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Nein, keine neue archäologische Entdeckung, aber dennoch erfreuliche Bilder:
Grasen auf Geschichte: 150 Schafe haben Pompeji zum Fressen gern
Das Testgrasen ist auf neun Monate begrenzt: Im Archäologischen Park Pompeji trägt eine Schafherde entscheidend zu Naturschutz und Betriebskostenreduzierung bei.de.euronews.com
Eine Herde grasfressender Schafe wurde mobilisiert, um das widerspenstige Gras rund um die Ruinen von Pompeji zu stutzen. Dies ist Teil einer landwirtschaftlichen Initiative, die auch Pläne zur Wiederbelebung antiker Weinberge umfasst.
CASA DEL GIORNO (apertura 9:15- chiusura 18:20, ultimo accesso ore 18:00)
- Lunedi: Casa dell’Ancora (Aree verdi in manutenzione)
- Martedì: Domus di Marco Lucrezio Frontone
- Mercoledì: Terme del Foro
- Giovedì: Casa dei Ceii
- Venerdì: Fullonica
- Sabato: Casa del Poeta Tragico
- Domenica: Casa dell’Ara Massima
Come spiegano gli archeologi del Parco Archeologico di Pompei, si suppone che accanto a un calice di vino, posato su un vassoio di argento, sia raffigurata una focaccia di forma piatta che funge da supporto per frutti vari (individuabili un melograno e forse un dattero), condita con spezie o forse piuttosto con un tipo di pesto (moretum in latino), indicato da puntini color giallastro e ocra.
Inoltre, presenti sullo stesso vassoio, frutta secca e una ghirlanda di corbezzoli gialli, accanto a datteri e melograni. Tale genere di immagini, noto in antico con il nome xenia, prendeva spunto dai "doni ospitali" che si offrivano agli ospiti secondo una tradizione greca, risalente al periodo ellenistico (III-I secolo a.C.).
Die Abbildung wurde bei jüngsten Grabungen auf einer halb eingestürzten Mauer entdeckt.
... pavimento intagli per coordinare il movimento degli animali, costretti a girare per ore con occhi bendati.
Der Fund zeuge von der zermürbenden Arbeit der Männer, Frauen und Tiere in den antiken Brotmühlen ausgesetzt waren, schrieb der deutsche Direktor des archäologischen Parks von Pompeji, Gabriel Zuchtriegel, in einem kürzlich veröffentlichten wissenschaftlichen Artikel. „Es ist die schockierendste Seite der antiken Sklaverei“, so Zuchtriegel.
Die Inspiration dazu stammt von Fresken, die dort ausgegraben wurden. Darauf sind geflügelte Amoretten oder Putten beim Färben von Stoffen zu sehen. Für das Projekt wurde ein Färbermeister aus Umbrien engagiert, der in seiner eigenen Bekleidungslinie bereits Farbstoffe aus Pflanzen verwendet. So ergibt die Wurzel der „rubia tinctorum“ – oder Krapprose – das berühmte pompejianische Rot. Für Brauntöne werden Walnusschalen verwendet, Holunderbeeren für Schwarz und Grau sowie Kardamom für Bernstein, Gelb und Grüntöne.
13 Terrakottastatuetten, die bei antiken Ritualen genutzt wurden, sind jetzt im süditalienischen Pompeji in dem Raum eines Hauses aufgetaucht, wo derzeit archäologische Ausgrabungen im Gange sind. Die kleinen, etwa 15 Zentimeter hohen Skulpturen, unter denen menschliche Figuren auszumachen sind, wurden in aufrechter Position in einem Fach gefunden, in dem wahrscheinlich ein Regal stand. Entdeckt wurden nicht nur menschliche Figuren, sondern auch eine Walnuss, eine Mandel, den Kopf eines Hahns aus Ton und einen gläsernen Kiefernzapfen. Der Raum, in dem sie sich befanden, wahrscheinlich der Flur des Hauses, wies auch Verzierungen auf, die bisher an den Wänden zu sehen waren.
... Verfügung.
Kontakt via: Contacts - Pompeii SitesZu Beginn der Initiative wurden sechs Falt-Rollstühle angeschafft, wie der Park mitteilte. Sie stehen an den Eingängen der Piazza Esedra und der Piazza Anfiteatro bereit. Empfohlen wird, die Rollstühle mit einer E-Mail ans Informationsbüro des Parks vorab zu reservieren.