Mein Rom: Die Geheimnisse der Ewigen Stadt

dentaria

Augustus
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Stammrömer
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Amazon schrieb:
Lange haben die Leser von Andreas Englisch auf dieses Buch gewartet: In Mein Rom lädt der Bestsellerautor und Vatikanexperte, der seit drei Jahrzehnten in der Ewigen Stadt lebt, zu einer Entdeckungsreise. Er eröffnet neue Blicke auf vermeintlich Altbekanntes, blickt vor und zurück in der römischen Geschichte und enthüllt unbekannte und überraschende Geheimnisse über die berühmten Sehenswürdigkeiten der Tiberstadt. Voller erzählerischer Verve schöpft er aus einem riesigen Fundus an Erfahrungen, Wissen und Begegnungen. Persönliches mischt sich mit aktuellen Einblicken in Franziskus’ aufregenden Kirchenumbau und die sich daraus ergebenden Konflikte mit der Kurie und weiten Teilen des Klerus. Ein außergewöhnliches Rom-Buch.
 
Ein wirklich gut zu lesendes Buch mit teilweise überraschenden Ansichten des Autors.
 
Flüssig zu lesen war es schon und in Teilen auch interessant. Aber mich hat die doch sehr konstruiert wirkende Rahmenhandlung rund um seinen Sohn genervt.
 
Ich habe die Leseprobe gelesen. Danach habe ich mich doch gegen das Buch entschieden, weil mir der Stil nicht gefiel. Ehrlich gesagt: mich hat‘s genervt, wie er schreibt. Dafür wollte ich kein Geld ausgeben. Aber wenn dentaria von „überraschenden Ansichten des Autors“ spricht, überlege ich doch, ob ich mich falsch entschieden habe (aber ich bin eben Schwabe ;))
 
Ich habe es ganz gern gelesen. Es handelte ja schließlich von meinem Lieblingsthema.
Allerdings hätte er ja durchaus nur über seine Erfahrungen und Erkenntnisse über die Stadt schreiben können und wie er nach und nach alles entdeckt hat- so in Rückblenden und einem Blick auf heute. Weil ich genau das spannend fand, das hat er an einigen Stellen gemacht.
 
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