OT aus: Formel E in Rom

Gaukler

Caesar
Stammrömer
Na, das ist mir ja vielleicht eine schöne E-Moblität ... :rolleyes:
... also: aus einem Dieselgenerator?!? :eek:

Und ob diese Erklärung einen beruhigen könnte, darüber bin ich mir durchaus nicht sicher: Formel E: Technik erklärt: So grün ist die Formel E - autobild.de.
Ein E-Triebwerk kann nur dann umweltfreundlich sein, wenn auch der Strom für die Lithium-Ionen-Batterien ökologisch gewonnen wird. Dafür kooperiert die Formel E mit dem britischen Unternehmen Aquafuel Research. Sie rüsten Diesel-Generatoren so um, dass sie mit Glycerin schadstofffrei Strom generieren. Als Abfallprodukt entsteht eine Flüssigkeit, die trinkbar ist und nach Honig schmeckt. Glycerin lässt sich unter anderem durch Salzwasseralgen gewinnen.
 
Und hier noch ein neuerer Artikel zum Thema: https://www.bernerzeitung.ch/region/bern/politik-fordert-oeko-strom-fuer-formel-e/story/29743252.
Der Strom für die Formel-E-Boliden wird normalerweise aus mit Glyzerin betriebenen Dieselgeneratoren gewonnen. Dies führt regelmässig zu Kritik. Stephan Oehen bestätigt, dass die Formel E für das Laden der Fahrzeuge Aquafuel-Glyzerin-Generatoren einsetzt. Das Glyzerin ersetze Diesel als Brennstoff. Die Technologie ermögliche es, dass die auch in Bern zum Einsatz kommenden Generatoren die sogenannten Tier-IV-Abgasnorm erfüllen. Glyzerin sei sicher, geschmacklos, ungiftig und wasserlöslich.



Nebenbei bemerkt: Selbst wenn es wirklich echter Öko-Strom wäre ... aber werden wir nicht alle seit vielen Jahren (auch) zum Stromsparen aufgefordert?!?
 
Die positive Darstellung der E-Mobilität kam mir schon immer verlogen vor.
Denn neben den Rohstoffen braucht´s ja immer auch den zusätzlichen Strom, der irgendwo herkommen muss.
 
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