OT aus: Hotel Camelia

anhaza

Pontifex
Stammrömer
.

[MOD=Asterixinchen]... Beiträge aus dem Haupthread hierher verschoben [/MOD]​


Das Frühstück hätte gerne etwas reichhaltiger sein können, war aber OK. Es gab eine Sorte Brötchen, süße Croissants, Butter, Nutella, Honig, 3 Sorten Marmelade, Dosenobst, Trockenpflaumen, Joghurt, Früchtemüsli, Cornflakes, Orangen- und Ananassaft sowie Wasser. Für Kaffe gab es eine eigene Karte mit reichlich Auswahl.

Wie sieht denn Dein Früstück zu Hause aus, wenn Du das aufgezählte nicht als reichhaltig bezeichnest?
Klar, für den deutschen Geschmack fehlen Wurst und Käse, aber für ein italienisches Frühstück erscheint es mir durchaus als angemessen.
Sicher, ein Hotel sollte sich am internationalen Kunden orientieren, aber je mehr angeboten wird, desto mehr Aufwand muss betrieben werden (Wurst und Käse müssen permanent gekühlt sein) und desto mehr Ware darf man jeden Tag vernichten. Ausserdem mache ich z.B. die Erfahrung, dass mehr und mehr Kunden (selbst Deutsche) Wurst kaum och nehmen und auch der Verbrauch von Käse sinkt. Warum also soll der Kollege diese Erfahrung nicht auch schon gemancht haben und entsprechend reagiert haben?

Atschuess

Andreas
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Anhaza, auch wenn Deine Argumente ok sind, ist für mich im Urlaub ein reichhaltiges Frühstück als gute Basis für den Tag wichtig. Ei, sowie eine vernünftige Auswahl von Wurst und Käse gehören dazu. Wenn das Hotel sonst in Ordnung ist, wäre das reichhaltige Frühstück nach deutschen Maßstäben aber kein no go Kriterium. Man hat ja in Rom große Auswahl in entsprechenden Bars oder Lebensmittelgeschäften.

LG Ludovico
 
Danke Ludovico, genauso sehe ich das auch.
Unter "reichhaltiger" verstehe ich vor allem mehr Auswahl eines bestimmten Artikels. In diesem speziellen Fall haben mir einfach Vollkornbrötchen und Käse gefehlt. Jeden Morgen so süß frühstücken schlägt mir irgendwann auf den Magen. In einem anderen Hotel in Rom, in dem ich vor zwei Jahren untergebracht war, gab es einfach viel mehr Abwechslung.
Aber genau wie du sagst Ludovico, man kann sich ja anders behelfen. Wir sind einfach in den Supermarkt gegangen und haben uns dort mit Wurst, Käse und Vollkornbrot versorgt.
 
Wie sieht denn Dein Früstück zu Hause aus, wenn Du das aufgezählte nicht als reichhaltig bezeichnest?

Hallo Andreas,

weshalb fühlst du dich eigentlich immer gleich angegriffen? Ich habe den Bericht nicht als Kritik am Hotelfrühstück aufgefaßt. Du weißt selbst am besten wie unterschiedlich Gäste bei absolut identischem Sachverhalt reagieren bzw. urteilen.
Nichts für ungut ;)

PS. Seit Freitag sind wir hier im Urlaub:

Gloria Serenity Resort

..wir könnten schon vieles berichten, vor allem Amüsantes. Wir genießen aber einfach nur den ***** Standard (auch hier geht mal etwas schief. Höflichkeit, Gelassenheit und ein Lächeln sind manchmal mehr wert als ein Trinkgeld)
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber Ernst,
diese Grundhaltung ist die beste Voraussetzung für gute Erholung, die ich Dir / Euch aus ganzem Herzen wünsche.

Ludovico
 
Anhaza, auch wenn Deine Argumente ok sind, ist für mich im Urlaub ein reichhaltiges Frühstück als gute Basis für den Tag wichtig. Ei, sowie eine vernünftige Auswahl von Wurst und Käse gehören dazu. Wenn das Hotel sonst in Ordnung ist, wäre das reichhaltige Frühstück nach deutschen Maßstäben aber kein no go Kriterium. Man hat ja in Rom große Auswahl in entsprechenden Bars oder Lebensmittelgeschäften.

Auch ich bevorzuge ein weniger süsses Frühstück, aber das aufgezählte war, wenn es dann auch in ausreichender Menge vorhanden war bzw. immer wieder nachgelegt wurde, IMHO durchaus reichhaltig.
Gerade wenn ich den Vergleich zwischen dem 4* Hotel ziehe in dem ich damals war, und dann beachte daß die OP in einem 3* Hotel war, kann das Frühstück durchaus als reichhaltig bezeichnet werden.
Dass es nicht den Geschmack der OP getroffen hat, steht auf einem anderen Blatt.
Aber 1. hätte die OP ja durchaus auch in einem Lebensmittelgeschäft das besorgen können was Sie gerne isst oder 2. auch ausserhalb noch ein weiteres Frühstück einnehmen können.

Atschuess

Andreas
 
Unter "reichhaltiger" verstehe ich vor allem mehr Auswahl eines bestimmten Artikels. In diesem speziellen Fall haben mir einfach Vollkornbrötchen und Käse gefehlt.

Und einem anderen Kunden des Hotels wird etwas anderes gefehlt haben.
Sorry, aber als Hotelier kann ich Dir sagen, daß man es nie allen Kunden recht machen kann.
Selbst wenn Du innerhalb einer Hotelkette bleibst gibt es Abweichungen von Hotel zu Hotel, erst recht von Land zu Land - und das ist nicht nur von regionalen Begebenheiten abhängig.

Atschuess

Andreas
 
Wie sieht denn Dein Früstück zu Hause aus, wenn Du das aufgezählte nicht als reichhaltig bezeichnest?
Hallo, Andreas,
weshalb fühlst du dich eigentlich immer gleich angegriffen?
Ja, das darf man sich zuweilen wirklich fragen :uhoh: ... trotzdem jedoch nötigt mir die Unermüdlichkeit, mit der er bei jeder Gelegenheit die Ehre des Hotelier-Standes verteidigen zu müssen meint, auch einen gewissen Respekt ab. Und dabei, so glaube ich, werde ich es für mich persönlich belassen. ;)
 
Wie sieht denn Dein Früstück zu Hause aus, wenn Du das aufgezählte nicht als reichhaltig bezeichnest?

Hallo Andreas,

weshalb fühlst du dich eigentlich immer gleich angegriffen?

Ich fühle mich durchaus nicht angegriffen.

Ich habe den Bericht nicht als Kritik am Hotelfrühstück aufgefaßt. Du weißt selbst am besten wie unterschiedlich Gäste bei absolut identischem Sachverhalt reagieren bzw. urteilen.

Ich habe es durchaus als Kritik aufgefasst - und das war es doch wohl auch, denn warum sonst wurde es erwähnt. Der Kollege bietet seinen Kunden das an, wass am meisten nachgefragt wird. Leider gibt es dann immer mal Kunden die doch etwas ganz anderes erwarten. Sorry, aber wenn ich ins Ausland reise (selbst wenn es innerhalb der EU ist) muss ich damit rechnen, dass ich nicht das bekomme was ich von zu Hause gewöhnt bin.
(Das kann durchaus auch umgekehrt pssieren. Ich für meinen Teil finde die Baguettes in Wallonen/Luxemburg/Frankreich sehr lecker, bekomme aber so eine Qualität hier nicht.)



..wir könnten schon vieles berichten, vor allem Amüsantes. Wir genießen aber einfach nur den ***** Standard (auch hier geht mal etwas schief. Höflichkeit, Gelassenheit und ein Lächeln sind manchmal mehr wert als ein Trinkgeld)

Auch 5* "schützen" nicht vor "Problemen/Fehlern". Die Frage ist einfach nur wie man damit umgeht - sowohl von Seiten des Hotels als auch von Seiten des Kunden.

Die Erwartungen wie das Angebot des Frühstücks ist, sind aber je nach Sterneanzahl durchaus unterschiedlich.
Und gerade in Südeuropa ist ein eher süsses Frühstück der Normalfall und dafür war das Angebot des Hotels der OP durchaus reichhaltig.

Atschuess

Andreas
 
Die Frage ist einfach nur wie man damit umgeht - sowohl von Seiten des Hotels als auch von Seiten des Kunden.

Richtig, was anderes wollte ich auch nicht sagen.

Die Erwartungen wie das Angebot des Frühstücks ist, sind aber je nach Sterneanzahl durchaus unterschiedlich.

Das Frühstücksangebot bzw. auch das Abendessen an unserem derzeitigem Aufenthaltsort "überfordert" eher die meisten Gäste.
Aber das ist wohl bei 5* üblich. Wir leisten uns diesen Standard nur selten; genießen es natürlich jetzt umso mehr.:nod::nod::nod:
 
Die Frage ist einfach nur wie man damit umgeht - sowohl von Seiten des Hotels als auch von Seiten des Kunden.

Richtig, was anderes wollte ich auch nicht sagen.

Schon klar, allerdings wollte ich auf etwas anderes hinaus: Wenn ich ein Problem/eine Beschwerde habe, sollte ich als Kunde zuerst einmal die Rezeption/den zuständigen Manager ansprechen damit das Hotel für Abhilfe sorgen kann. Das machen heutzutage die wenigsten Kunden (und das ist nicht nur meine Erfahrung, sondern auch die vieler Kollegen - egal welcher Sternekategorie das Hotel angehört). Lieber wird im Nachhinein im Internet "bewertet" - wobei Reklamationshandling durchaus auch ein bewertbarer Punkt ist.
Ich unterhalte mich z.B. sehr gerne mal im Urlaub mit jemandem aus dem Managment des jeweiligen Hauses. Ich lerne daraus wie andere es machen und die anderen bekommen Hinweise von einem Kollegen auf Punkte die ihnen selber gar nicht aufgefallen sind oder auf Punkte die Mitbewerber anders/besser (für den Kunden) machen.

Die Erwartungen wie das Angebot des Frühstücks ist, sind aber je nach Sterneanzahl durchaus unterschiedlich.

Das Frühstücksangebot bzw. auch das Abendessen an unserem derzeitigem Aufenthaltsort "überfordert" eher die meisten Gäste.

Dazu ein klares Jaein. :twisted:
Bei ettlichen Leuten führt eine sehr grosse Auswahl dazu einfach nicht zu wissen was man nutzen (essen).
Anstatt sich mal mit kleinen Portionen durchzuprobieren wird auf das eh schon bekannte zurück gegriffen.
(Mein Sohn hat z.B. Mal in Madeira in einem Hotel in Ruhe die Speisen eines englischen Frühstücks probiert oder in Frankfurt am Flughafen in einem Hotel das Angebot einer asiatischen Frühstückssuppe - die er aber gar nicht mochte.)

Aber das ist wohl bei 5* üblich. Wir leisten uns diesen Standard nur selten; genießen es natürlich jetzt umso mehr.:nod::nod::nod:

Bei 5* ist das Angebot teilweise extrem umfassend. Da kann man wirklich schon mal ins Grübeln kommen wo man zugreifen soll. :?

Atschuess

Andreas
 
Ich habe es durchaus als Kritik aufgefasst - und das war es doch wohl auch, denn warum sonst wurde es erwähnt. Der Kollege bietet seinen Kunden das an, wass am meisten nachgefragt wird.

Und jetzt antworte ich mir einfach mal selber.
Ohne jetzt das Hotel zu kennen in dem die OP war, kann es durchaus sein, dass ein Kunde einen Teil des Angebotes gar nicht sieht. So etwas ist mir selber in Lissabon schon passiert.
Der Frühstücksraum im Hotel war (und ist noch immer) sehr komisch geschnitten. Wenn man hinein kam hatte man einen grossen Raum (das Restaurant) vor sich bei dem das Buffet an drei verschiedenen Stellen zu sehen war: Ein Bereich mit Säften, ein weiterer Bereich mit warmen Speisen und ein Bereich mit Brot, Cerealien und süssen Teilen sowie Butter, Konfitüren und Honig. Was gar nicht zu sehen war: Wurst und Käse, Yoghurt und Obst.

Und das in einem 4* Haus, einem Haus einer internationalen Kette?
So etwas kann nicht sein.

Erst wenn man sehr weit in den Frühstücksraum/das Restaurant hinein ging sah man einen Durchgang zu einem weiteren Raum und in diesem Durchgang waren eben alle gekühlten Produkte aufgebaut. Und in dem zweiten Raum gab es genau so ein Buffetangebot wie auch im ersten Raum.

Somit wurden die Kühlwaren zentral für zwei Räume angeboten und das was die Kunden am meisten nutzten war jeweils in beiden Räumen vorhanden.
Wer sich nicht umsah oder fragte entdeckte den Bereich der Kühlwaren erst gar nicht und konnte sich über ein zwar reichhaltiges aber (für 25 EUR) eher mieses Frühstück "aufregen".

Atschuess

Andreas
 
mit der er bei jeder Gelegenheit die Ehre des Hotelier-Standes verteidigen zu müssen meint,

Ich will keine Ehre verteidigen, denn auch unter Hoteliers gibt es ehrlose Gesellen und ich kenne natuerlich nicht alle Kollegen weltweit um zu wissen welcher dazu gehoert :), ich versuche nur Aussenstehenden einen kleinen Blick hinter die Kulissen zu ermoeglichen und eventuell zu verstehen warum ein Hotelier etwas in einer bestimmten Form macht. Wobei ich bei meinen Erklärungsversuchen natürlich in dem jeweiligen speziellen Fall auf Vermutungen und Erfahrungen angewiesen bin.

Ich kann mir in diesem speziellen Fall z.B. auch vorstellen, dass der Kollege einfach nicht genug Kühlfläche auf dem Büffet hat und daher keine Wurst und Käse auf dem Bueffet anbietet, aber eventuell auf Nachfrage seperat serviert.
An den heissen Tagen die hier vor kurzem noch waren, habe ich z.B. mehrfach die Temperatur bei Wurst und Käse geprüft und dabei festgestellt, dass - trotz vorgekühlter Tabletts und Kühlelementen darunter - gegen Ende der Frühstückszeit die Temperatur an der erlaubten Obergrenze lag.
Wenn man das jetzt mal auf Rom und die dortigen Temperaturen überträgt dürfte jedem das Problem klar sein.

Atschuess

Andreas
 
Wow, ich hätte nicht gedacht, dass eine einfache Beschreibung meines Hotels zu einer solchen Diskussion ausartet.:blush:

Zunächsteinmal möchte ich anmerken, dass ich ungerne als "OP":x bezeichnet werde (ich schätze mal das soll "Obige Person" bedeuten?). Mein Name steht für alle gut lesbar oben links im Beitragsfenster. Das hat für mich auch etwas mit Respekt zu tun.:!:

Desweiteren war meine Formulierung zum Thema Reichhaltigkeit beim Frühstück vielleicht etwas unglücklich formuliert. Ja, es war reichhaltig, aber im Vergleich zu einem anderen 3-Sterne-Hotel, in dem ich bereits genächtigt habe, fehlte mir hier einfach die Auswahlmöglichkeit bei den Brötchen. Und ja, wir hätten und haben uns dann im Supermarkt mit den uns fehlenden Artikeln versorgt und diese zum Abendessen verspeist, aber auch das war nicht jeden Tag möglich, schließlich ist das Urlaubstaschengeld nicht für Lebensmittel gedacht gewesen.

Ich habe schon viele Beiträge hier im Forum durchstöbert und muss Rentschler Recht geben, Andreas. Deine Antworten hören sich sehr oft an als fühltest du dich persönlich angegriffen. Mag ja sein, dass du uns nur die Sichtweise eines Hoteliers näherbringen willst, aber auch da kann man mit der richtigen Formulierung viel erreichen.

Trotz allem, liebe Grüße

Eure Miriam
 
Hallo Miriam,

Miriam schrieb:
Zunächsteinmal möchte ich anmerken, dass ich ungerne als "OP":x bezeichnet werde (ich schätze mal das soll "Obige Person" bedeuten?). Mein Name steht für alle gut lesbar oben links im Beitragsfenster. Das hat für mich auch etwas mit Respekt zu tun.:!:
Das ist leider der leidige Netzchargon. "OP" heißt in diesem Zusammenhang nicht "obige Person" sondern "original poster". Vgl. http://www.roma-antiqua.de/forum/rom_18/wollen_wir_mal_abkuerzungen_sammeln-8384/ Man kann und sollte dies eigentlich vermeiden.

Miriam schrieb:
Ich habe schon viele Beiträge hier im Forum durchstöbert und muss Rentschler Recht geben, Andreas. Deine Antworten hören sich sehr oft an als fühltest du dich persönlich angegriffen. Mag ja sein, dass du uns nur die Sichtweise eines Hoteliers näherbringen willst, aber auch da kann man mit der richtigen Formulierung viel erreichen.
Da werden Dir etliche hier im Forum zustimmen. :thumbup:

Gruß
tacitus
 
Vollkommene Zustimmung auch von mir; zu beiden Punkten - namentlich dem, der die Höflichkeit betrifft. :nod::nod::nod:

Zwar verwende ich selber diese Abkürzung - bzw. das Synonym "TO" = "threadowner" - ohnehin schon selten, aber du hast mich drauf gebracht (danke!), dass ich es noch seltener tun sollte. Zumeist nur bei Leuten mit unaussprechlichen Nicks - und da werde ich es auch weiterhin so halten. Aber "@Miriam" (oder auf Wunsch auch ohne das in solchen Fällen übliche "@") fließt ja geschmeidig aus der Tastatur. :nod: ;)
 
Zunächsteinmal möchte ich anmerken, dass ich ungerne als "OP":x bezeichnet werde

Du bist aber die Orginal Posterin.
Und nach der Nettiquette ist das durchaus nicht unhöflich.
(Ich bin schon lange für den "Internetführerschein". :~)
Auch mein letzter Satz mag wieder unhöflich geklungen haben, aber wenn man sich, so wie ich seit über 2 Jahrzehnten in dem Medium bewegt gibt es Formulierungen die einem ganz normal vorkommen.
(Hint: Schau mal auf Abkürzungen und Akronyme)
Meine ersten Erfahrungen mit E-Mail, weil an Internet dachte da noch niemand in Deutschland und der Vorgänger des Internet war das Arpanet, ein u.A: zur militärischen Kommunikation aufgebautes Netzwerk, war ein Service aus den USA in den man sich über Datex-P mit einem (1200 baud) Modem einwählte. Und damals wurde eben nach übertragenen Datenmengen abgerechnet und somit haben sich viele Abkürzungen eingebürgert.

Ich habe schon viele Beiträge hier im Forum durchstöbert und muss Rentschler Recht geben, Andreas. Deine Antworten hören sich sehr oft an als fühltest du dich persönlich angegriffen. Mag ja sein, dass du uns nur die Sichtweise eines Hoteliers näherbringen willst, aber auch da kann man mit der richtigen Formulierung viel erreichen.

Ich bin grundsätzlich geradeheraus und ehrlich - und das erscheint vielen Leuten manchmal unhöflich oder gar agressiv.
Und da ich immer zwischendurch mal schreibe wenn ich hier Zeit habe formuliere ich eben etwas direkter und knapper.

Atschuess

Andreas
 
Zurück
Oben