OT aus: Hakenkreuz auf Deportations-Denkmal

Gaukler

Caesar
Stammrömer
Abgebogen von: Hakenkreuz auf Deportations-Denkmal
(...) ein Murale in der Via Decio Mure, gewidmet Sisto Quaranta, einem der Überlebenden unter den 947 damals aus diesem "Wespennest" des Widerstands Deportierten: Quadraro: 74 anni dopo il rastrellamento murales Sisto Quaranta. (...) Viel zu lange, so Roma today, habe man dieses Ereignisses nur sehr wenig gedacht.

Umso besser darum, so denke ich, dass es jetzt vermehrt geschieht. Denn offenbar haben wir es derzeit nötiger denn je, uns an die verhängnisvolle Dynamik von vor rd. acht Jahrzehnten zu erinnern.
Zusätzliche Anmerkung hierzu - aber halt nur in einem OT, um nicht die Thematik des Ausgangs-Threads zu sprengen:

Gestern Abend in dem von mir am meisten geschätzten Polit-Talk Thadeusz und die Beobachter vertrat als Einziger Hajo Schumacher (dem gegenüber zugegebenermaßen der eine oder andere skeptische Gedanke auch durchaus nicht unangebracht ist) ganz radikal die Auffassung, Waffengewalt könne keinesfalls die Lösung sein - und schon gleich gar nicht seitens der Bundesrepublik Deutschland.
 
Zurück
Oben