Hinweis: Mailand schränkt die Rechte von Rauchern ein

pecorella

Caesar
Stammrömer
Ab sofort darf vielerorts im öffentlichen Raum nicht mehr gequalmt werden, wenn sich im Umkreis von zehn Metern andere Menschen aufhalten.
Die gilt für Bus- und Straßenbahnhaltestellen, in Parks und anderen Grünanlagen, auf Spielplätzen und Friedhöfen sowie in Sportstätten aller Art. Wenn Personen weiter als zehn Meter entfernt sind, greift die neue Regel nicht.

 
Das finde ich vorbildhaft, sollte auch bei uns eingeführt werden. Wenn ich sehe, wie eng Raucher an den Bahnsteigen ohne Maske rauchen - fürchterlich. Für den Umweltschutz bringt der 10 Meter Abstand leider nichts.
 
Vollkommen realitätsfremd und lächerlich. Wie soll man das praktisch umsetzen? Da hat man sich gerade eine angesteckt, und ein paar Sekunden später tritt dann jemand in die "10-Meter-Zone" ein...

Besser sind Raucher-Areale, wie es hier auf den meisten Bahnhöfen praktiziert wird. Zur Zeit wegen der aktuellen Situation sind diese Areale natürlich problematisch und sollten einstweilen geschlossen werden.

Grüsse
Rainer
 
Momentan reagiere ich auch allergisch, wenn Leute in der Öffentlichkeit ihren Qualm verteilen, dann das führt meiner Meinung nach die ganze Maskenpflicht ab absurdum.

Manchmal habe ich das Gefühl einige halten die Zigarette nur in der Hand um die Maske ablassen zu können.

Gut, 10 Meter Abstand werden sich wohl praktisch nicht umsetzen lassen. Da bin ich eher wie Nummis für die Einrichtung von Raucherzonen, denn da kann ich als Nichtraucher selber entscheiden wie nahe ich dran vorbei gehen möchte.

Außerdem würden wohl so weniger Kippen überall auf Straßen und Wegen landen, sondern sich auf diese Orten konzentrieren und hoffentlich in einem Abfalleimer landen, denn die Kippen verschmutzen das Wasser.
 
In meiner Nachbarstadt Erlangen darf man in der Innenstadt die Maske weder fürs Rauchen, noch fürs Essen oder Trinken abnehmen.
Die Inzidenz ist dort deutlich niedriger als in Nürnberg.
 
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