Mein Rom-Mosaik

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Die Anlagen der Jesuiten in Rom sind für uns wirklich Juwele. Wenn sie nur nicht den ursprünglichen Werten des Ordens von z.B. Schlichtheit entgegengesetzt wären. So glaube ich auch nicht, dass der Pozzo-Korridor im Sinne von Ignazius ist.
 
Die gestern in Aussicht gestellten praktischen Informationen und Linktipps zum Pozzo-Korridor habe ich inzwischen hier eingefügt: Mein Rom-Mosaik

Der Pozzo-Korridor ist wirklich ein kleines Juwel, das man sich, wenn man in Rom weilt, nicht entgehen lassen sollte.

Das sehe ich auch so und wundere mich noch, dass es so lange gedauert hat, bis ich ihn mir angesehen habe. Immerhin habe ich bereits 2010 hier die Frage eines Nutzers dazu beantwortet.

Vielen Dank, liebe Simone, dass wir dich "lesend und sehend" in den Pozzo-Korridor begleiten durften!

Es war mir ein Vergnügen und der Dank ist ganz meinerseits! :)

Wieder einmal ein wirklich sehr interessanter und hochwertiger Reiseberichts-Beitrag!

Danke für die freundlichen Worte und schön, dass er dir gefallen hat.

Die Anlagen der Jesuiten in Rom sind für uns wirklich Juwele.

Stimmt! Kürzlich habe ich mich ja hier näher mit der Scheinkuppel von S. Ignazio befasst. Vielleicht folgt hier im Rom-Mosaik noch der eine oder andere Beitrag über weitere Werke Andrea Pozzos in Rom. Kürzlich habe ich zufällig dieses interessante Schema mit Erklärungen zu Pozzos Deckengemälde in S. Ignazio entdeckt und sehr hilfreich gefunden. Ich werde es sicher zum nächsten Besuch der Kirche mitnehmen.
 
Liebe Simone, du kannst dir sicher denken, dass ich deinen interessanten Bericht über den Pozzo-Korridor mit ganz besonderem Vergnügen gelesen habe. Erst vor ein paar Tagen war ich selbst dort. Deine Fotos und Informationen ergänzen meine eigenen Bilder und Erinnerungen ganz wunderbar. Der Korridor ist eines der Wunder, die es in Rom zu sehen gibt. Ohne vorherige Anmeldung, ohne Kosten.
 
Deine Fotos und Informationen ergänzen meine eigenen Bilder und Erinnerungen ganz wunderbar.

Das freut mich sehr und ich hoffe, dass du uns deine Bilder nicht vorenthalten wirst. Die Lichtverhältnisse im Korridor sind nicht optimal, von daher ist es nicht ganz einfach gute Bilder von verschiedenen Motiven, besonders jenen an der Wand mit den Fenstern zu machen.
 
Ich war zur Mittagszeit dort und die Sonne schien durch die Fenster und blendete. Meine Fotos sind alles andere als gut.
 
Das ist schade. Wir waren im April am Spätnachmittag dort. Es war hell vor den Fenstern, aber es blendete nicht wirklich.
 
Liebe Simone,

vielen lieben Dank für den Bericht über den Korridor. Da ich im Moment leider nicht so reisen kann wie ich gerne möchte, sind solche fundierten und gut bebilderten Reiseberichte für mich ein wahres Highlight, denn dann bin ich wenigstens auf dem Papier oder am Bildschirm unterwegs. Letzteres geht dank des neuen notebooks auch wieder deutlich besser.

Auf Fortsetzungen freut sich schon
Claude
 
Liebe Claude,
es freut mich, dass ich dir ein wenig Rom-Atmosphäre vermitteln konnte. Prima, dass das neue Notebook das Surfen nun wieder angenehmer macht. Was die Fortstezungen anbelangt, so gibt es momentan noch eine Reihe von Themen, die ich gerne präsentieren möchte. Mal schauen, welches als Erstes drankommt!
 
Liebe Simone,
in einer ruhigen halben Stunde bei der Rückfahrt aus Passau konnte ich deinen wunderbaren Bericht über den Pozzo-Korridor ausführlich studieren und betrachten.
Welche Fülle an herrlichen Bildern!
Obwohl unser Plan für März schon recht umfangreich ist, hoffe ich doch, einen Besuch realisieren zu können, wohnen wir doch dieses Mal im Centro, nur wenige Minuten entfernt
Vielen Dank für diesen tollen Berichtsteil!
 
Vielen Dank für das neuste Mosaiksteinchen. Ich habe mir fest vorgenommen es im Oktober zu besuchen.
 
Liebe Angela, lieber Padre,

es freut mich, dass der Bericht (und die Ansicht von lukasi und Romitis) den Wunsch geweckt hat, euch die Fresken im Pozzo-Korridor mit eigenen Augen anzusehen. Ich wünsche euch viel Freude an diesem Besuch. Angela, wenn es im März nicht klappt, dann hoffentlich bei einem späteren Rom-Aufenthalt.
 
Fast ein Jahr ist es her, dass ich den schönen Garten von Ninfa in der Nähe von Latina kennenlernen durfte und in zwei Beiträgen hier darüber erzählt habe. Zwei Baustellen für Beträge zum Besuch von Sermoneta, dem nahegelegenen Städtchen oberhab von NInfa, hatte ich damals angelegt, aber erst heute kann ich Interessierte dazu einladen, sich den ersten anzusehen.

Hier der Link zum Beitrag Seite 8: Mein Rom-Mosaik

Viel Vergnügen!
 
Liebe Simone,

wie schön, dass auch Du die Zeit nutzen kannst, in der andere Dinge ruhen müssen, um uns mit Berichten von vergangenen Reisen zu erfreuen! Vielen Dank für Deine Mühe!
Man sieht immer wieder, wie viele schöne, abgelegene Orte es gibt in Italien, die einen Besuch lohnen. Hoffen wir (nicht nur für uns, sondern vor allem auch für unsere italienischen Freunde), dass Besuche dort in absehbarer Zeit wieder möglich sein werden!
Bei der Gelegenheit habe ich nun auch noch einmal Deine Berichte von den anderen herrlichen Zielen betrachtet - eine kleine Entschädigung für entgangene Besuche dort. ;)
 
Liebe Angela,

ich freue mich, dass das Rom-Mosaik dir ein paar kleine Fluchten aus dem momentan bedrückenden Alltag verschaffen konnte.

Man sieht immer wieder, wie viele schöne, abgelegene Orte es gibt in Italien, die einen Besuch lohnen.

Ja, das ist wohl wahr! Und es hätte noch mehr in Sermoneta zu sehen gegeben, aber die Zeit fehlte.

Hoffen wir (nicht nur für uns, sondern vor allem auch für unsere italienischen Freunde), dass Besuche dort in absehbarer Zeit wieder möglich sein werden!

Oh, ja, das wäre wundervoll!
 
Am Rande bemerkt: Es gibt ja auch einen Beitrag über die Kirche San Martino ai Monti hier im Rom-Mosaik. Gerade sehe ich diese kleine Bilderstrecke der Repubblica. Die Fotos zeigen den Priester und Mönche, denen die Kirche anvertraut ist auf deren Dach beim Gebet!

... è affidata la chiesa di colle Oppio, è salito in cima all'edificio per un momento di raccoglimento.
 
So zeigen sich immer wieder kreative Möglichkeiten, wie man umgehen kann mit der derzeitigen Situation.
 
Liebe Simone,

es ist schön, dass du uns auf deinen Besuch in Sermoneta mitgenommen hast und an deinen Eindrücken dort teilhaben läßt.
 
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