Hinweis: Mailand: Ingres-Ausstellung

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INGRES

Noch bis 23. Juni 2019 im Palazzo Reale

La mostra mette in luce per la prima volta la modernità della produzione artistica di Ingres, nel contesto culturale europeo tra il 1780 e il 1820, con una particolare attenzione al ruolo fondamentale che rivestì Milano, uno dei centri più importanti dell’Europa Napoleonica. Emerge così la portata rivoluzionaria del pittore delle odalische, realista e manierista al tempo stesso, affascinante tanto per le sue esagerazioni espressive che per il suo gusto del vero.

Jean-Auguste-Dominique Ingres – Wikipedia

Als Ingres’ Stipendium 1810 endete, beschloss er, noch länger in Italien zu bleiben. Er zog in die Via Gregoriana in Rom und lernte unter anderem den Maler Charles Marcotte kennen. 1813 heiratete Jean-Dominique Ingres in Rom Madeleine Chapelle,[2] die er zuvor nur brieflich kennengelernt hatte. Ebenfalls in diesem Jahr malte er seine erste Version von Raffael und die Fornarina, einem Motiv, dem er sich immer wieder widmen sollte.

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Nachdem sein Bild Das Martyrium des heiligen Symphorian im Salon 1834 zu einem Misserfolg geworden war, beschloss er, nie mehr dort auszustellen. In diesem Jahr bewarb er sich um den Posten des Direktors der Académie de France in Rom. Diese Bewerbung verlief erfolgreich, so dass er 1835 nach Rom zurückkehrte und die Leitung der Akademie übernahm.
 
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