Petersdom, heilige Pforte

Gaukler

Caesar
Stammrömer
Zwar hatten wir schon Threads zum hl. Jahr und zu den hl. Pforten, aber dieser hier soll ganz konkreten Erfahrungen mit dem Zugang zur wichtigsten von allen dienen: der heiligen Pforte am Petersdom.

Wobei so viel ja bereits bekannt war: Voraussetzung ist ein Voucher, den man erlangt mittels eines sehr umständlichen Anmeldeverfahrens.

Angeblich kann man sich auch noch in Rom selbst registrieren lassen (nahe der Engelsburg, dazu sogleich); diesen Weg hat jedoch, so weit ich sehe, bislang noch kein Forista gewählt.



Kontrollstelle
In den bislang verlinkten Quellen war ja immer wieder die Rede von einer Kontrollstelle an der Via della Conciliazione, 7; und teils auch von der Engelsburg. Tatsächlich wird die Zulassungsberechtigung kontrolliert in einem weißen Party-Pavillon kurz vor dem Fußgängerüberweg an der Piazza Pia zur Via della Conciliazione; ungefähr hier.





Via della Conciliazione
Von Anfang an hatte ich das Bedenken geäußert, wie man es anstellen wolle, die dort kontrollierten und zugelassenen Berechtigten durch die gesamte Via della Conciliazione zu lotsen, ohne das Hinzustoßen weiterer Personen zu riskieren. Und tatsächlich verhält es sich genau so: Zwar läuft man durch einen Korridor aus Metallgittern; jedoch bieten dieselben eine Lücke für Seiten-Einsteiger :D an der Via Traspontina und an der Via dell'Ospedale: Google Maps. Eine spätere Kontrolle des Vouchers findet nicht mehr statt; d.h. wer sich dort unauffällig in eine Gruppe einreiht, kommt hinein.


Sicherheitskontrolle
Diese findet in den Kolonnaden statt, wo es eine ganze Reihe von Schleusen gibt; es geht also weit flotter, als man das normalerweise gewohnt ist. Allerdings sind die Kontrollen deutlich schärfer als gewohnt: Schob man sonst nur seinen Rucksack (o.ä.) in das Gerät und ging dann einfach durch den Metalldetektor, ohne dass jemand großartig Notiz davon nahm, so ist neuerdings das Procedere ebenso aufwendig wie am Flughafen. Also Jacke ausziehen, Gürtel abnehmen und die Taschen leeren: Portemonnaie, Handy usw. ... alles muss mit durchleuchtet werden (oder wird, so gesehen an S. Giovanni in Laterano und S. Paolo fuori le mura, wenigstens optisch kontrolliert; d.h. der Besitzer muss seinen Hosentascheninhalt neben dem Detektor-Portal auf einen Tisch legen und darf ihn erst nach der Kontrolle wieder an sich nehmen).

Wer hingegen zwar in den Petersdom möchte, aber nicht durch die hl. Pforte, der geht zunächst außerhalb der Kolonnaden zu anderen Sicherheitsschleusen, durch welche man auf dem ganz normalen Weg zum Eingang gelangt (also auch in die Vorhalle, natürlich; aber durch Gitter getrennt vom Zugang zur Hl. Pforte). Die Beschilderung dazu sieht so aus:

 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mittlerweile aus Simones neuem Reiseberichtsteil ein Photo eingefügt - und vor allem etwas ergänzt zur verschärften Sicherheitskontrolle:
Allerdings sind die Kontrollen deutlich schärfer als gewohnt: Schob man sonst nur seinen Rucksack (o.ä.) in das Gerät und ging dann einfach durch den Metalldetektor, ohne dass jemand großartig Notiz davon nahm, so ist neuerdings das Procedere ebenso aufwendig wie am Flughafen. Also Jacke ausziehen, Gürtel abnehmen und die Taschen leeren: Portemonnaie, Handy usw. ... alles muss mit durchleuchtet werden (oder wird, so gesehen an S. Giovanni in Laterano und S. Paolo fuori le mura, wenigstens optisch kontrolliert; d.h. der Besitzer muss seinen Hosentascheninhalt neben dem Detektor-Portal auf einen Tisch legen und darf ihn erst nach der Kontrolle wieder an sich nehmen).
 
Wobei so viel ja bereits bekannt war: Voraussetzung ist ein Voucher, den man erlangt mittels eines sehr umständlichen Anmeldeverfahrens.

Ich habe mich heute Nachmittag regestriert (es hat fast 20 Minuten gedauert) und mich für den Durchgang der Heiligen Pforte angemeldet. Ob die Aktion wirklich erfolgreich war kann ich noch nicht sagen. Ich nehme mal an, dass mich der Voucher in den nächsten Tagen erreichen wird - wenn nicht, dann springe ich einfach über die Absperrgitter :eek:. Zum Glück gibt es ja noch andre Pforten, die ebenso heilig sind!
 
Wer sich aus Richtung der Via delle Fornaci oder der Via Gregorio VII (bzw. von der dortigen Bushaltestelle aus) zur hl. Pforte bewegen will, d.h. natürlich zunächst zur Kontrollstelle, der findet sich an der Piazza del Sant'Ufficio mit diesem Wegweiser konfrontiert:



Er muss also zunächst gnadenlos den gesamten Weg bis fast zur Engelsburg tigern, nahezu 1 km :!:, bevor er sich dann von dort zurück zum Petersdom bewegen darf.

Deswegen empfehlen sich zum Hinkommen per Bus nur diejenigen Linien, die nahe der Engelsburg halten. So vor allem - je nach Startpunkt - die 23, 40, 62; ggf. auch solche Busse, die in der Via Paola ihren capolinea haben (von dort noch ca. 350 m Fußweg).
 
Noch ein kleiner Nachtrag zur Illustration (Photos soeben erst hochgeladen).
Via della Conciliazione
Von Anfang an hatte ich das Bedenken geäußert, wie man es anstellen wolle, die dort kontrollierten und zugelassenen Berechtigten durch die gesamte Via della Conciliazione zu lotsen, ohne das Hinzustoßen weiterer Personen zu riskieren. Und tatsächlich verhält es sich genau so: Zwar läuft man durch einen Korridor aus Metallgittern; jedoch bieten dieselben eine Lücke für Seiten-Einsteiger :D an der Via Traspontina und an der Via dell'Ospedale: Google Maps. Eine spätere Kontrolle des Vouchers findet nicht mehr statt; d.h. wer sich dort unauffällig in eine Gruppe einreiht, kommt hinein.
Hier die Einmündung des Gitter-Korridors auf den Petersplatz:


Dort stehen zwar einige Ordner (die Herrschaften in Gelb); jedoch kontrollieren sie nicht etwa erneut die Zutrittsberechtigung. Sondern sie sorgen nur dafür, dass es an dieser Stelle :!: nicht zu einer Vermischung mit Querschlägern :twisted: :lol: kommt.
Hingegen steht kein Ordner an den zuvor beschriebenen Lücken im Gitter.



Unweit dieser Gitter-Korridor-Einmündung wacht die italienische Staatsmacht:




Ausschnitts-Vergrößerung: der Gitter-Korridor in seiner nahezu ganzen Länge.

Medium 265889 anzeigen
Man sieht deutlich, dass auch hier der Zebrastreifen unvergitterten Zutritt gewährt. Jedoch vermute ich: Dort, also quasi unmittelbar unter den Augen der Ordnungshüter, wird es wohl kein schwarzes Schaf mehr wagen, sich mutwillig einzuschleichen in die brave registrierte und kontrollierte Herde. :~


Hingegen unser Herr Jesus Christus ging den verirrten Schafen nach, um sie zur Herde zurückzuholen ... :~
 
Hallo Gauki,

Du hast alles richtig geschrieben, vielen Dank!

Wir waren dismal bei drei HL. Pforten in Rom; durch Hl. in St. Peter waren wir 4 mal.
Ich habe uns vorher registieren lassen, es dauert wirklich lange, bis wir eine Antwort bzw. Voucher erhalten haben (meine Erfahrung: die Voucher erhalten wir 5 Tage bevor dem Termin)

am 24.12. waren wir: ohne Anmeldung, einfach so, ich denke, es war am 24.12.

am 26.12. mit Vorcher am vereinbarten Zeitpunkt zuzweit (wirklich an dem weißen Party-Pavillon kurz vor dem Fußgängerüberweg an der Piazza Pia zur Via della Conciliazione); Sicherheitskontrolle an Kolonnanden;
am 29.12. mit Vorcher am vereinbarteb Zeitpunkt mit einer Pilgergruppe. (Fotos habe ich bei Pasquettas Bericht gepostet). Es war sehr schön mit meiner Gruppe.

Gaukis Hinweis ist richtig: der Pilgerweg beginnt an dem weißen Party-Pavillon kurz vor dem Fußgängerüberweg an der Piazza Pia zur Via della Conciliazione

LG

QingAnna
 
Aus durchaus eigenem Interesse sei gefragt: Verstehe ich es richtig, dass die Pilger einen geführten und mehr oder weniger abgesperrten eigenen Weg zur Hl. Pforte haben und dass alle anderen Besucher der Basilika wie sonst auch sofort zu den Sicherheitskontrollen an den Kolonnaden gehen können?

Gruß
tacitus
 
Aus durchaus eigenem Interesse sei gefragt: Verstehe ich es richtig, dass die Pilger einen geführten und mehr oder weniger abgesperrten eigenen Weg zur Hl. Pforte haben und dass alle anderen Besucher der Basilika wie sonst auch sofort zu den Sicherheitskontrollen an den Kolonnaden gehen können?
Im Prinzip ja.

Zwei Punkte zur Klarstellung:

  • Der Pilgerweg von der Kontrollstelle zum Petersplatz wird durch niemanden "geführt" - also durch keinen Ordner. Wohl hingegen durch jede Menge Gitter - auch noch auf dem Petersplatz, natürlich.
  • Zur "normalen" Sicherheitskontrolle an der nördlichen Kolonnade geht man zunächst außen an derselben entlang (wie oben schon mal beschrieben ;)).




An @Quing (nachdem ich aufgrund von Tacitus' Posting die Reihenfolge meiner Antworten geändert habe):
Danke für diese Rückmeldung.
Zumal ich den Sinn des Threads auch darin sehe, d.h. in jeweils aktuellen Nachträgen. Denn es könnten sich ja im Verlaufe des hl. Jahres durchaus noch Änderungen ergeben (je nachdem, wie sehr - oder auch weniger - die Verantwortlichen zufrieden waren mit dem bisherigen Ablauf).

Nachfrage hierzu:
(...) am 24.12. waren wir: ohne Anmeldung, einfach so, ich denke, es war am 24.12.
Und diesen Vorgang hat man sich organisatorisch vorzustellen - wie?
Sie hätten euch am Kontrollpavillon einfach durchgelassen - oder wie sonst?
Oder hattet ihr evtl. eine Einlasskarte für die Christmette und wäret à conto derselben durchgekommen?

Es ist mir schon klar, dass es für einen Tag wie Heiligabend Sonderregelungen geben könnte, die es sonst nicht gibt. Aber natürlich liegt mir daran, in diesem Thread auch solche eventuellen Sonderfälle nach Möglichkeit zu ergründen - um der schärferen Abgrenzung zur Normalität des hl. Jahres willen.
 
Aus durchaus eigenem Interesse sei gefragt: Verstehe ich es richtig, dass die Pilger einen geführten und mehr oder weniger abgesperrten eigenen Weg zur Hl. Pforte haben und dass alle anderen Besucher der Basilika wie sonst auch sofort zu den Sicherheitskontrollen an den Kolonnaden gehen können?
Im Prinzip ja.

Zwei Punkte zur Klarstellung:

  • Der Pilgerweg von der Kontrollstelle zum Petersplatz wird durch niemanden "geführt" - also durch keinen Ordner.
  • Zur "normalen" Sicherheitskontrolle an der nördlichen Kolonnade geht man zunächst außen an derselben entlang (wie oben schon mal beschrieben ;)).
Danke. Die 'Führung' geschieht ja gleichsam durch den 'Gitterweg' ;) Da brauchts dann keine Ordner mehr.
 
Danke. Die 'Führung' geschieht ja gleichsam durch den 'Gitterweg' ;) Da brauchts dann keine Ordner mehr.
Richtig.
Nur halt: Im Verlaufe der Via della Conciliazione können an den beschriebenen Stellen andere Leute dazustoßen.

Bitte keine Missverständnisse: Es ist absolut nicht so, dass mich persönlich das stören würde. Sondern eher ganz im Gegenteil. Und ich könnte jetzt meine Hand nicht mehr dafür ins Feuer legen - aber ich meine mich so gut wie sicher zu erinnern: An unserer ersten Gitter-Lücke kamen zwei Personen von außen hinzu. Aber weil ich - durchaus im Sinne von Papst Franziskus - diesen Weg sehr konzentriert gegangen bin, ist mir davon nicht mehr im Gedächtnis haften geblieben als ein ganz kurzes, flüchtiges "Siehste wohl, das dacht' ich mir doch"; und danach hatte ich den Vorgang auch sofort wieder vergessen ... zunächst jedenfalls. ;)
 
Wer sich aus Richtung der Via delle Fornaci oder der Via Gregorio VII ... zur hl. Pforte bewegen will, ... der findet sich an der Piazza del Sant'Ufficio mit diesem Wegweiser konfrontiert:

Er muss also zunächst gnadenlos den gesamten Weg bis fast zur Engelsburg tigern, nahezu 1 km :!:, bevor er sich dann von dort zurück zum Petersdom bewegen darf.
:twisted: :D Es soll ja auch ein Pilgerweg sein und kein Spaziergang. ;) :~


Hingegen steht kein Ordner an den zuvor beschriebenen Lücken im Gitter.

Ich habe es anders erlebt: die "gelben" Ordner standen an den Zebrastreifen-Übergängen und passten auf, dass die Menschen, die die Via della Conciliazione queren wollten, dies auch taten und nicht "falsch" abbogen. Aber das wird wohl je nach Ordnerteam evtl. anders und auch "tagesformabhängig" sein.

Bitte keine Missverständnisse: Es ist absolut nicht so, dass mich persönlich das stören würde. ... ;)

:) Das sehe ich (die ich mit "Heiligen Pforten" nicht so viel anfangen kann ;)) auch so, denn - wie so oft im Leben - muss jeder selbst wissen - und verantworten - wie er mit bestimmten Dingen umgehen möchte.
 
Wieso sind die Bestimmungen für eine Tür , die gerade mal 10m rechts vom Haupteingang des Doms liegt so anders??
 
Das ist mir schon klar- nur: Weswegen soll die Sicherheitslage an dieser Türe anders sein, als wie am Hauptportal?? Ist doch eigentlich egal, durch welche Öffnung das Volk in den Dom strömt...
 
Weswegen soll die Sicherheitslage an dieser Türe anders sein, als wie am Hauptportal?? Ist doch eigentlich egal, durch welche Öffnung das Volk in den Dom strömt...

Das hat nichts mit der Sicherheitslage zu tun, sondern das Durchschreiten der Heiligen Pforte(n) soll ein Pilgerweg sein, der entsprechend bedacht, meditiert, gebetet oder wie man es immer auch nennen mag, gegangen werden soll. Ich denke, es hat einen hohen symbolischen Wert, unabhängig, was in der Katholischen Kirche noch damit zusammenhängt (s. Jubeljahr).

Und die Sicherheitskontrollen fallen ja auch für die Pilger an, nur dass sie dann eben auf "ihrem" (Pilger-) in die Kirchen einziehen.

---------- Beitrag ergänzt um 18:30 ---------- Vorangegangener Beitrag um 18:18 ----------



8O oh, ich sehe gerade, tacitus hat schon darauf hingewiesen :nod:, doppelt genäht usw. ... ;)
 
Hingegen steht kein Ordner an den zuvor beschriebenen Lücken im Gitter.
Ich habe es anders erlebt: Die "gelben" Ordner standen an den Zebrastreifen-Übergängen und passten auf, dass die Menschen, die die Via della Conciliazione queren wollten, dies auch taten und nicht "falsch" abbogen. Aber das wird wohl je nach Ordnerteam evtl. anders und auch "tagesformabhängig" sein.
Danke - auch das ist eine gute Ergänzung.

Denn genau dazu ist dieser Thread ja gedacht: als möglichst realistische "Abbildung" des konkreten Ablaufs.
 
Danke für diese Rückmeldung.
Zumal ich den Sinn des Threads auch darin sehe, d.h. in jeweils aktuellen Nachträgen. Denn es könnten sich ja im Verlaufe des hl. Jahres durchaus noch Änderungen ergeben (je nachdem, wie sehr - oder auch weniger - die Verantwortlichen zufrieden waren mit dem bisherigen Ablauf).

Nachfrage hierzu:
(...) am 24.12. waren wir: ohne Anmeldung, einfach so, ich denke, es war am 24.12.
Und diesen Vorgang hat man sich organisatorisch vorzustellen - wie?
Sie hätten euch am Kontrollpavillon einfach durchgelassen - oder wie sonst?
Oder hattet ihr evtl. eine Einlasskarte für die Christmette und wäret à conto derselben durchgekommen?

Es ist mir schon klar, dass es für einen Tag wie Heiligabend Sonderregelungen geben könnte, die es sonst nicht gibt. Aber natürlich liegt mir daran, in diesem Thread auch solche eventuellen Sonderfälle nach Möglichkeit zu ergründen - um der schärferen Abgrenzung zur Normalität des hl. Jahres willen.

Danke Gauki für die Nachfrage, ich finde, Du hast alle Möglichkeiten gefragt bzw. dargestellt, dadurch (dieser Thread) uns allen geholfen. Vielen Dank!

der Fall am 24.12.: Wir waren nur knapp 2 Stunden in Rom angekommen, ich war gesundheitlich angeschlagen, habe noch nicht gewusst, wo links oder rechts ist, bzw. wo der Kontrollpavillon ist.

Ich wollte die Karten abholen, war bei der Wartenschlange (Pilgerweg) gelandet, die Gelbvest-Dame hat mir gesagt, dass ich einen anderen Weg gehen sollte. Ich war bei der normalen Wartenschlange, habe die Karten abgeholt. Dann sind wir nach Petersdom gelaufen, ich wollte nur zu PP JP II., dann sah ich die HL. Pforte, dann sind wir einfach durch. Aber es kann sein, dass die Kontrolleur unsere Karten v Christmette gesehen haben.

Aber bei der Liturgien (Hl. Messen) in Petersdom: die HL. Pforte ist immer zu (ich habe beobachtet), alle gehen durch das mittleres Tor.

Sichrheitskontroll an den Kolonnaden: es gibt zwei Hauptkontrollenstelle an der rechten Seite. Mir kommt es vor, dass die Pilgerweg-Sicherheitskontrollen schneller ist als die Normalen.

nochmal vielen Dank für diesen Thread!

LG

QingAnna

---------- Beitrag ergänzt um 20:33 ---------- Vorangegangener Beitrag um 20:19 ----------

Wieso sind die Bestimmungen für eine Tür , die gerade mal 10m rechts vom Haupteingang des Doms liegt so anders??

Wir waren drei mal durch "eine Tür", jedes mal war ein anderes Gefühl. beim Dritten Mal habe ich einfach durch unserer Pilgergruppe (Italianer, Peruner, Deutsche, Chinese) gelernt, Zusammensein, Gemeinschaft, Warten, Beten, als eine Familieneinheit, nicht einsam, Weltoffen, Vielfaltigkeit, Geduld...viele positive Sinnen.

Es ist nicht der Moment durch die HL. Pforte, es ist auch nicht der Moment nach Altar, sondern der WEG. Ich habe viel gelernt.

anbei nochmal die Fotos.

wir sind unterwegs​


im Peterdom​


heute und am Heiligen Abend​


Der WEG war das Geschenk für mich.

LG

QingAnna
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo, unsere Sekretärin war letzte Woche in Rom und erzählte, dass der Pilgerweg jetzt an den Gärten der Engelburg beginnt. Das steht auch so auf der Seite, auf der man den Voucher bestellen kann.
Die Pilgergruppe, zu der sie gehörte, hatte allerdings keinen Voucher und sie wären einfach auf dem Peterplatz in Höhe des Obelisken in den Pilgerweg hineingegangen. Wie sie das gemacht haben, weiß ich allerdings nicht. Außerdem war wohl auch nicht viel los gewesen.
Es grüßt euch herzlich aus der frühlingshaften Eifel
Domitilla
 
Hallo,
ich habe mich auch für den Gang durch die Heilige Pforte angemeldet und habe eine elfköpfige Pilgergruppe dabei. Die Informationen sind ja schonmal sehr hilfreich!:nod:
Danke !
Die online Anmeldung war schon etwas umständlich, aber ich habe gestern nach etwa 3 Wochen das Voucher bekommen.
Leider ist aus den Karten für die Osternacht schon wieder nix geworden

Viele Grüsse
 
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