Luca Signorelli in den Kapitolinischen Museen

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Vom 19. Juli bis zum 3. November 2019 findet in den Kapitolinischen Museen die Ausstellung Luca Signorelli e Roma. Oblio e Riscoperte (Luca Signorelli in Rom. Vergessen und Wiederentdeckung) statt.

Link zur Vorschauseite:


Nell’avvicinarsi dell’anniversario dei Cinquecento anni dalla morte di Raffaello, i Musei Capitolini rendono omaggio a Luca Signorelli (Cortona, 1450 ca. -1523) uno dei più grandi protagonisti del Rinascimento italiano, la cui altissima parabola pittorica è stata oscurata solo dall’imponderabile arrivo di due giganti della generazione successiva: Michelangelo (1475-1564) e Raffaello (1483-1520)

Vgl.: Luca Signorelli – Wikipedia

Von 1482 bis 1484 war er in Rom, wo er in der Sixtinischen Kapelle ein Fresko zur Geschichte des biblischen Moses ausführte.

Siehe hier.
 

Die Schau behandelt das zeitgenössische Umfeld Roms, den ersten Aufenthalt Signorellis und römische Spuren in seinem späteren Schaffen, ferner die innere Entwicklung seines Werks, den erneuten Rom-Aufenthalt unter Papst Leo X. und die Nachwirkung des Malers. Nach Angaben des Museums will die Ausstellung Signorelli als einen Künstler würdigen, der zwar von Michelangelo (1475-1564) und Raffael (1483-1520) überstrahlt wurde, diesen aber entscheidende Impulse gab.
 
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