firma iGuzzini machen zu wollen, auch hier sieht man ein paar schöne Bilder und erhält Erklärungen zur neuen Beleuchtung der Pietà.
iGuzzini beleuchtet die Pietà im Petersdom
Vier unterschiedliche Lichtszenarien zur effektvollen Untermalung des Meisterwerks von Michelangelo
 
Da müsste man ja glatt den Petersdom noch einmal besuchen. Das hatte ich eigentlich nicht mehr vor.
 
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