[Angebot beendet] L'Osservatore Romano in deutscher Sprache als Download

Nummer 40 - 25. September 2020 hier.

Seite 5 Artikel von Silvia Montanari "Unüberteffliche Schlichtheit und Eleganz".

Zu den schönsten Spaziergängen mit einem wunderbaren Panorama über die Ewige Stadt gehört der vom Obelisken vor dem Gotteshaus Trinità dei Monti zur Aussichtsterrasse am Pincio. Rechter Hand zunächst eine einfache, doch historische Mauer, dann die Villa Medici und später der Park der Villa Borghese begleiten den Wanderer. An der linken Seite hingegen gibt es stets eine herrliche Vedute über die Urbs. Etwa auf halbem Weg trifft man auf den in seiner essenziellen und lapidaren Form ausdrucksstarken Kanonenkugelbrunnen vor der Villa Medici


Zum Kanonenkugel-Brunnen siehe bei Interesse auch folgenden Thread hier im Forum.: Kanonenkugel-Brunnen an der Villa Medici
 
Nummer 41, Wochenausgabe vom 2. Oktober 2020

S. 5 Vorstellung des neuen Buches von Jörg Ernesti "Deutsche Spuren in Rom.

Die italienische Kulturgeschichte ist kaum zu denken ohne deutsche Einflüsse und umgekehrt. Diese enge Verbundenheit wird an keinem anderen Ort so deutlich wie in Rom. Männer und Frauen aus dem deutschen Sprachraum sind als Pilger, Kirchenleute, Künstler und Gelehrte in die Stadt gekommen und haben ihre Spuren hinterlassen. An diese Stätten führt ein neues Rombuch, das der Autor uns hier vorstellt

Vgl. Buchtipp hier im Forum: Jörg Ernesti: Deutsche Spuren in Rom
 
Nr. 48, Wochenausgabe vom 27. November.
Seite 5 ein Artikel von Ulrich Nersinger zum Thema "Die Kardinäle als Klerus der Ewigen Stadt. An der Seite des Papstes"
Anlass ist das am morgigen 28.11. stattfindende Konsistorium zur Kreierung von 13 neuen Kardinälen.
Vgl. Vatikan/Papst: - Dreizehn neue Kardinäle nominiert
Seite 10/11 Fotos und Kurzbiographien der neuen Kardinäle.
Seite 11 ein weiterer Nersinger-Artikel mit dem Titel "Woher die Farbe für das Kardinalsgewand kam".
 
Das seit März 2020 bestehende Angebot zum Download der deutschen Ausgabe des Osservatore Romano gilt seit diesem Freitag nicht mehr.

... auf ein Abonnement.

Die Bezahlschranke sei seit Freitag aktiv, informiert der Direktor der Zeitung, Andrea Monda, auf der italienischen Seite der Zeitung. Die Lektüre sei damit „in allen Ausgaben den Abonnenten vorbehalten“.

Bis Ende September sei ein digitales Jahres-Abo für einen Sonderpreis von 20, danach 40 Euro erhältlich.
 
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