Mit der besten Freundin kreuz und quer durch Rom
- Ersteller pecorella
- Erstellt am
Danke für die unterhaltsame Fortsetzung, pecorella!
Ich freue mich auf weitere Anekdoten und Erlebnisse von euch beiden in Rom!
:thumbup:
Ich freue mich auf weitere Anekdoten und Erlebnisse von euch beiden in Rom!
:thumbup:
Da ist man ein paar Tage nicht im Forum - und schon gibt es so viele schöne und interessante (Teil-) Berichte zu lesen, dass ich gar nicht mitkomme!
Ganz herzlichen Dank Dank für Deine bisherigen Ausführungen, die mir sehr viel Freude bereitet haben :nod:
dies meint
Padre
Ganz herzlichen Dank Dank für Deine bisherigen Ausführungen, die mir sehr viel Freude bereitet haben :nod:
dies meint
Padre
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VIELEN DANK
:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:
für die Fortsetzung des Berichtes
:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:
für die Fortsetzung des Berichtes
Mit der besten Freundin kreuz und quer durch Rom
6. Tag 17.09.2012
Isola Tiberina, Aventin, Trastevere, Peterpaltz und ein Stadtbummel
Unser letzter Tag vor unserer Abreise und somit drohte schon jetzt meiner Romitis ein unkontrollierbarer Schub. Schwerwiegende Entscheidungen mussten getroffen werden, was wir an diesem Tag noch alles sehen wollten. Also die blanke Überforderung für die Romitis
Die Villa d'Este hatte auch immer noch eine Chance, aber wir entschieden uns für eine ausgiebige Abschiedsrunde durch Rom und wenn die Romitis für etwas gut ist, dann vielleicht dafür, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Die Tram Nr. 8 brachte uns nach Belli und wir gingen Richtung Isola Tiberina. Auf der kleinen Tiberinsel herrsche geschäftiges Treiben, was man "von Land" so gar nicht vermutet. Natürlich musste auch sofort die Kirche San Bartolomeo besucht werden. Schließlich steht hier die Aeskulapquelle und da meine Freundin im medizinischen Bereich tätig ist, gehörte der Besuch beim Gott der Heilkunst natürlich zum Pflichtprogramm.
Danach ging es zum Bocca della Verità, vor dem sich eine lange Schlange wagemutiger Rombesucher gebildet hatte, die kühn ihre Hand in den „Bocca“ hielten.
Mich lockte sowieso mehr der nahe Aventin, deshalb gab es vom Bocca della Verità nur ein schnelles Foto.
Es ist ja unglaublich wie schnell man in Rom von einem hektischen Ort in ein kleines Paradies gelangt. Wir gingen in den Parko San Sevello, dem Orangengarten, und genossen -mal wieder, aber nicht weniger begeistert - einen wunderschönen Blick über Rom.
Mitten in diese Begeisterung mischte sich eine männliche Stimme „Kennen wir uns nicht“.
Zuerst dachte ich an den wenig gelungenen Annäherungsversuch eines Touristen (ein Römer wäre mir da schon lieber), aber die Stimme gehörte tatsächlich einem Arbeitskollegen, der auch zufällig in Rom unterwegs war.
[FONT=Verdana, sans-serif]Schon beim Betreten der Kirche bemerkten wir die vielen Stühle, in römischen Kirchen meist ein Zeichen, dass etwas los ist.
[FONT=Verdana, sans-serif]Vorsichtshalber nahmen wir ganz hinten auf einer der Bänke an der Kirchenmauer platz, eine weise Entscheidung wie sich kurze Zeit später herausstellen sollte.
[FONT=Verdana, sans-serif]Ein Mönch betrat mit seiner Kutte (Kukulle)die Kirche, ihm folgten bald drei Mönche, dann kamen immer größere Gruppen von Mönchen in die Kirche, teilweise trugen sie sogar die Kapuzen ihrer Kutten. Eine unglaublich beeindruckende Szenerie, so viele Mönche sieht man sonst nur im Film, aber wir hatten immer noch keine Ahnung was hier los war. Da machte einer der Mönche an unserer Bank halt und ich fragte nach. Ein sehr netter Mönch aus den USA erklärte uns, dass dies hier ein Treffen der Benediktiner-Äbte aus aller Welt sei und dies die Eröffnungsveranstaltung ist. So füllte sich nach und nach die Kirche mit über 200 Mönchen.
Wir beschlossen zu bleiben und erlebten einen mehrsprachigen Gottesdienst mit wunderbaren Gesängen der Benediktiner.
Erst hier zuhause angekommen erfuhr ich - durch unser stets optimal informiertes Forum- bei was für einer hochrangigen Veranstaltung wir dabei waren.
Zum vierten Mal zum Abtprimas gewählt
Danach ging es weiter Richtung St. Anselmo und der Blick durch das Schlüsselloch durfte natürlich nicht fehlen. Wir genossen noch ein wenig die wunderbare Atmosphäre auf dem Aventin, bevor uns ein allzu menschliches Bedürfnis, zum Aufbruch zwang. Da wir in den letzten Tagen Trastevere sträflich vernachlässigt hatten, wollten wir dies nun nachholen. Wir liefen Richtung Via Lungharetta und stärkten uns erst mal mit köstlichen Bruschette. Nach einer ausgiebigen Pause liefen wir weiter Richtung Santa Maria in Trastevere. Meine Freundin wollte sehr gerne noch mal zum Petersplatz und so machten wir uns durch die Gassen von Trastevere vorbei an der Villa Farnesina auf den Weg. Wir ließen den Platz zum Abschied auf uns wirken, bevor es weiter Richtung Engelsburg ging.
]
Dort bot sich uns dann ein äußerst vergnügliches Schauspiel. Die Guardia Finanzia jagte unter der interessierten Anteilnahme sämtlicher Touristen mindestens 20 fliegende Straßenhändler Richtung Ponte Vittorio Emanuele und unterzog sie dort einer Überprüfung. Leider bekam ich meinen Fotoapparat nicht schnell genug aus der Tasche, weshalb es nur dieses etwas dürftige Foto von der Aktion gibt.
Danach ging es ab ins Zentrum zum Shoppen. Schließlich hoffen ja die Lieben daheim immer auf eine Kleinigkeit und wir wollten sie auf gar keinen Fall enttäuschen. Außerdem hatten wir zu unserem Erstaunen festgestellt, dass unsere Geldbörsen durchaus noch ein wenig Erleichterung vertragen konnten und machten uns sofort an die Umsetzung.
Nach einem sehr erfolgreichen Shoppingbummel und einem wunderbaren letzten Abendessen ging es zurück nach Portuense.
6. Tag 17.09.2012
Isola Tiberina, Aventin, Trastevere, Peterpaltz und ein Stadtbummel
Unser letzter Tag vor unserer Abreise und somit drohte schon jetzt meiner Romitis ein unkontrollierbarer Schub. Schwerwiegende Entscheidungen mussten getroffen werden, was wir an diesem Tag noch alles sehen wollten. Also die blanke Überforderung für die Romitis
Die Villa d'Este hatte auch immer noch eine Chance, aber wir entschieden uns für eine ausgiebige Abschiedsrunde durch Rom und wenn die Romitis für etwas gut ist, dann vielleicht dafür, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Die Tram Nr. 8 brachte uns nach Belli und wir gingen Richtung Isola Tiberina. Auf der kleinen Tiberinsel herrsche geschäftiges Treiben, was man "von Land" so gar nicht vermutet. Natürlich musste auch sofort die Kirche San Bartolomeo besucht werden. Schließlich steht hier die Aeskulapquelle und da meine Freundin im medizinischen Bereich tätig ist, gehörte der Besuch beim Gott der Heilkunst natürlich zum Pflichtprogramm.
Danach ging es zum Bocca della Verità, vor dem sich eine lange Schlange wagemutiger Rombesucher gebildet hatte, die kühn ihre Hand in den „Bocca“ hielten.
Mich lockte sowieso mehr der nahe Aventin, deshalb gab es vom Bocca della Verità nur ein schnelles Foto.
Es ist ja unglaublich wie schnell man in Rom von einem hektischen Ort in ein kleines Paradies gelangt. Wir gingen in den Parko San Sevello, dem Orangengarten, und genossen -mal wieder, aber nicht weniger begeistert - einen wunderschönen Blick über Rom.
Mitten in diese Begeisterung mischte sich eine männliche Stimme „Kennen wir uns nicht“.
Zuerst dachte ich an den wenig gelungenen Annäherungsversuch eines Touristen (ein Römer wäre mir da schon lieber), aber die Stimme gehörte tatsächlich einem Arbeitskollegen, der auch zufällig in Rom unterwegs war.
Santa Sabina stand als nächstes auf dem Programm und bot uns ein einmaliges, unglaubliches Erlebnis.[/FONT][FONT=Verdana, sans-serif]Schon beim Betreten der Kirche bemerkten wir die vielen Stühle, in römischen Kirchen meist ein Zeichen, dass etwas los ist.
[FONT=Verdana, sans-serif]Vorsichtshalber nahmen wir ganz hinten auf einer der Bänke an der Kirchenmauer platz, eine weise Entscheidung wie sich kurze Zeit später herausstellen sollte.
[FONT=Verdana, sans-serif]Ein Mönch betrat mit seiner Kutte (Kukulle)die Kirche, ihm folgten bald drei Mönche, dann kamen immer größere Gruppen von Mönchen in die Kirche, teilweise trugen sie sogar die Kapuzen ihrer Kutten. Eine unglaublich beeindruckende Szenerie, so viele Mönche sieht man sonst nur im Film, aber wir hatten immer noch keine Ahnung was hier los war. Da machte einer der Mönche an unserer Bank halt und ich fragte nach. Ein sehr netter Mönch aus den USA erklärte uns, dass dies hier ein Treffen der Benediktiner-Äbte aus aller Welt sei und dies die Eröffnungsveranstaltung ist. So füllte sich nach und nach die Kirche mit über 200 Mönchen.
Wir beschlossen zu bleiben und erlebten einen mehrsprachigen Gottesdienst mit wunderbaren Gesängen der Benediktiner.
Erst hier zuhause angekommen erfuhr ich - durch unser stets optimal informiertes Forum- bei was für einer hochrangigen Veranstaltung wir dabei waren.
Zum vierten Mal zum Abtprimas gewählt
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Dort bot sich uns dann ein äußerst vergnügliches Schauspiel. Die Guardia Finanzia jagte unter der interessierten Anteilnahme sämtlicher Touristen mindestens 20 fliegende Straßenhändler Richtung Ponte Vittorio Emanuele und unterzog sie dort einer Überprüfung. Leider bekam ich meinen Fotoapparat nicht schnell genug aus der Tasche, weshalb es nur dieses etwas dürftige Foto von der Aktion gibt.
Danach ging es ab ins Zentrum zum Shoppen. Schließlich hoffen ja die Lieben daheim immer auf eine Kleinigkeit und wir wollten sie auf gar keinen Fall enttäuschen. Außerdem hatten wir zu unserem Erstaunen festgestellt, dass unsere Geldbörsen durchaus noch ein wenig Erleichterung vertragen konnten und machten uns sofort an die Umsetzung.
Nach einem sehr erfolgreichen Shoppingbummel und einem wunderbaren letzten Abendessen ging es zurück nach Portuense.
Zuletzt bearbeitet:
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VIELEN DANK
:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:
für die Fortsetzung
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für die Fortsetzung
Um das Erlebnis in Santa Sabina beneide ich Euch etwas. Das heist nicht, dass ich es Euch nicht gönne. Aber solch angenehme Überraschungen sind für mich immer die Highlights eines Rombesuches und nicht irgendwelche Gebäude oder Museen. Wie schön, dass sie kaum planbar sind.
Oh ja, das war es und man kann das Erlebnis auch kaum beschreiben, vor allem, als es immer mehr Mönche wurden.
Und der absolute Gänsehautfaktor ist natürlich, wenn sie singen. Das ist soooooooooooooooo schön. Denn da singen ja dann auch über 200 textsichere Stimmen und dann dazu die Akustik. Zum Glück habe ich zwei kleine Videos mit meiner Digitalkamera drehen können.
http://www.roma-antiqua.de/forum/picture.php?albumid=172&pictureid=2162http://www.roma-antiqua.de/forum/picture.php?albumid=172&pictureid=2162 Mit der besten Freundin kreuz und quer durch Rom
7. Tag 17.09.2012
Heimreise,
also der Supergau für die Romitis. Wir packen, drehen eine kleine Abschiedsrunde durch unser Viertel und genießen noch ein wenig die Sonne. Bella Roma geizt zum Abschied nicht mit ihren Reizen, was die Sache auch nicht erträglicher macht. Mit der Fr 1 geht es zum Fiumicino.
Die Air Dolomiti bringt uns zuverlässig und wesentlich ruhiger als beim Hinflug über die Alpen und ich bewundere wieder die gletscherfarbenen Kostüme der Stewardessen.
München empfängt uns mit typisch Deutschem Mistwetter und ich beneide die Münchner, weil mir gerade äußerst schmerzhaft bewusst wird, dass sie viel schneller – und wahrscheinlich auch günstiger -in Rom sind wie ich. Weiter geht es mit der Lufthansa nach Köln, wo das Auto auf uns wartet. Wir finden es sogar sofort, denn wir waren so schlau und hatten uns Parkdeck und Stellplatz notiert, also eine Leistung die mir der Gatte auf gar keinen Fall zugetraut hätte.
Meine Mädels freuen sich über die Mitbringsel und ich packe fröhlich weitere – für mich äußerst kostbare – Beutestücke aus der ewigen Stadt aus.
Für den Gatten macht das so gar keinen Sinn, er versteht nicht, was ein einem CIRS-Ticket so interresant ist, dass man es hortet, warum man diverse kleine Kirchenblättchen oder Visitekärtchen von Restaurants in einer Schatulle aufbewahrt. Er versteht erst recht nicht, warum gar die Speisekarte des „Da meo patacca“ in einem Bilderrahmen die Wand ziert und ich mit Begeisterung mit einer Tasche mit ROMA-Aufdruck durch die Gegend renne.
Nun, jeder der unter Romitis leidet wird mich verstehen, denn all diese kleinen Dinge sind äußerst wichtige ambulante Hilfsmittel bis zum nächsten stationären Aufenthalt in der ewigen Stadt.
Vielen Dank für eure netten Kommentare!
7. Tag 17.09.2012
Heimreise,
also der Supergau für die Romitis. Wir packen, drehen eine kleine Abschiedsrunde durch unser Viertel und genießen noch ein wenig die Sonne. Bella Roma geizt zum Abschied nicht mit ihren Reizen, was die Sache auch nicht erträglicher macht. Mit der Fr 1 geht es zum Fiumicino.
Die Air Dolomiti bringt uns zuverlässig und wesentlich ruhiger als beim Hinflug über die Alpen und ich bewundere wieder die gletscherfarbenen Kostüme der Stewardessen.
München empfängt uns mit typisch Deutschem Mistwetter und ich beneide die Münchner, weil mir gerade äußerst schmerzhaft bewusst wird, dass sie viel schneller – und wahrscheinlich auch günstiger -in Rom sind wie ich. Weiter geht es mit der Lufthansa nach Köln, wo das Auto auf uns wartet. Wir finden es sogar sofort, denn wir waren so schlau und hatten uns Parkdeck und Stellplatz notiert, also eine Leistung die mir der Gatte auf gar keinen Fall zugetraut hätte.
Meine Mädels freuen sich über die Mitbringsel und ich packe fröhlich weitere – für mich äußerst kostbare – Beutestücke aus der ewigen Stadt aus.
Für den Gatten macht das so gar keinen Sinn, er versteht nicht, was ein einem CIRS-Ticket so interresant ist, dass man es hortet, warum man diverse kleine Kirchenblättchen oder Visitekärtchen von Restaurants in einer Schatulle aufbewahrt. Er versteht erst recht nicht, warum gar die Speisekarte des „Da meo patacca“ in einem Bilderrahmen die Wand ziert und ich mit Begeisterung mit einer Tasche mit ROMA-Aufdruck durch die Gegend renne.
Nun, jeder der unter Romitis leidet wird mich verstehen, denn all diese kleinen Dinge sind äußerst wichtige ambulante Hilfsmittel bis zum nächsten stationären Aufenthalt in der ewigen Stadt.
Fortsetzung………………… folgt nun leider nicht mehr!
Vielen Dank für eure netten Kommentare!
Liebe Grüße von Pecorella mit ihrer ROMA-Tasche!
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch ein schöner Abschluss, der auch uns auf eine Fortsetzung in nicht allzu weiter Ferne hoffen lässt.
Nochmals herzlichen Dank für diesen lebhaften Beitrag, der mir die Zeit bis November verkürzen hilft.
Hallo pecorella,
vielen Dank für den Abschluss und überhaupt für Deinen ganzen Rom-Reisebericht, den ich mit sehr viel Vergnügen - und Wiedererkennungseffekt
- gelesen habe.
:lol: Das kenne ich auch seeehr gut - und es wird sich wahrscheinlich nie ändern :~ :]
Liebe Grüße von
Pasquetta - und dazu:
vielen Dank für den Abschluss und überhaupt für Deinen ganzen Rom-Reisebericht, den ich mit sehr viel Vergnügen - und Wiedererkennungseffekt
- gelesen habe.:lol: Das kenne ich auch seeehr gut - und es wird sich wahrscheinlich nie ändern :~ :]
Liebe Grüße von
Pasquetta - und dazu:
biege ich mal abLiebe Grüße von Pecorella mit ihrer ROMA-Tasche!
- Rom-Reise
- 19.09.2018-25.09.2018
Vielen Dank, pecorella, für Deinen informativen Bericht, den ich auch als Mann gut nachvollziehen kann. Auch ich sammele die kleinen Dinge vom Scontrino bis zur Eintrittskarte etc., die ich mir manchmal ansehe, um die Romitis zu bekämpfen (BEVA hat zum Glück etwas Verständnis dafür). Ähnlich wie bei Ludovico ROB verkürzte mir Dein Bericht die Wartezeit auf Rom im Oktober.
Gruß von
mystagogus
. Auch ich sammele die kleinen Dinge vom Scontrino bis zur Eintrittskarte etc., die ich mir manchmal ansehe, um die Romitis zu bekämpfen (BEVA hat zum Glück etwas Verständnis dafür). Ähnlich wie bei Ludovico ROB verkürzte mir Dein Bericht die Wartezeit auf Rom im Oktober. Gruß von
mystagogus
Sehr schade, dass Dein Bericht schon zu Ende ist!
Aber irgendwie habe ich das Gefühl, dass die nächste Romreise - und damit der nächste Bericht - nicht mehr lange auf sich warten lassen!
Ich denke ja immer, dass es erst mal gut sein muss, wenn man gerade da war, aber das Gegenteil ist der Fall. :?
Es gibt so viele schöne Stellen, wo ich unbedingt wieder hin will, Neuentdeckungen natürlich nicht ausgeschlossen, wo ich dann auch unbedingt wieder hin muss; Also eine Endlosschleife :nod:.
Ich lauer schon im Bekanntenkreis auf den nächsten Romreisenden um mich dann sofort ganz unschuldig als Reiseführer anzubieten. :~
Natürlich gebe ich stets mein Bestes und versuche die Leute zu überzeugen, dass sie unbedingt einmal nach Rom müssen.
Eine Infizierung mit der Romitis ist da durchaus erwünscht, würde sie doch die Zahl der Reisepartner erhöhen - und somit wohl auch die Anzahl meiner Aufenthalte :nod: :]
Genau dies ist das Hauptmerkmal der Romitis!
Also durchaus schon eine schwere Verlaufsform bei mir :~
Ja, das muß ich Dir leider attestieren! :~
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VIELEN DANK
:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:
für die leider schon letzte "Folge" des Reiseberichtes
Ja, ja ... die Romitis :!: :!:
:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:
für die leider schon letzte "Folge" des Reiseberichtes
Ja, ja ... die Romitis :!:
:!: