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Verlagstext:
Das fehlte ja noch: "Rom-Krimi-Serie Band 1"
Die Reaktionen fallen sehr unterschiedlich aus:
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Tödliche Sonatein skandalöser Fall erschüttert Rom: Die mächtige und in den Kreisen der klassischen Musik gefürchtete Musikagentin Cornelia Giordano wurde brutal ermordet. Commissario Di Bernardo, erst kürzlich aus Calabrien nach Rom versetzt, muss sich in die Welt der Musikagenten, Opernhäuser und musikalischen Wunderkinder begeben und ermitteln. Es scheint, als sei die Giordano alles andere als beliebt gewesen. Und was hat die „Messias“, Antonio Stradivaris legendäre Violine, mit dem Fall zu tun?
Das fehlte ja noch: "Rom-Krimi-Serie Band 1"
Die Reaktionen fallen sehr unterschiedlich aus:
Natasha Korsakova: "Tödliche Sonate"Unterm Strich ein eher mittelmäßiger Krimi - zu empfehlen wenn, dann in der Hörbuch-Version (ISBN-13 978-3-8371-4438-3, Verlag Random House Audio, Preis 25,95 €). Aufwendig produziert, mit drei hochkarätigen Sprechern besetzt. Johannes Steck, Frank Arnold und Oliver Brod - und vor allem mit von der Autorin gespielten Violin-Soli verziert. Natasha Korsakova spielt virtuos unter anderem Stücke von Bach, Pärt und Corelli - und beweist damit irgendwie auch, dass das Sprichwort von dem Schuster und seinen Leisten nicht ganz zu Unrecht existiert.
Natasha Korsakova - Tödliche SonateKorsakova hat einen unterhaltsamen, fantasievollen und sachkundigen Krimi geschrieben. In jedem Moment merkt man, das sie weiß, wovon sie spricht, wenn es um Instrumentenbau, Komponisten, das Musikbusiness und den internationalen Konzertbetrieb geht. Das Hörbuch hat zudem einen besonderen Mehrwert. Korsakova ist selbst zu hören, mit Werken von Bach, Ysaye, Corelli, Arvo Pärt und Heinrich Wilhelm Ernst, auf ihrer Violine, die eine Kopie der "Messias" von Stradivari ist. Ein ungewöhnliches, spannendes, sehr gelungenes Hörbuch!