Noch wird es ein paar Monate bis zur Eröffnung dauern und noch wurde der für das Museum bestimmte Ort nicht genannt, aber Rom erhält ein Museum für gerettete Kunstwerke.
"Wir arbeiten an einem Ort, einem Museum, an dem Kunstwerke, die aus verschiedenen Gründen zurückgegeben oder wiederentdeckt wurden, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, bevor sie an ihren Ursprungsort zurückkehren". Dies gab Kulturminister Dario Franceschini heute anlässlich der Rückgabe der "Biccherna" an den Bürgermeister von Siena, Luigi De Mossi, bekannt. Die "Biccherna" wurde 1441 von dem sienesischen Renaissance-Maler Sano Di Pietro (1405-1481) gemalt und von der Carabinieri-Einheit zum Schutz des kulturellen Erbes aus Deutschland nach Italien zurückgebracht. Es handelt sich um eine Idee, die sich in einem fortgeschrittenen Stadium der Realisierung befindet", erklärte der Minister am Rande des Treffens, "das Museum wird in Rom sein. Wir arbeiten daran und werden Ihnen in ein paar Tagen das Datum und den Ort mitteilen. Es handelt sich um einen Ort, an dem die aus verschiedenen Gründen von den Carabinieri sichergestellten Werke ausgestellt werden, bevor sie zurückgegeben werden. Es wird ein Museum für gerettete Kunst sein.
Quelle: Franceschini: nascerà a Roma un museo dell’arte salvata - Arte Magazine
Ausführlicher noch hier: Nasce a Roma il Museo dell'arte salvata - ViaggiArt
Die im ständigen Wechsel auszustellenden Kunstwerke werden u.a. solche sein, die die Kunstcarabinieri (Comando Carabinieri Tutela Patrimonio Culturale) mit Sitz an der Piazza Sant'Ignazio wiederbeschafft haben. Nachdem sie dem Publikum gezeigt wurden, sollen sie an ihre Herkunftsorte zurückkehren.
Franceschini nennt aber auch einen zweiten Ursprung der auszustellenden Werke:
D.h.: "Die Idee ist, eine Struktur zu schaffen, in der die Rettung von Kunst in ihren verschiedenen Formen dauerhaft festgehalten werden kann: die Nachforschungen, die Restitutionen aufgrund der Kulturdiplomatie, das Auffinden in den Trümmern von Erdbeben oder nach den Einsätzen der Blauhelme der Kultur, die auch bei Naturkatastrophen und Konflikten Vermögenswerte bergen. Und sogar Rettungen nach größeren Restaurierungsarbeiten. Dostojewski sagte, dass die Schönheit die Welt retten wird. Wir", lächelt er, "wollen die Welt sein, die die Schönheit rettet.
Man darf gespannt sein, was die nächsten Informationen aus dem Kulturministerium enthalten werden.
"Wir arbeiten an einem Ort, einem Museum, an dem Kunstwerke, die aus verschiedenen Gründen zurückgegeben oder wiederentdeckt wurden, der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, bevor sie an ihren Ursprungsort zurückkehren". Dies gab Kulturminister Dario Franceschini heute anlässlich der Rückgabe der "Biccherna" an den Bürgermeister von Siena, Luigi De Mossi, bekannt. Die "Biccherna" wurde 1441 von dem sienesischen Renaissance-Maler Sano Di Pietro (1405-1481) gemalt und von der Carabinieri-Einheit zum Schutz des kulturellen Erbes aus Deutschland nach Italien zurückgebracht. Es handelt sich um eine Idee, die sich in einem fortgeschrittenen Stadium der Realisierung befindet", erklärte der Minister am Rande des Treffens, "das Museum wird in Rom sein. Wir arbeiten daran und werden Ihnen in ein paar Tagen das Datum und den Ort mitteilen. Es handelt sich um einen Ort, an dem die aus verschiedenen Gründen von den Carabinieri sichergestellten Werke ausgestellt werden, bevor sie zurückgegeben werden. Es wird ein Museum für gerettete Kunst sein.
Quelle: Franceschini: nascerà a Roma un museo dell’arte salvata - Arte Magazine
Ausführlicher noch hier: Nasce a Roma il Museo dell'arte salvata - ViaggiArt
Die im ständigen Wechsel auszustellenden Kunstwerke werden u.a. solche sein, die die Kunstcarabinieri (Comando Carabinieri Tutela Patrimonio Culturale) mit Sitz an der Piazza Sant'Ignazio wiederbeschafft haben. Nachdem sie dem Publikum gezeigt wurden, sollen sie an ihre Herkunftsorte zurückkehren.
Franceschini nennt aber auch einen zweiten Ursprung der auszustellenden Werke:
"l'idea è avere una struttura nella quale raccontare permanentemente il salvataggio dell'arte nelle sue diverse forme: le indagini, le restituzioni dovute alla diplomazia culturale, il ritrovamento tra le macerie dei terremoti o in seguito agli interventi dei Caschi blu della Cultura, che recuperano i beni anche in caso di calamità naturali e conflitto. E perfino i salvataggi in seguito a grandi restauri.
Dostoevskiji diceva che la bellezza salverà il mondo. Noi - sorride - vogliamo essere il mondo che salva la bellezza".
D.h.: "Die Idee ist, eine Struktur zu schaffen, in der die Rettung von Kunst in ihren verschiedenen Formen dauerhaft festgehalten werden kann: die Nachforschungen, die Restitutionen aufgrund der Kulturdiplomatie, das Auffinden in den Trümmern von Erdbeben oder nach den Einsätzen der Blauhelme der Kultur, die auch bei Naturkatastrophen und Konflikten Vermögenswerte bergen. Und sogar Rettungen nach größeren Restaurierungsarbeiten. Dostojewski sagte, dass die Schönheit die Welt retten wird. Wir", lächelt er, "wollen die Welt sein, die die Schönheit rettet.
Man darf gespannt sein, was die nächsten Informationen aus dem Kulturministerium enthalten werden.