Als beim FT in Augsburg Qing mit ihrem Wagen kurz vor dem Ziel liegenblieb und deshalb nicht erscheinen konnte, entstand rasch der Plan, in nicht allzuferner Zukunft ein Mini-FT im fränkischen Raum zu veranstalten. Schnell war Nürnberg als Ziel gefunden. Der Termin wurde von meinem Aufenthalt in meinem Häuschen bei Würzburg bestimmt.
Am letzten Samstag Nachmittag erwarteten mich bereits Dentaria, Quing und ihre Tochter Anna vor der Lorenzkirche. Dentaria hatte ich ja schon häufig getroffen. Qing und Anna kannte ich nur von Fotos. Schnell hatten wir und begrüßt und vorgestellt. Ich fiel sofort unangenehm auf, da ich keine Kamera bei mir trug, was sofort auffiel. Obwohl ich versicherte, dass ich zwei Kompaktkameras im Rücksack mitführte. Trotzdem blieb wohl ein Rest Enttäuschung :blush:. Mal sehen, ob auch einige Ergebnisse der Kleinen gefallen. Ich lasse jetzt hauptsächlich die Fotos sprechen.
Die Lorenzkirche war gerade nicht zugänglich. Also zogen wir abwärts Richtung Frauenkirche. Da der Hauptmarkt zur Zeit neu gepflastert wird, waren die Marktstände entlang der Fußgängerzone aufgebaut. Beim Überqueren der Museumsbrücke bat mich Qing einmal zwischen zwei Marktstände zu treten und mir diesen Gebäudekomplex anzusehen.
Etwas weiter stand diese interessante Plastik.
Auf dem Hauptmarkt vor der Frauenkirche trafen wir auf Angela mit BEVA und Rikmanfredson, die zusammen angereist waren. Ich hatte darum gebeten bei schönem Wetter einen Spaziergang durch die Stadt zu machen. Natürlich besichtigten wir auch kurz zwei Kirchen. Zunächst einige Fotos aus der Frauenkirche. Da die Kontraste an vielen Stellen zu groß für eine Kamera waren, nahm ich die an anderer Stelle schon erwähnte HDR zu Hilfe. Dadurch wirkt das eine oder andere Foto etwas knallig. Aber so werden viele Details erst sichtbar.
Auch der kleine Raum am Eingang ist einer Betrachtung wert.
Draußen auf dem Marktplatz führte uns Anna zum Schönen Brunnen, um uns über die Eigenschaft der Glücksringe aufzuklären.
Ute, Qing und Anna führten uns weiter zur Sebalduskirche, die etwas an den Bamberger Dom erinnert.
Auf dem Weg hoch zur Burg fielen uns immer wieder hübsche Häuser auf.
Endlich lag die Burg vor uns.
Oben angelangt, durfte uns Anna die hübsche Geschichte eines flüchtigen Reiters erzählen, der beim gewagten Sprung in die Tiefe auf der Mauer einen Hufabdruck hinterlassen haben soll, den wir leider nicht fanden. Wir genossen die warmen Strahlen der Abendsonne, um an der Mauer einen Blick über die Dächer schweifen zu lassen.
Die Luft war so klar, dass wir bis nach Rom schauen konnten :lol:.
Im Rosengarten blühten nur noch ein paar Rosen.
In diesem Garten promenierten viele vor allem junge Menschen.
Wir nahmen auf den Parkbänken platz oder unterhielten uns an die Mauer gelehnt.
Lassen wir den Blick noch weiter schweifen.
Unter der Burg steht direkt das Albrecht Dürer Haus.
Unten auf dem Platz wies mich jemand auf diese Säule mit dem bunten Fußwärmer hin.
Vorbei an Sebalduskirche, Schönem Brunnen und Frauenkirche
führte uns Dentaria zu dem Italiener am Hauptmarkt, den sie für unser gemeinsames Abendessen ausgesucht hatte. Sie hatte zu einer frühen Stunde reserviert, damit wir genügend Zeit zum Plaudern hatten. Es war wieder schön neue Gesichter kennenzulernen und alte Bekanntschaften aufzufrischen. Wir machten früh Schluss, da wir ja noch teils längere Rückfahrten zu bewältigen hatten. Ein weiteres "Frankentreffen", vielleicht in Würzburg, wollen wir in nicht allzu ferner Zukunft veranstalten.
Am letzten Samstag Nachmittag erwarteten mich bereits Dentaria, Quing und ihre Tochter Anna vor der Lorenzkirche. Dentaria hatte ich ja schon häufig getroffen. Qing und Anna kannte ich nur von Fotos. Schnell hatten wir und begrüßt und vorgestellt. Ich fiel sofort unangenehm auf, da ich keine Kamera bei mir trug, was sofort auffiel. Obwohl ich versicherte, dass ich zwei Kompaktkameras im Rücksack mitführte. Trotzdem blieb wohl ein Rest Enttäuschung :blush:. Mal sehen, ob auch einige Ergebnisse der Kleinen gefallen. Ich lasse jetzt hauptsächlich die Fotos sprechen.
Die Lorenzkirche war gerade nicht zugänglich. Also zogen wir abwärts Richtung Frauenkirche. Da der Hauptmarkt zur Zeit neu gepflastert wird, waren die Marktstände entlang der Fußgängerzone aufgebaut. Beim Überqueren der Museumsbrücke bat mich Qing einmal zwischen zwei Marktstände zu treten und mir diesen Gebäudekomplex anzusehen.
Etwas weiter stand diese interessante Plastik.
Auf dem Hauptmarkt vor der Frauenkirche trafen wir auf Angela mit BEVA und Rikmanfredson, die zusammen angereist waren. Ich hatte darum gebeten bei schönem Wetter einen Spaziergang durch die Stadt zu machen. Natürlich besichtigten wir auch kurz zwei Kirchen. Zunächst einige Fotos aus der Frauenkirche. Da die Kontraste an vielen Stellen zu groß für eine Kamera waren, nahm ich die an anderer Stelle schon erwähnte HDR zu Hilfe. Dadurch wirkt das eine oder andere Foto etwas knallig. Aber so werden viele Details erst sichtbar.
Auch der kleine Raum am Eingang ist einer Betrachtung wert.
Draußen auf dem Marktplatz führte uns Anna zum Schönen Brunnen, um uns über die Eigenschaft der Glücksringe aufzuklären.
Ute, Qing und Anna führten uns weiter zur Sebalduskirche, die etwas an den Bamberger Dom erinnert.
Auf dem Weg hoch zur Burg fielen uns immer wieder hübsche Häuser auf.
Endlich lag die Burg vor uns.
Oben angelangt, durfte uns Anna die hübsche Geschichte eines flüchtigen Reiters erzählen, der beim gewagten Sprung in die Tiefe auf der Mauer einen Hufabdruck hinterlassen haben soll, den wir leider nicht fanden. Wir genossen die warmen Strahlen der Abendsonne, um an der Mauer einen Blick über die Dächer schweifen zu lassen.
Die Luft war so klar, dass wir bis nach Rom schauen konnten :lol:.
Im Rosengarten blühten nur noch ein paar Rosen.
In diesem Garten promenierten viele vor allem junge Menschen.
Wir nahmen auf den Parkbänken platz oder unterhielten uns an die Mauer gelehnt.
Lassen wir den Blick noch weiter schweifen.
Unter der Burg steht direkt das Albrecht Dürer Haus.
Unten auf dem Platz wies mich jemand auf diese Säule mit dem bunten Fußwärmer hin.
Vorbei an Sebalduskirche, Schönem Brunnen und Frauenkirche
führte uns Dentaria zu dem Italiener am Hauptmarkt, den sie für unser gemeinsames Abendessen ausgesucht hatte. Sie hatte zu einer frühen Stunde reserviert, damit wir genügend Zeit zum Plaudern hatten. Es war wieder schön neue Gesichter kennenzulernen und alte Bekanntschaften aufzufrischen. Wir machten früh Schluss, da wir ja noch teils längere Rückfahrten zu bewältigen hatten. Ein weiteres "Frankentreffen", vielleicht in Würzburg, wollen wir in nicht allzu ferner Zukunft veranstalten.
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