Neues vom Turiner Grabtuch

Neue Belege für die "Echtheit" des Turiner Grabtuchs kipa/apic

Eine spanische Wissenschaftlerin hat neue Argumente für die "Echtheit" des Turiner Grabtuchs vorgelegt. Das Leinen, in das Jesus Christus nach der Kreuzigung gehüllt worden sein soll, enthalte Pollen, die auf Bestattungsriten von vor 2.000 Jahren im Nahen Osten hinwiesen, berichtete Marzia Boi von der Balearen-Universität bei einem Kongress in Valencia.

.... Bereits in den 1970er Jahren hatte der Schweizer Wissenschaftler Max Frei anhand von Pollen-Untersuchungen die Herkunft des Grabtuchs aus dem Vorderen Orient um die Zeitenwende datiert.
 
Ich hole diesen Thread aus der "Versenkung", da ich keinen neuen für diesen Artikel aufmachen möchte. Falls das doch besser wäre, bitte entsprechend "verschieben".

Folgendes Zitat ist, meiner Meinung nach, ganz gut, um das Turiner Grabtuches einzuordnen.
Von der katholischen Kirche wird das Tuch als Ikone eingestuft. Damit steht es über einem Kunstobjekt. Vielmehr kann es als Verbindung zwischen dem Betrachter und dem Dargestellten dienen. Die von zahlreichen gewünschte Reliquie ist es damit aber bis heute nicht. Auch zur Echtheit bezieht die katholische Kirche nicht Stellung.
 
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