Nietzsches Italien: Städte, Gärten, Paläste

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Augustus
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Ein Cicerone durch die verschlungenen Spuren, die das Land im Werk und in den Briefen des berühmten Philosophen hinterlassen hat.

Von Thomas Mann stammt das Vorurteil, für Bildende Kunst und Architektur habe sich Friedrich Nietzsche bestenfalls am Rande interessiert, trotz seiner Aufenthalte in Italiens großen Kunststädten – Genua, Venedig, Rom, Florenz und Turin.
In diesem Buch werden die alles andere als geradlinigen Spuren verfolgt, die Nietzsches leidenschaftliche Bindung an Italien, seine historischen Bauten und seine Kunstwerke im Werk und in den Briefen des Philosophen hinterlassen hat.
Nietzsche hat die Vielfalt der Kulturzeugnisse in Italiens Städten nicht nur zur Kenntnis genommen: Aus ihrer Interpretation sind wesentliche Bestandteile seiner Philosophie erst sinnfällig geworden. Umgekehrt hat er im Zuge der Wechselfälle seiner eigenen Philosophie, seine Sicht auf die italienische Kunst immer wieder modifiziert.

Rom werden zwar 29 Seiten gewidmet, aber er meint: "Rom ist kein Ort für mich - so viel steht fest". Dafür sagt er über Venedig: "Der einzige Ort auf Erden, den ich liebe".
 
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