Luca di Fulvio: Es war einmal in Italien

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Augustus
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Stammrömer
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Eine Gräfin mit geheimnisvoller Vergangenheit. Ein Junge, der mit besonderem Blick auf das Leben schaut. Eine junge Frau, die für das Ideal einer besseren Welt brennt: Drei Menschen, die sich im Jahr 1870 nach Rom begeben, dem pulsierenden Herzstück Italiens auf dem Weg zum Nationalstaat. Inmitten dieser Stadt in Aufruhr müssen sie sich gefährlichen Herausforderungen stellen - offen für den Traum von einer großen Gemeinschaft und unbeirrt vom verführerischen Schillern abgründiger Machenschaften ...

Erscheint am 12. Oktober 2020

Di Fulvio studierte Dramaturgie an der Accademia d'Arte Drammatica Silvio D'Amico in Rom unter Andrea Camilleri.
 
Luca di Fulvio: Es war einmal in Italien

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Dieser Roman erscheint am 12. Oktober 2020.

Ein Waisenjunge, der mit seiner Kamera den Blick auf die Welt verändern will. Ein Zirkusmädchen, das für die Politik brennt. Eine Gräfin, die anderen die Freiheit schenkt. Drei Menschen, die das Schicksal im Jahr 1870 nach Rom führt, das pulsierende Herzstück Italiens auf dem Weg zum Nationalstaat.

Buchseite beim Lübbe-Verlag: Es war einmal in Italien

Die italienische Original-Ausgabe wird den Titel "La ballata della città eterna"tragen.

Vgl.: Luca Di Fulvio – Wikipedia
 
Hatte ich bereits hier vorgestellt:


Ebenfalls mit dem Link zu Wiki! ;)
 
Zwei Threads zu einem Buch zusammengeführt unter Beibehaltung des von mir gewählten Titels weil er den Namen des Autors enthält.
 
Das PP IX.-Sommerrätsel ;) hat mich daran erinnert, dass ich auf ein Buch hinweisen wollte.
Eine Freundin hat mich auf den römischen Schriftsteller Luca Di Fulvio aufmerksam gemacht und obwohl ich eigentlich historische - seitenstarke - Romane nicht so gerne lese habe ich mir Di Fulvios letzten Roman vorgenommen. Und ich finde, er ist als "Belletristik" für Interessierte an Rom und der Zeit um 1870, "als die weltliche Macht der Päpste endete" zu empfehlen.
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Ein Waisenjunge, der mit seiner Kamera den Blick auf die Welt verändern will. Ein Zirkusmädchen, das für die Politik brennt. Eine Gräfin, die anderen die Freiheit schenkt. Drei Menschen, die das Schicksal im Jahr 1870 nach Rom führt, das pulsierende Herzstück Italiens auf dem Weg zum Nationalstaat. Inmitten dieser Stadt der Verheißungen kreuzen sich ihre Wege, und ihre Träume scheinen wie durch ein magisches Band miteinander verwoben. Doch das schillernde Rom stellt die drei vor ungeahnte Herausforderungen. Als eines Tages ein dramatisches Ereignis die Ewige Stadt erschüttert, drohen sie alles zu verlieren, was ihnen kostbar ist ...
 
Ich habe es im Januar auch gelesen und habe es von der ersten bis zur letzten Seite verschlungen. Klar: Manche Szenen geraten leicht in seichte Gewässer. Aber es ist trotzdem mitreißend geschrieben mit einigen überraschenden Wendungen und sehr gut recherchiert.
 
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